Sorry - da habe ich nicht aufgepasst!
Hier das Foto:
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Sorry - da habe ich nicht aufgepasst!
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Es gab zum Anschluß Vref mit 10V DC schon Fragen ob man darüber nicht ein Modul mit Spannung versorgen kann.
Mein Hinweis dazu: Der ist von Allterco sicherlich für eine stabile Spannungsversorgung von Sensoren gedacht,
Eine Referenzspannung ist gewiss nicht für die Versorgung von Modulen gedacht. Zur Belastbarkeit gibt es Vorgaben seitens des Herstellers:
30V DC. Das ist das max. Rating der MOSFETs.
Möchte das Thema "Lebensdauer von Elkos" trotz des finalen "Danke" eines überaus geschätzen EFK noch etwas ausbreiten:
Die Verdopplung der prognostizierten Lebensdauer bei Senkung der Betriebstemperatur um 10°C, wie sie hier hergeleitet wird
(Quelle: Elektronikpraxis)
lässt schliessen, daß ein Elko, der mit 105°C und 10.000h spezifiziert ist, bei eine Umgebungstemperatur von 85°C eine Lebensdauer von 40.000h, das sind knapp 5 Jahre, erreichen sollte. Diese hohe Temperatur wird bei Shelly 2.5 durchaus erreicht. Ein "günstiger" Elko mit 85°C/2.000h wird nicht einmal die Garantiezeit überstehen! Und: Jedes Grad Temperatursenkung zählt! Daher ist der ECO-Mode durchaus eine gute Sache...
Lesen kann ich noch.
Wirklich?
Nachtrag wegen den Hinweises von Loetauge:
In dem in Beitrag #10 verlinkten Artikel ist zu lesen:
Die Hersteller von Elektrolytkondensatoren geben die Lebensdauerwerte bei der maximal erlaubten Bauteiletemperatur an. Dies sind heute üblicherweise 105 °C. Diese Lebensdauerwerte liegen bei 1000 oder 2000 Stunden bis hin zu 10.000 Stunden und mehr. Dabei gilt, je höher die angegebene Lebensdauer ist umso länger wird das Bauteil in einer vorgegebenen Anwendung bei bestimmter Umgebungstemperatur arbeiten.>>
Und Kollege Krauskopp meint dazu:
Hab es ja gelesen, war nur erstaunt, wieso denn das als so übermäßig toll dargestellt wird, wenn das im 24/7 Betrieb eines Shellys auch nur ein garantiertes gutes Jahr bedeutet.
...
10.000 h sind die beste Elko-Klasse, die es gibt! Lies doch bitte mal selbst ein Datenblatt - habe momentan leider anderes zu tun...
https://www.elektronikpraxis.de/lebensdauer-vo…0a92aa87191090/
Man kann mit "detached" sehr schön andere Shellies fernsteuern! Oder, falls man OUT-1 u dOUT-2 versehentlich vertauscht hat, mit "localhost" die Ausgänge über Kreuz schalten...
Die Spannungsfestigkeit des DIGITAL IN-Eingangs des Add-On plus (+/- 15V) scheint mit doch gegeben. Sieht man sich die Eingangsbeschaltung an
so erkennt man, daß bei positiven Eingangsspannungen größer Vdd (3,3V) am Digitaleingang der Spannungsteiler die Eingangsspannung auf Pin IN-A (3) des NSi824 auf dem Potential der Betriebsspannung hält, den die Speisespannung (3,3V) wirkt als Begrenzung. Bei negativen Spannungen am Digitaleingang wirkt die Substratdiode des IC NSi824 in Verbindung mit dem Eingangswiderstand begrenzend. Daher keine Sorge!
Was man noch auf der Skizze sieht: Der Bleistift muß gespitzt werden…
Elkos werden mit Umgebungstemperatur und Betriebsstunden spezifiziert. Hier gibt es z.B. einen 330μF/25V Typ von Panasonic, der mit 105°C und 10.000h gelistet ist:
https://www.reichelt.com/capacitor-radi…25-p228687.html
Von den Abmessungen her sollte der in das relativ geräumige Gehäuse passen (verglichen mit dem Shelly 2.5).
Welchen Trigger hast Du genutzt? Da gibt es beim Dimmer2 ja eine ganze Reihe Möglichkeiten:
Wenn Du z.B. „Ausgang aus“ zur Auslösung des 30%-Befehls genutzt hast, ist es klar, daß der Dimmer dieses Kommando beim Ausschalten von anderer Stelle an sich sendet, sobald er aktiviert wird. Nimm einen Tasten-/Schalter-Befehl (je nach Ausstattung mit Taster/Schalter) für die 30%-Einschaltung, dann sollte das Problem behoben sein.
Zur Frage nach Details des Primärreglers: Die Schaltung ist im Datenblatt zum LNK304 zu finden! L ist Bezugspotential („GND“), weil die Strommessung des ADE7953 mit Shunt geschieht und „nahe“ beim Bezugspotential sein muß. Hinzu kommt die Vorschrift, daß der Außenleiter („Phase“) geschaltet werden muß.
Und viel Spaß beim Entwurf eines neuen Netzteils für den 2.5er! Einen wesentlichen Fortschritt erreicht man schon durch Ersatz der verwendeten 1N4007 als Gleichrichter der Netzspannung durch eine schnelle Diode - damit konnte ich mehrere 2.5er befähigen, auch in der Nähe von Leuchtstoffröhren oder sonstigen Quellen von transienten Spannungsspitzen ausfallfrei zu arbeiten…
Kommt drauf an, was leichter geht…
Beim EM kann der Stromwandler so bleiben, wie er ist - hier müssen lediglich die beiden Drähte an den Klemmen P1+ und P1- vertauscht werden. Ist der Wandler an P2 angeschlossen, dann eben diese beiden…
Gab es. Der Suchbegriff „3EM explodiert“ bringt diverse Treffer…
Hier ist ein solcher Fall verlinkt:
Der Digital Input ist tatsächlich schützenswert. Hier ein klitzekleiner Auszug aus dem Datenblatt der „Digital Isolator“-Serie NSi824x:
Spannungen am Digitaleingang, die etwas höher sind, als die Versorgungsspannung des IC (rechne mit 5 bis 6 Volt, habe das noch nicht nachgeprüft), könnten den IC dauerhaft beschädigen! Wenn da keine TVS-Diode ist…
Der Optokoppler wäre dann die zweite galvanische Trennung zum Potential des das Add-On beherbergenden Shelly. Ziemlicher Overkill…
Schaltet (standardmäßig) IN1 den OUT1 und IN2 den OUT2? Also vergleichbar mit SW schaltet I/O beim Shelly 1?
So ist es. IN-1 und OUT-1 sind erst dann getrennt, wenn man Button Type „detached“ konfiguriert. IN-2 und OUT-2 dito…