Beiträge von thgoebel

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    Knapp 2Wh über den Zeitraum von 8 Stunden würde ich als „thermisches Rauschen“ klassifizieren. Die Größenordnung von Fehlern ist stets relevant…

    Ein Beispiel aus meiner Garage: Meine Wallbox erzeugt Energie:

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    Das sind Blindleistungen mit negativem Powerfaktor, die von den Entstörkondensatoren der WB ausgehen. Habe ich so registriert und ignoriere das…

    Welcher ist der CoProz der den HauptProz weckt?

    Sehe da keine zwei Prozessoren! Das „Wecken“ muß komplett auf dem Dickschicht-Baustein von Silicon Labs passieren.

    @Olsche : Der „999er“ ist produktiv tätig und muß noch geöffnet werden! Habe jedoch geplant, den „guten“ Sensor aus dem zerlegten TRV in den defekten zu transplantieren…

    Danke für den Vorschlag! Die „rote“ Diode bringt leider keine Vollwellengleichrichtung, weil sie in Reihe zu der ersten Diode geschaltet ist. Zum anderen hängen die Verluste der Flyback-Spule nicht vom Ripple des Gleichstrom-Zwischenkreises ab, sondern von den magnetischen Eigenschaften des Spulenkörpers, des Wicklungswiderstands und der Schaltfrequenz ab.

    thgoebel
    22. Januar 2023 um 12:09

    Position 0% (Ventil geschlossen) läßt sich über den maximalen Vorschub des Schrittmotors ermitteln, die anfahrbar ist. Die entgegengesetzte Position (100%) ist schwieriger zu ermitteln, weil es einen toten Weg gibt. Das ist die Stelle, wo der TRV lernen muß…

    Kennt man die Positionen des Schrittmotors, ist das Speichern ein klacks…

    Willkommen im Forum!

    Zur Fragestellung: Das Forum ist sehr wissbegierig! Bitte: Wie wurde der Shelly UNI mit Betriebsspannung versorgt? Gleichspannung oder Wechselspannung? Gleichspannung an Pin 1 und 6? Oder Wechselspannung an Pin 1 und 2? 12 Volt oder 24 Volt Betriebsspannung? Andere Betriebsspannung? Zu messende Spannung an Pin 3 und 6? Gibt es eine Kopplung von zu messender Spannung und Betriebsspannung des Shelly?

    Die Stromversorgung des Shelly 2.5 ist identisch mit der des Shelly 3EM:

    28023-pasted-from-clipboard-jpg

    (Weitere Details siehe hier:

    thgoebel
    9. Februar 2022 um 15:14

    )

    Ausnahme: Beim Shelly 2.5 (und vielen anderen Aktoren) liegt das Bezugspotential (GND) an Klemme L.

    Das Prinzip ist bei fast allen Shellies gleich: Ein Primärregler setzt die Eingangsspannung (70 bis 230V AC oder 24 bis 330V DC) auf 12V herab. Das ist die Betriebsspannung des/der Relais. Es folgt ein zweiter Step-down-Regler für die Erzeugung der 3,3V Betriebsspannung für den Prozessor.

    Beim 2.5er und beim 3EM arbeitet ein LNK304DN als Primärregler. Bei Generation 2-Shellies ist es ein BP2522, der mit höherer Taktfrequenz arbeitet, sodaß eine 0,47mH Induktivität ausreicht. Beim LNK304 sind 1mH erforderlich. Gut möglich, daß der Hersteller ein Spice-Modell zum Download anbietet…

    Leider ist das Platzangebot im Shelly 2.5 sehr mäßig. Daher ist eine Spule höherer Güte schwer unterzubringen…

    Gerne.

    Kannst Du mir ein (Dummy-)Script bereitstellen, das den Prozessor beschäftigt?

