Wenn ich den TE richtig verstehe, läuft ein Versuchsaufbau mit Shelly 1 und 12V DC ohne Beanstandung!
Beiträge von thgoebel
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Liest man sich die Problemstellung im ersten Beitrag dieses Threads genau durch, so wird klar, daß die von @SaschaBr geäußerte Vermutung die schlüssige Erklärung für das Nicht-Funktionieren ist! Denn eine Diode hilft nicht, wenn via App/WebUI geschaltet wird. Die Stromaufnahme des Gongs sollte dringend geklärt werden, ehe am Shelly UNI größerer Schaden entsteht!
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Den Shelly RGBW2 kann man dauerhaft an der Betriebsspannung betreiben, wenn man ein kleines 12V DC-Netzteil (bzw. auch Steckernetzteil) nutzt, das durchaus nicht viel Strom im Dauerbetrieb verbrauchen muß. Die/den LED-Strip(s) kann man mit der geeigneten Stromversorgung, auch mit 24V DC, betreiben, die ausgeschaltet werden darf. Die vier Anschlüsse für die Strips schalten den Betriebsstrom der LED gegen GND, sodaß die beiden Stromversorgungen voneinander getrennt sind.
Ein solches Vorgehen würde das Flackerproblem beseitigen.
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Tasmota könnte eine Lösung sein. Aber ohne mich...
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Der ADE7953 misst keine Gleichspannung und auch keinen Gleichstrom. Leider....
So, wie beschrieben, kann das somit nicht funktionieren - Netzspannung MUSS an die Meßeinrichtung!
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Bitte checken: Liegt N-Potential an Klemme N an? Liegt L-Potential an Klemme L (sicherlich ja, denn die Verbraucher wollen ja geschaltet werden...). Die externe Versorgungsspannung darf NICHT über Klemme N und L zugeführt werden, wenn Strom und Spannung gemessen werden soll!
Meine Vermutung, der Gleichspannungsanteil der Versorgung wird Softwaremässig "rausgerechnet" -
Was sollte das bringen? Die Versorgungsspannung ist an einem Punkt mit der Meßspannung verbunden: Am VDR-Widerstand, direkt nach dem Sicherungswiderstand.
Bitte auch mal das Datenblatt zum ADE7953 studieren. Der hat ein standardmäßig aktiviertes Hochpass-Filter vor dem ADC, der die Spannung misst, um Gleichtakt-Effekte zu unterdrücken. Da muß der ESP nichts rechnen...
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Schalte bitte eine Diode 1N4148 oder 1N400x (x von 1 bis 7) vor den Digitaleingang (IN-1 oder IN-2). Die Kathode (Ring am Bauteil bzw. Querstrich am Schaltsymbol) an Pin 7 oder 8; an die Anode wird der Draht vom Klingeltaster angeschlossen. Dann sollte es funktionieren. Bei Fragen nach dem „Warum“ bitte ich doch, die Forensuche zu bemühen…
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Der Anschluss der externen Spannung (12V DC, stabilisiert) muß am NV-Elko der 12V-Schiene erfolgen. Der Primärregler muß von der Klemme N abgetrennt und damit wirkungslos gemacht werden. Dies erreicht man zweckmäßigerweise durch Entfernen der Diode nach dem Sicherungswiderstand. Damit die Spannungsmessung funktioniert, muß nämlich Klemme N mit dem Neutralleiter verbunden sein - trotz der externen Versorgung. Bitte beachten: GND (Minus 12V) des externen Netzteils liegt auf L-Potential! Die Stromzufuhr vom Netzteil zum Shelly muß daher mit den geeigneten Isolationsparametern ausgeführt sein.
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Ein PT100-Temperaturgeber ist recht niederohmig. Am Add-On plus dürfte das schwierig werden, weil die Referenzspannung nur mit 1mA belastbar ist. Aber am Shelly UNI wäre ein Einsatz denkbar. Eine gut stabilisierte Versorgungsspannung vorausgesetzt, kann ein Spannungsteiler mit dem PT100-Widerstand aufgebaut werden und mit dem ADC die Widerstandsveränderung gemessen werden. Oder man baut eine präzise Stromquelle und misst die Spannung über dem PT100…
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Darum ging es mir nicht, sondern um die Klarstellung daß es um einen potentialfreien Kontakt geht. Es ist klar, daß Dein Text aus dem Kontext verständlich ist - die Nutzung der Suchfunktion wird durch solche Typos jedoch erschwert.
