Man könnte hilfsweise auch an den Zuleitungen zum Heizstab messen, die sich ja alle drei am Shelly pro 4PM treffen!
Gute Besserung!
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Man könnte hilfsweise auch an den Zuleitungen zum Heizstab messen, die sich ja alle drei am Shelly pro 4PM treffen!
Gute Besserung!
Ich gehe jetzt davon aus, das der Shelly nicht defekt ist, sondern der Heizstab.
Eine Messung des Widerstands des Heizstabs im stromlosen Zustand beseitigt rasch irgendwelche Fragen!
Zur technischen Umsetzung ein paar Worte: Im Shelly pro 4PM arbeiten zwei „Energy Meter“-ICs ADE7953. Dieser Chip hat ZWEI ADC-Eingänge zur Strommessung (geeignet für Wandler oder Shunt), aber nur EINEN ADC zur Spannungsmessung. Weil überdies alle vier Meß- und Schaltkanäle des pro 4PM an einer gemeinsamen Stromversorgung liegen, ist die Anzeige von vier Spannungswerten irreführend. Besonders, wenn unterschiedliche Werte angegeben werden. Dabei kann es sich nur um Artefakte handeln.
Gemessen wird die Spannung VOR den Relaiskontakten, wie Krauskopp bereits erwähnt hat. Eine anliegende Spannung sollte daher immer angezeigt werden, gleichgültig, ob der Kanal aktiviert ist oder nicht.
Details zum Innenleben des Shelly pro 4PM finden sich hier:
Der TeleSwitch ist ein Zusatzgerät. Deshalb sind die Verbindungen zum RT330 und der Netzanschluß des TeleSwitch gestrichelt gezeichnet. Sehe keinen Anlass, wegen der Strichlierung an einen Open-Collector-Ausgang zu glauben…
Und ja: Messen würde helfen. Aber nicht jeder wünscht einen Bastelkurs, wie er beim Einsatz eines Shelly UNI erforderlich ist. Daher habe ich den Shelly plus 1 vorgeschlagen. Keep it small and simple. Viel mehr ist mit dem Kontakt am RT330 auch nicht zu erreichen…
Das Raumgerät RT330 misst doch selbst die Temperatur! Soll hier ein Regler „verbessert“ werden? Fragwürdig…
Würde am Heizgerät einen Shelly plus 1 installieren: Der wird mit Netzspannung versorgt, die am Heizgerät vorhanden ist. Über zwei Reserveadern zum Regler RT330 kann der Anschluß analog Teleswitch zum Shelly (Klemmen I und O) geführt werden.
Zur Feststellung, ob der Shelly in kürzeren Zeitabständen neu startet, muß man mehrere Statusabfragen machen: Stellt man fest, daß die uptime „zurückspringt“ oder mehr Sekunden seit der letzten Abfrage vergangen ist, als die Differenz der beiden uptime-Angaben ergibt, so bootet der Shelly häufig. Wenn dann „Off“ bei Power On konfiguriert ist, schaltet der Shally bei jedem booten ab…
Wie ist der Verlauf der uptime? (Auszulesen unter <ip-des-shelly>/status)
allerdings bekomme ich den nicht in die flache UP-Schalterdose.
Das ist nicht anders als ein Draht. Eine WAGO-Klemme ist weitaus größer. Sende Dir gern so ein Teil zu…
Alternative: Sende Dir einen Shelly i3 (neu), bei dem ein Eingang mit einem Widerstand ausgerüstet ist. Da braucht es keinen Kubikmillimeter mehr Volumen…
Und auch im Gehäuse wird die Spannung an einer Phase abgenommen. Aber ich verstehe es jetzt...
Auch nettes zappeln wenn nicht an den Phasen abgenommen wird
Wie darf ich das verstehen? (meine nicht das zappeln...)
Bitte mal nachlesen (z.B. auf Wikipedia), wie die Wirkleistung im Wechselspannungssystem gemessen wird! Der "Powerfaktor" (Phasenwinkel, cos phi) ist eine Meßgröße - die kann man nicht manuell einstellen! Und der Elektrizitätszähler misst ebenfalls Wirkleistung. Hier stimmt wohl etwas anders nicht...
Bitte ggfs. Screenshot(s), Fotos der Einbausituation und/oder eine Skizze der Anschaltung des Shellx pro 3EM einstellen!
Nein, am Shelly EM wird lediglich die Stromversorgung angeschlossen (Klemme L und N), sowie die beiden dünnen Kabel des Stromwandlers (Klemmen P1+/P1- bzw. P2+/P2-). Durch die Öffnung des Stromwandlers muß EIN Draht der PV-Anlage geführt werden:
(Anschlußschema aus dem "Lexikon")
Die Beschaltung an Klemme O des Shelly EM kann entfallen, wenn nicht geschaltet werden soll.
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Zur Frage: Der Stromwandler muß an EINE Leitung des Verbrauchers/Erzeugers montiert werden. Klemmt man das komplette Anschlusskabel ein, so hebt sich der in eine Richtung fließende Strom mit dem in der entgegengesetzten Richtung auf. Folge: Stromverbrauch gleich Null…
das wir wohl der hier sein:
WGM160P22A. Siehe auch hier:
Im TRV ist ein Silicon Lab Dickschicht eingebaut, der eine integrierte Antenne hat. Es gibt auch Versionen mit Antennenstecker. Die Antenne befindet sich hier:
die intern ungünstig verbaute Antenne
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach kann man die Antenne beim TRV nicht besser einbauen, als geschehen: So weit wie möglich vom Ventil weg!
Die Wechselspannung gleichrichten, etwas sieben (Kondensator) und an den ADC-Eingang anlegen.