Bei 24V-Versorgung benötigt der Shelly plus 1 maximal 50mA. Was sagt das Handbuch über die Belastbarkeit des Anschlusses für externe Geräte?
Und ja: Bei Fremdspeisung muß das Bezugspotential („GND“) gleich sein. Daher muß GND verbunden werden.
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Bei 24V-Versorgung benötigt der Shelly plus 1 maximal 50mA. Was sagt das Handbuch über die Belastbarkeit des Anschlusses für externe Geräte?
Und ja: Bei Fremdspeisung muß das Bezugspotential („GND“) gleich sein. Daher muß GND verbunden werden.
Bei welcher Kontrolle?
AUS! BÖSER HUND!
Vielleicht wäre es hilfreich, den vorhandenen Antrieb mit dieser Ansicht zu vergleichen:
Möglicherweise ergeben sich ja Ähnlichkeiten? Und ja - das ist Beitrag #56 aus DIESEM Thread!
Weitere "Berner-Threads" bringt die Suchfunktion ans Licht...
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Wenn Shellies die Installation neuer Firmware verweigern oder behaupten, es gäbe keine aktuellere Firmware, liegt es in den meisten Fällen daran, daß sie keinen Internet-Zugang haben. Das erkennt man sicher, daß die betroffenen Geräte keine Uhrzeit haben. Abhilfen finden sich im „Erste-Hilfe-Koffer“!
Einsteiger-Tipps rund um die Shelly-Family und das Forum
Nachtrag: Das Aufspielen neuer Firmware in einer Installation ohne Neutralleiter kann erratisch verlaufen! Besser ist es, diesen Wartungsvorgang MIT Neutralleiter auf der Werkbank zu erledigen. Es braucht lediglich L und N angeschlossen zu werden - ein abgeschnittenes und abgespitztes Netzkabel eines ausgemusterten Elektrogeräts ist dabei sehr hilfreich.
Ja, das habe ich leider gemacht: Auf lange ID umgestellt. Das ist eine Art Automatismus - wenn ich einen Shelly repariere, kriegt der die aktuelle Firmware und ggfs. eine lange ID. Tut mir leid - da hätte ich vorher fragen müssen! Leider gibt es für die ID keinen Weg zurück…
Das Forum ist voll davon! Wobei der Verdacht zunächst auf unterschiedliche Druckausgaben des Waschzettels gefallen ist.
Es gibt noch ein weiteres Fehler-Szenario: Gesetzt den Fall, die Stromwandler werden zugekauft, sind jedoch noch nicht mit den Steckverbindern konfektioniert: Wenn beim Montieren der Stecker bei einem Dritten unterschiedliche Verfahrensweisen angewendet werden, haben wir die gleiche Auswirkung…
Den Fall, daß in EINEM Karton mit einem Shelly 3EM zwei Wandler in der einen Richtung und einer in der anderen markiert war, hatte ich noch nicht. Wohl aber unterschiedliche Markierungen zwischen zwei Verkaufseinheiten. Vermute, daß die Stromwandler zugekauft werden - möglicherweise von zwei Herstellern, die unterschiedlich produzieren. Da ich JEDEN Shelly vor dem endgültigen Einbau auf der Werkbank probeweise in Betrieb nehme und konfiguriere, hat mir so etwas noch keine wirklichen Probleme bereitet.
Der Shelly EM (und alle anderen Shellies) messen ausschließlich Wechselstrom. Das ist prinzipbedingt: Die Stromwandler bei der EM-Serie entsprechen „Transformatoren“, die ungeeignet für Gleichstrom sind. Und bei der „PM“-Serie kann der eingesetzte „Energy Meter“-IC keine Gleichspannung bzw. Gleichstrom verarbeiten. Eine Bastellösung könnte mit einem Shelly UNI und einem Hall-Sensor bzw. Shunt realisiert werden. Das ist aber ein anspruchsvolles Projekt!
Die Verdrahtung ist in Ordnung!
Das Problem liegt in der Konfiguration: Schließt man den potentialfreien Kontakt an SW und L an, geschieht die Zustandsanzeige über einen Balken in der Anzeige des Schaltzustands des Ausgangs:
Der rote Balken sagt uns: Tor offen!
Dazu muß - am besten in der WebUI - der Eingang auf „detached“ gesetzt werden:
In der App muß danach die „Anzeige des Eingangszustands“ konfiguriert werden, damit der Balken sichtbar wird (gelbe Markierung):
Leider ist die Anzeige mit einem Balken nicht besonders intuitiv. Aber besseres kann ich nicht anbieten…
Hier eine kleine Bilderstrecke aus dem Inneren eines Shelly plus PlugS:
An den markierten Stellen sitzen die beiden Schrauben zum Lösen der Elektronik-Einheit. Vor dem Herausziehen der Elektronik löst man zweckmäßigerweise die Klebeantenne ab.
