Das ist eine rechtliche Sache. Ich bin/war Ingenieur…
Beiträge von thgoebel
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Gesetzt den Fall, so etwas wäre zulässig, würde ich zwei Schütze nehmen, die Phase und N schalten und diese mit einem Shelly 2.5 im „Cover-Mode“ schalten.
Alternativ zwei Shelly pro 3, die über den dritten, freien Kontakt gegenseitig verriegelt sind.
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Der Shelly plus 1 könnte helfen - MUSS jedoch in diesem Anwendungsfall mit Kleinspannung (12V, 24V, o.ä.) versorgt werden!
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Willkommen im Forum!
Leider ist der Anschluss von Fernmeldekabel an die Klemmen L und SW eines Shelly 1 (oder andere Shellies) nicht zulässig und lebensgefährlich! Grund ist, daß der Schalter samt Anschlusskabel auf dem Potential des Außenleiters („Phase“) liegt. Richtig ist, daß keine großen Ströme mit dem Schalter/Taster geschaltet werden. Aber die Isolation muß für Netzspannung geeignet sein. Und das ist bei Fernmeldekabel nicht.
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Es gibt Anfragen im Forum, wie man passwortgeschützte Shellies wieder funktionsfähig machen könne. Die (bislang) einzige Lösung war, ein Service-Ticket auszulösen und den defekten Shelly umzutauschen.
Eine zweite Lösung wird hier aufgezeigt:
Die Fehlermeldung sieht in der Regel so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Kann man dem Shelly das Passwort entlocken?
Das gelingt mit diesem Programmiergerät, das der wackere Chinamann wohlfeil anbietet:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Im Besitz eines solchen Gerätes, lötet man das Flash-Memory aus (CFeon Q32C-104HIP), zum Beispiel mit einer solchen Lötpinzette:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oder man nutzt ein schmales Federstahl-Band (Stärke 0,05mm, Breite 6mm). Damit kann man jeden der 8 Pins einzeln lösen. Danach liest man des Inhalt des Flash-Speichers ein und benutzt einen HEX-Editor, um das Schlüsselwort
aufzufinden. Achtung: Es wird auch das WLAN-Password gefunden! Notieren, Chip einlöten und Spannung anlegen. Passwort eingeben und der Spuk ist zuende! In meinem Fall war es ein 20-stelliges, numerisches Passwort. Nach dem Anmelden am AP des Shelly muß das Passwort nie mehr eingegeben werden, was mich zu der Vermutung treibt, daß der plötzliche Passwort-Schutz einem Firmware-Bug entspringt.
Gerne bin ich bei der Lösung solcher Probleme behilflich!
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Wenn ich einen Korrespondierenden zum Außenleiter mache, dann fehlt ein Kabel zwischen Schalter 1 und Schalter 2.
An der zweiten Dose (die mit dem Lampendraht) werden beim Umbau auf Tasterschaltung ohne Neutralleiter nur L und die getastete Phase von der ersten Dose benötigt! Das sind genau zwei Drähte!
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Schau Dir mal die „Sparwechselschaltung“ an: Damit gelingt es, einen Außenleiter in die Dose mit dem Lampendraht zu schaffen, ohne zusätzliche Drähte zu verlegen. Damit ist dann ein Shelly 1L oder Dimmer2 (ohne N) in dieser Dose montierbar!
Umbau auf Taster würde auch helfen - damit wird einer korrespondierenden frei.
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Wenn der Gen24 „plus“ an den Signalkontakten ausgibt, so ist ein „pull-down“-Widerstand an jeder SW-Klemme des i4DC nach GND erforderlich. 10 bis 20kΩ, 1/4W sollten passen. Weil sich die Logik dabei umkehrt, muß ggfs. „Reverse Input“ konfiguriert werden.
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Ich empfehle das Studium des Datenblatts des „Energy Meter“-IC ADE7880. Dabei erkennt man, daß die Aufgabenstellung keineswegs trivial ist…
Zum anderen hat man beim Shelly pro 3EM den Meßbereich auf „echte“ 120A ausgedehnt: Beim Vorgänger Shelly 3EM war das zwar auch die „Papierform“. Wegen eines Bemessungsfehlers des Bürdenwiderstände hat der 3EM nur bis 59A gemessen - darüber wurde der ADC übersteuert. Daher ist der 3EM bei kleinen Meßwerten genauer als der pro 3EM, der den doppelten Meßbereich abdecken muß.
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Ich würde dringendlich dazu raten, die Kalibrierung mit einer Phase durchzuführen. So mache ich es jedenfalls. Die Last muß größer 500W betragen - beim Shelly pro 3EM eher etwas mehr, weil der kritischer auf Unterlast reagiert (die Kalibrierung wird dann nicht ausgeführt). Das geplante Vorgehen ist jedenfalls genau die Methode, die ich praktiziere.
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Der UNI hat selbst eine Stabilisierung.
Und eine Graetzbrücke an Pin 1 und 2 - da kann man plus und minus beliebig vertauschen…
Nein - das Teil scheint defekt zu sein. Letzte Messung erforderlich: Spannung zwischen Pin 1 und 2 des UNI messen!
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Das wird klappen!
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Danke für die Messung! Mit 1mA läuft kein Shelly UNI. Daher wird er einen Defekt aufweisen - ich würde ihn umtauschen!
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Zur Mathematik:
Wirkleistung = Spannung * Strom * Leistungsfaktor
Scheinleistung = |Spannung| * |Strom|
Anmerkung: |Strom| bedeutet Betrag des Stroms
Damit solltest Du Deine Annahmen nochmals überprüfen.
Zur Anordnung der Stromwandler: Es ist kontraproduktiv, diese säuberlich nebeneinander in identischer Ausrichtung zu montieren. Besser (aber in den meisten Fällen nicht realisierbar) wäre, jede Achse des Wandlers zu den beiden anderen um 90° versetzt anzuordnen. (Mit „Achse“ meine ich die Durchsteckrichtung des stromführenden Drahtes.) Montiert man die Wandler derart, ist die gegenseitige Beeinflussung am geringsten. Die Stromwandler sind zudem empfindlich für externe Wechselfelder: Ein Schütz oder Klingeltrafo in der Nähe beeinflusst die Meßwerte.
Die korrekte Zuordnung der Phasen zu den Klemmen A bis C läßt sich m.E. nur mit der Messung der Spannungsfreiheit prüfen.
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Wenn möglich, bitte den Strom messen, der in den roten Draht fließt!