Beiträge von thgoebel
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Das ist schon mal positiv. Ein Drittel des Tests ist erfolgreich erledigt. Jetzt misst Du vom Ort, an dem Wandler B eingebaut ist, nach Klemme B des Shelly. Muß 0 Volt herauskommen. Und dann von Wandler C nach Klemme C…
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Das Voltmeter muß aktiviert werden!
Die Verdrahtung ist soweit (fast) richtig: Die Verbindung B- zu Pin 2 kann entfallen.
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Nein. Dein Elektriker wird es verstehen. Bei diesem Test wird nichts abgeklemmt, sondern ausschließlich gemessen.
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Laß diesen Test durchführen - für alle drei Phasen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Aus gegebenem Anlaß eine Beschreibung, wie vorgegangen werden muß:
(a) Identifizierung von Stromwandler A: Nachverfolgung des weißen Kabels vom Stecker in Buchse A zum Stromwandler.
(b) Bestimmung der Klemme „L1“ (siehe Grafik): Durch den in Schritt (a) gefundenen Stromwandler führt ein Draht, der in einer Schraubklemme endet (Verteilerklemme, FI, Sicherungsautomat). An dieser Klemme wird einer der beiden Prüfstifte des zweipoligen Spannungsprüfers angelegt.
(c) Messung: Mit dem zweiten Prüfstift wird an Klemme VA des Shelly 3EM getastet und die Spannung gemessen. Bei korrekter Verdrahtung müssen Null Volt anliegen! Als Gegenprobe wird mit dem zweiten Prüfstift Klemme VB kontaktiert: Hier muß die volle Phasenspannung zwischen zwei Außenleitern (400V) zu messen sein.(d) Schritte (a) bis (c) für alle drei Phasen ausführen!
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Danke für die Erläuterung! Bin (schon lange) zu der Erkenntnis gekommen, daß ich nicht alles verstehen muß…
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Nachdem ich jetzt mehrmals in der APP für PH und ORP die Einstellungen verändert habe das die Steckdose schaltet lief schief.
Bitte um Erläuterung (ggfs. auch durch Zufügen von Satzzeichen), was mit diesem Satz (oder sind es zwei?) gemeint ist!
horkatz : Manchmal ist Hilfestellung echt anstrengend. Und langwierig (77 Posts!)…
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Eine kleine Ausrede gibt es: die Stromwandler sind über zwei 6Ω-Widerstände mit dem Neutralleiter verbunden und stellen somit keine direkte „Verlängerung“ des Neutralleiters dar. Das musst Du somit mit Deinem Gewissen, dem Datenblatt des Cat5-Kabels und Deinem Gewissen vereinbaren. IMHO ist das Kabel auch bei einer drastischen Sternpunktverschiebung ausreichend sicher. Die Anschlußtechnik muß dem entsprechen: Die Schraubklemmen auf der Wandlerseite sind außen vor (weil auch mit der Standardverkabelung nicht anders). Das Verbindungselement zwischen Cat5-Kabel und den MOLEX-Steckverbindern muß gesondert betrachtet werden. Hier liegt der „springende Punkt“…
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Die Erklärung für den hohen Strom im Neutralleiter scheint aus dem Gleichstromzwischenkreis zu resultieren. Unter folgenden Annahmen muß,ein Strom im Neutralleiter fließen:
(a) Die USV hat keinen Drehstromtrafo, um 12-pulsige oder höherpulsige Gleichrichterschaltungen zu realisieren, sondern richtet die Netzspannung direkt gleich. In diesem Fall bleiben lediglich die Dreipuls-Mittelpunktschaltung (M3) oder die Drehstrombrücke (B6).
(b) In der Beschreibung zur USV ist zu lesen, daß der Mittelpunkt (Neutralleiter) anzuschließen ist. Daher scheidet die Drehstrombrücke (B6) aus, denn bei dieser darf der Neutralleiter nicht verwendet werden.
Folglich haben wir es mit einer Dreipuls-Mittelpunktschaltung auf der Eingangsseite zu tun:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Nun ist klar, daß ein Drittel des Betrags der Summe der Ströme der Außenleiter durch den Neutralleiter fließt. Es ist pulsierender Gleichstrom!
Weitere Schlußfolgerungen möchte ich nicht ziehen, weil es sich um eine Hypothese handelt. Es ist für den Stromfluß im Neutralleiter unerheblich, ob gesteuerte oder ungesteuerte Gleichrichter verwendet werden.
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Das Geheimnis liegt wohl in der USV: Wenn ich den Aufbau richtig verstehe, werden Verbraucher über die USV versorgt, und zwar ausfallsicher. Die USV hat einen Gleichstromzwischenkreis mit knapp 200V DC, an dem die Bleibatterien hängen. Ein Wechselrichter erzeugt die dreiphasige Ausgangsspannung. In den beiden Screenshots sehen wir den Zustand mit Laststrom der Verbraucher. Wegen des Gleichstromzwischenkreises ist die Leistung der einzelnen Phasen auf der Ausgangsseite nicht transparent zur Leistung auf der Netzseite. So weit, so gut.
Allerdings hat die USV zwei unterschiedliche Anschlußtechniken:
(a) Single Feed
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. und
(b) Dual Feed
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Leider geben die Daten nicht wirklich brauchbare Erkenntnisse über der Unterschied der beiden Anschlußarten her. Kannst Du dazu mehr beitragen?
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Beitrag
RE: Brücke von SW1 - L
Nein, das ist unnötig (und führt in manchen Fällen zu unbeabsichtigtem Verhalten des Geräts)!thgoebel7. Oktober 2025 um 17:53 -
Nein, das ist unnötig (und führt in manchen Fällen zu unbeabsichtigtem Verhalten des Geräts)!
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Zur Sicherheit können Snubber im Klemmenkasten der Pumpen installiert werden.
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Eine galvanische Trennung existiert NICHT - die Stromwandler liegen auf dem Potential des Neutralleiters!
Ein eigenes Kabel zur Verlängerung ist daher anzuraten: Cat5, 6 oder 7 LAN-Kabel ist bestens geeignet. UTP ist besser, als STP, weil der Schirm eine zusätzliche Kapazität ins Spiel bringt. Verseilte Adern sind essenziell!
Und ja: Eine Reduzierung der Adernzahl durch Mehrfachnutzung ist nicht möglich: Es handelt sich um einen symmetrischen Aufbau:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Hier am Beispiel eines Shelly EM gezeigt.)
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Das können drei Shelly PlugS (plus oder Gen3) sein, oder der erwähnte Power Strip Gen4, oder einzeln verbaute Shelly 1PM Gen3 oder 2PM Gen3, oder pro 4PM oder…
Die Auswahl ist groß. Weil das Schedule mit Internet-Zeit gesteuert wird, laufen Schedules auf getrennten Geräten äusserst synchron. Es braucht daher nicht EIN Gerät zu sein!