Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Vielleicht wäre es hilfreich, den vorhandenen Antrieb mit dieser Ansicht zu vergleichen:

    nur77
    1. Juni 2022 um 13:34

    Möglicherweise ergeben sich ja Ähnlichkeiten? Und ja - das ist Beitrag #56 aus DIESEM Thread!

    Weitere "Berner-Threads" bringt die Suchfunktion ans Licht...

    Willkommen im Forum!

    Wenn Shellies die Installation neuer Firmware verweigern oder behaupten, es gäbe keine aktuellere Firmware, liegt es in den meisten Fällen daran, daß sie keinen Internet-Zugang haben. Das erkennt man sicher, daß die betroffenen Geräte keine Uhrzeit haben. Abhilfen finden sich im „Erste-Hilfe-Koffer“!

    Einsteiger-Tipps rund um die Shelly-Family und das Forum

    Nachtrag: Das Aufspielen neuer Firmware in einer Installation ohne Neutralleiter kann erratisch verlaufen! Besser ist es, diesen Wartungsvorgang MIT Neutralleiter auf der Werkbank zu erledigen. Es braucht lediglich L und N angeschlossen zu werden - ein abgeschnittenes und abgespitztes Netzkabel eines ausgemusterten Elektrogeräts ist dabei sehr hilfreich.

    Das Forum ist voll davon! Wobei der Verdacht zunächst auf unterschiedliche Druckausgaben des Waschzettels gefallen ist.

    Es gibt noch ein weiteres Fehler-Szenario: Gesetzt den Fall, die Stromwandler werden zugekauft, sind jedoch noch nicht mit den Steckverbindern konfektioniert: Wenn beim Montieren der Stecker bei einem Dritten unterschiedliche Verfahrensweisen angewendet werden, haben wir die gleiche Auswirkung…

    Den Fall, daß in EINEM Karton mit einem Shelly 3EM zwei Wandler in der einen Richtung und einer in der anderen markiert war, hatte ich noch nicht. Wohl aber unterschiedliche Markierungen zwischen zwei Verkaufseinheiten. Vermute, daß die Stromwandler zugekauft werden - möglicherweise von zwei Herstellern, die unterschiedlich produzieren. Da ich JEDEN Shelly vor dem endgültigen Einbau auf der Werkbank probeweise in Betrieb nehme und konfiguriere, hat mir so etwas noch keine wirklichen Probleme bereitet.

    Der Shelly EM (und alle anderen Shellies) messen ausschließlich Wechselstrom. Das ist prinzipbedingt: Die Stromwandler bei der EM-Serie entsprechen „Transformatoren“, die ungeeignet für Gleichstrom sind. Und bei der „PM“-Serie kann der eingesetzte „Energy Meter“-IC keine Gleichspannung bzw. Gleichstrom verarbeiten. Eine Bastellösung könnte mit einem Shelly UNI und einem Hall-Sensor bzw. Shunt realisiert werden. Das ist aber ein anspruchsvolles Projekt!

    Die Verdrahtung ist in Ordnung!

    Das Problem liegt in der Konfiguration: Schließt man den potentialfreien Kontakt an SW und L an, geschieht die Zustandsanzeige über einen Balken in der Anzeige des Schaltzustands des Ausgangs:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der rote Balken sagt uns: Tor offen!

    Dazu muß - am besten in der WebUI - der Eingang auf „detached“ gesetzt werden:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    In der App muß danach die „Anzeige des Eingangszustands“ konfiguriert werden, damit der Balken sichtbar wird (gelbe Markierung):

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Leider ist die Anzeige mit einem Balken nicht besonders intuitiv. Aber besseres kann ich nicht anbieten…

    Hier eine kleine Bilderstrecke aus dem Inneren eines Shelly plus PlugS:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    An den markierten Stellen sitzen die beiden Schrauben zum Lösen der Elektronik-Einheit. Vor dem Herausziehen der Elektronik löst man zweckmäßigerweise die Klebeantenne ab.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Die Unterseite der Elektronik (Steckerpins). Die Markierung links bezeichnet Spuren einer mangelhaften Verschraubung. Rechts der 12V-Step-Down-Regler.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der 3,3V-Step-Down-Regler ist ein JW5052. Datenblätter dazu sind rar, wie Hühnerzähne. Und die SMD-Codes sind nicht immer eindeutig…

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Die Oberseite der Elektronik-Einheit mit dem Prozessor-Board.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Dies ist KEIN wirklicher Tear-Down, weil eine Menge Erklärungen fehlen!

    Von ostfriese habe ich ein Schaltbild des HC-SR501 erhalten:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Bis auf den Jumper für „Retriggerbar“ und den beim HC-SR501 auf dem Modul vorhandenen LDO-Regler 7133 entspricht das dem oben abgebildeten PIR-Modul des Bewegungsmelders. Daher gehe ich davon aus, daß nach Überbrücken des 7133 das HC-SR501 ebenfalls am GPIO-Port eines Shelly zu betreiben ist. Werde prüfen, ob der LDO 7133 rückstromfest ist - in diesem Fall müsste er nicht ausgelötet werden.

    Ausserdem könnte ja jemand auf die Idee kommen, Fremdwandler anzuschließen:

    thgoebel
    24. März 2023 um 13:43

    Habe einige Typen im Bestand...

    Willkommen im Forum!

    Hier ein Link zu einem Beitrag, den unsere wackere Suchmaschine gefunden hat:

    Markus R
    2. Januar 2023 um 18:22

    Bitte lies Dich ein und verfeinerte dann Deine Fragen!

    Muß die Euphorie etwas dämpfen: Man muß sich jedes PIR-Modul separat ansehen und messen, damit man beurteilen kann, ob es mit einem GPIO-Port gekoppelt werden kann! Im vorliegenden Fall war das der Fall.

    Zur Frage nach anderen Betriebsspannungen aus dem Shelly: OHNE interne Modifikation ist bei den Generation 1-Shellies ausschließlich 3,3V verfügbar. Bei den Generation 2-Shellies gibt es den GPIO-Pin ESP_DBG_UART, der 12V führt, wie hier berichtet wurde:

    thgoebel
    14. Juni 2023 um 10:19

    Mehr als 2 bis 4 mA würde ich auf der 12V Schiene nicht entnehmen wollen!

    Hinzu kommt die Frage nach der elektrischen Sicherheit, wenn eines der „Arduino“-Module verwendet werden soll, die ausschließlich für Kleinspannung konstruiert wurden. Bei dem vorliegenden BWM war das anders.

    35mm Einbautiefe sind nicht allzu üppig. Mit etwas Geschick sollte der Umbau auch in normale Dosen passen. VScheli wird uns berichten…

    Noch ein Nachtrag dazu:

    An Stelle eines Shelly 1 läßt sich jeder Shelly verwenden, an den ein Add-On gekoppelt werden kann.

    Es ist möglich, an Stelle des GPIO-Ports auch den SW-Eingang eines Shelly mit dem PIR-Modul zu steuern. In diesem Fall wird der Ausgang des Moduls („O“) mit Klemme SW verbunden. Die Betriebsspannung und „GND“ wird weiterhin an der GPIO-Buchse abgezapft. Damit entfällt die beschriebene Restriktion mit der Firmware. Damit könnte (fast) jeder beliebige Shelly in den UP-Bewegungsmelder eingebaut werden.