Die Unterseite der Elektronik (Steckerpins). Die Markierung links bezeichnet Spuren einer mangelhaften Verschraubung. Rechts der 12V-Step-Down-Regler.
Der 3,3V-Step-Down-Regler ist ein JW5052. Datenblätter dazu sind rar, wie Hühnerzähne. Und die SMD-Codes sind nicht immer eindeutig…
Die Oberseite der Elektronik-Einheit mit dem Prozessor-Board.
Dies ist KEIN wirklicher Tear-Down, weil eine Menge Erklärungen fehlen!
Dann schick ihn mir zur Reparatur. Hast dann nachher zwei…
LDO-Linearregler sind mit einem MOSFET als Regelglied ausgestattet. Wegen der „burried diode“ in diesen Transistoren ist die Einheit leider nicht Rückstromfest. Eine Fremdspannung am Ausgang wird kurzgeschlossen. Daher muß der LDO-Regler entweder ausgebaut oder am Ausgang abgetrennt werden.
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Zunächst ein Hinweis: Ein Shelly hat eine Hersteller-Garantie! Daher bei Schäden in den ersten zwei Jahren: Beim Händler reklamieren!
Und ja: Auf der unteren Leiterplatte ist eine Sicherung (ein Sicherungswiderstand) vorhanden.
Mit dem Add-On „plus“ kann man ebenfalls Gleichspannung messen. Weil der ADC-Eingang von 0 bis 10 V (DC) misst, muß ein Spannungsteiler vorgeschaltet werden, der die Spannung um z.B. ein Drittel herabsetzt. Die ermittelten Werte müssen danach mit dem Faktor 3 multipliziert werden.
Der Shelly plus 1PM misst ausschließlich Wechselspannung und Wechselstrom.
Von ostfriese habe ich ein Schaltbild des HC-SR501 erhalten:
Bis auf den Jumper für „Retriggerbar“ und den beim HC-SR501 auf dem Modul vorhandenen LDO-Regler 7133 entspricht das dem oben abgebildeten PIR-Modul des Bewegungsmelders. Daher gehe ich davon aus, daß nach Überbrücken des 7133 das HC-SR501 ebenfalls am GPIO-Port eines Shelly zu betreiben ist. Werde prüfen, ob der LDO 7133 rückstromfest ist - in diesem Fall müsste er nicht ausgelötet werden.
Ausserdem könnte ja jemand auf die Idee kommen, Fremdwandler anzuschließen:
Habe einige Typen im Bestand...
Das sollte nicht stören! Fremde Magnetfelder, wie Klingeltrafos, Schaltschütze, FI-Schalter o.ä. stören da schon eher...
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Hier ein Link zu einem Beitrag, den unsere wackere Suchmaschine gefunden hat:
Bitte lies Dich ein und verfeinerte dann Deine Fragen!
Muß die Euphorie etwas dämpfen: Man muß sich jedes PIR-Modul separat ansehen und messen, damit man beurteilen kann, ob es mit einem GPIO-Port gekoppelt werden kann! Im vorliegenden Fall war das der Fall.
Zur Frage nach anderen Betriebsspannungen aus dem Shelly: OHNE interne Modifikation ist bei den Generation 1-Shellies ausschließlich 3,3V verfügbar. Bei den Generation 2-Shellies gibt es den GPIO-Pin ESP_DBG_UART, der 12V führt, wie hier berichtet wurde:
Mehr als 2 bis 4 mA würde ich auf der 12V Schiene nicht entnehmen wollen!
Hinzu kommt die Frage nach der elektrischen Sicherheit, wenn eines der „Arduino“-Module verwendet werden soll, die ausschließlich für Kleinspannung konstruiert wurden. Bei dem vorliegenden BWM war das anders.
35mm Einbautiefe sind nicht allzu üppig. Mit etwas Geschick sollte der Umbau auch in normale Dosen passen. VScheli wird uns berichten…
Noch ein Nachtrag dazu:
An Stelle eines Shelly 1 läßt sich jeder Shelly verwenden, an den ein Add-On gekoppelt werden kann.
Es ist möglich, an Stelle des GPIO-Ports auch den SW-Eingang eines Shelly mit dem PIR-Modul zu steuern. In diesem Fall wird der Ausgang des Moduls („O“) mit Klemme SW verbunden. Die Betriebsspannung und „GND“ wird weiterhin an der GPIO-Buchse abgezapft. Damit entfällt die beschriebene Restriktion mit der Firmware. Damit könnte (fast) jeder beliebige Shelly in den UP-Bewegungsmelder eingebaut werden.