    Zur Bestimmung der Leistungsaufnahme im ECO -Mode weise ich darauf hin, daß diese stark schwankt. Daher messe ich den Max- und den Min-Strom und verwende den Mittelwert. Dies heißt jedoch, daß ich die Annahme treffe, daß die Periode der minimalen Stromaufnahme gleich lang ist, wie die der maximalen Stromaufnahme. Das wird in der Praxis anders sein. Daher ist die Leistungsaufnahme im ECO-Mode mit Vorsicht zu genießen…

    Zwischen Antrieb und dem Notbediengerät würde ich aus Sicherheitsgründen keinen Shelly anordnen. Daher kommt nur die Kopplung über die Funk-Schnittstelle in Frage. Ein Auszug aus dem Werbetext:

    Das [öffnen und schließen] geschieht über die am Bedienteil befindlichen Taster, per Funk oder mit der integrierten elektronischen Zeitschaltuhr.“

    Hier müsste man sich schlau machen, wie die Funkbedienung aussieht und dann entsprechend planen und basteln. Ein Shelly UNI könnte helfen…

    Bei der Messung wurde der 2.5er sicherlich mit Netzspannung (Wechselspannung) versorgt. In diesem Fall ist der gemessene Strom viel zu hoch - wegen des hohen Crest-Faktors (über 7) zeigt keines der True-RMS-Messgeräte korrekt an. Zur Bestimmung der Leistungsaufnahme nutzen wir im Forum seit einiger Zeit Gleichspannung (200 bis 300V). Es gibt einen ellenlangen Thread, in dem dies diskutiert wurde:

    Dosheimer
    27. September 2021 um 20:56

    Testweise habe ich den ECO Mode auch mal ausgeschalten

    Danach einen Restart durchgeführt? Böse Falle - ohne Restart ändert sich nichts!

    Da ist einer beiden HV-Elkos geplatzt. Passiert gerne bei transienten Spannungsspitzen, die der eingebaute VDR nicht völlig abfangen kann, weil die VDR mit jedem Eingreifen degradieren. Solche Spannungsspitzen entstehen gerne beim Starten von althergebrachten Leuchtstoffröhren…

    Willkommen im Forum!

    Zur Fragestellung: Ist am Einbauort des Shelly 1L ein Neutralleiter vorhanden und die N-Klemme des Shelly damit verbunden, kann der Shelly auch gegen diesen eingeschaltet werden. Ist der Shelly dagegen ohne N angeschlossen, funktioniert die Sache nicht korrekt.

    Auf der Leiterplatte fällt der große Dickschicht-Baustein von Silicon Labs auf: Das WiFi-Modul hat die Modellnummer WGM160P22A.

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    Oberhalb des WiFi-Moduls ist der cFeon-IC angeordnet (QH16 104GIP; U5). Rechts neben der vierpoligen Steckverbindung für den Motor ist ein 16pin-IC mit der Bezeichnung „BDR6622T“ (U4), über den absolut nichts im Netz zu finden ist. Gehe davon aus, daß dieser die Schrittmotor-Steuerung für den Antrieb besorgt…

    Rechts neben der Steckverbindung für den Akku U2, ein 8-Pin IC namens TC4056A - der Battery Charger. Und zu guter Letzt, direkt darunter, U1, der Step down-Regler für die 3,3V Betriebsspannung der Logik.

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    Eine Sub-Leiterplatte beherbergt das Display (2 St. 7-Segmentanzeigen GYS5261) und den Displaytreiber (AiP650).

    Auf der Unterseite der Basis-Leiterplatte sind lediglich die Bedientaster untergebracht:

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    Besondere Beachtung verdient der Temperatur-Sensor: Er sitzt auf einem „Zipfel“, um nach Möglichkeit Erwärmung durch die Elektronik zu vermeiden:

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    Im montierten Zustand des TRV sitzt der Sensor direkt unter einer Bohrung auf der Unterseite des TRV. „Stochern“ mit einem Werkzeug beschädigt den Sensor unwiederruflich!