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Shelly 1 und plus 1 haben einen potentialfreien Schaltkontakt.
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Der LNK304 ist ja nun schon einige Jahre auf dem Markt. Die RDSon-Werte des MOSFET auf dem Chip sind sicherlich nicht mit denen heutiger Designs vergleichbar. Und schnellereDioden, als die E1J wird es auch geben...
Hinzu kommt ggfs. die Abwärme der beiden Shunts für die Strommessung, falls größere Verbraucher angeschlossen sind!
Nur: was bringt uns solche Überlegungen? Der Shelly 2.5 wird demnächst ausgemustert, sein Nachfolger ist bereits verfügbar. Der Shellx plus 2PM hat einen anderen, vermutllich besseren (?) Primärregler. Allerdings dieselben Shunts...
In Deiner speziellen Situation könnte die externe Versorgung mit 12V DC helfen, die temperaturbedingten Ausfälle zu mindern.
Nachtrag: Lötet man die Diode D12 aus (Netzgleichrichter)
so kann das ganze Primärnetzteil unverändert im Shelly verbleiben. Der Primärregler ist nämlich rückstromfest. Es muß lediglich die externe Versorgungsspannung (DC 12V) am NV-Elko angeschlossen werden. Bei HW-Revision v.0.1.7 ist das ganze ohnehin kein Thema - da kann der komplette Primärregler mit der Sub-Leiterplatte entfernt werden...
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Fehlmessungen sind bekannt, wenn der Stromwandler durch ein magnetisches Wechselfeld beeinflusst wird (Klingeltrafo, Schütz, etc.). Daß der Shelly EM selbst in der Nähe von magnetischen Feldern falsch misst, ist neu. Einfach zu klären wäre das, indem der Shelly probeweise mal weiter weg vom Schütz gebracht wird...
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Es ging mir auch mehr, um eine Qualitative Aussage.
Mir auch. Erwärmt sich die Spule durch die Widerstands- und Kernverluste selbst oder wird sie vom LNK304 fremderhitzt?
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Hat jemand schon eine Ahnung, ob sich der Plus Nachfolger vom Shelly 2.5 ähnlich einfach auf externe 12V Speisung umbauen lässt
ThemaShelly plus 2PM: teardown, Stromaufnahme
Wie sieht es im Innern des Shelly plus 2PM aus? Wieviel Leistung verbraucht er? Das ist das Thema dieses Threads…
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Allterco ist es gelungen, den äußerst dichten Aufbau des Shelly 2 .5 noch kompakter zu gestalten. Die frei gewordene Leiterplatten-Fläche wurde dazu genutzt, die WLAN -Antenne als Leiterbahn auszuführen. So konnte die problematische Einklebe-Antenne des Shelly 2 .5…thgoebel11. Oktober 2022 um 13:39 Also - alles dieselbe Soße...
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And2000 : Bitte um eine kurze "Befundung" Deines Thermoscans! Kann es so nicht interpretieren...
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Das sollte passen, denn der Shelly pro 3EM beherrscht auch die Messung dreier Ströme EINER Phase. Wichtig ist, die Spannungsmesspunkte (LA, LB und LC) korekt den Stromwandler-Messpunkten zuzuordnen. Wie bereits richtig erkannt, wird die Phasen-Sequenz-Option einen Fehler ausgeben, falls sie aktiviert wird. Die Spannungsversorgung des plus 3EM geschieht über LC. Daher wird dir Messung ausfallen, falls Phase L2 stromlos werden sollte.
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Eine schnellere Diode zur Gleichrichtung würde da befürchte ich nichts bringen,
Das ist richtig! In der erwähnten Situation fiel ein Shelly 2.5 an einer bestimmten Stelle andauernd mit HW-Defekt aus - die Kondensatoren waren jedoch heil geblieben.
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So?
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Ihr seit jetzt hier eher bei "Inside"
Ähem - wir sind in „Shelly Inside“!
Warum jetzt der schwarze, kaum lesbare Text?
Wo ist bitte ein schwarzer Text?