Aus den Fotos entnehme ich, daß die +12V-Klemme und die dahinterliegenden Schaltungsteile den größten Schaden davongetragen haben. Hier muß es eine Leiterberührung gegeben haben oder eine Fehlbeschaltung. Reparierbar ist da - allem Augenschein nach - nichts mehr...
Beiträge von thgoebel
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100μF/25V, Hersteller Illinois Capacitors, L 12mm, D 5mm
100μF/16V, Hersteller JYCDR, L 11,5mm, D 5mm (Herstellerangabe L 11mm, D 5mm)
Aktuell sind keine 4,7μF/400V Elkos auf dem Markt verfügbar! Man muß daher 3,3μF/400V-Typen einsetzen.
3,3μF/400V, Hersteller JYCDR, L 12mm, D 6mm
Und ja: Der Einbau eines Elko mit höherer Nennspannung erhöht die Betriebssicherheit!
Der übliche Werbespot: Elkos und andere Ersatzteile für Shellies kann ich in kleinen Stückzahlen angeben - ohne Absicht einer Gewinnerzielung.
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Flinten werden zuweilen allzu früh ins Getreidefeld geworfen...
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Ist der 3EM Pro anders aufgebaut??
Ja, der Shelly pro 3EM wird anders gespeist:
ThemaTeardown Shelly pro 3EM; Stromaufnahme und Speisung mit DC
Ein neuer Shelly ist eingetroffen: Der Shelly pro 3EM ! Was erwartet uns im Inneren? Schau'n wir doch mal nach...
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Nichts neues, wird derjenige sagen, der schon Geräte der "Pro"-Serie geöffnet hat. Ein "Mainboard" mit Sub-Leiterplatten ist Standard in dieser Serie.
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Es sind…thgoebel16. Januar 2023 um 19:47 -
Es war absehbar, daß die Diskussion darauf hinausläuft...

Dazu ein wenig Lesestoff:
ThemaShelly RGBW2 und Belimo Stellantrieb
Beim Aufräumen fiel mir "zwischen den Jahren" ein BELIMO-Stellantrieb mit 0-10V-Ansteuerung in die Hände, den ich vor vielen Jahren aus der Schrottkiste meines Arbeitgebers gerettet hatte:
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Der müsste doch eigentlich an einen Kanal des Shelly RGBW2 anschaltbar sein?
Das Typenschild zeigt die verschiedenen Möglichkeiten:
…Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine thgoebel31. Dezember 2021 um 15:18 Und ja: Nimmt man das PWM-Signal massebezogen ab, so ist es invertiert. Das stört in der Regel nicht sehr - man muß lediglich 0% gleich 100% setzen und umgekehrt. Oder man verwendet einen Transistor zum Invertieren des Signals.Benötigt man eine zum PWM-Signal proportionale Gleichspannung, muß integriert werden. Das geht am besten mit einem Operationsverstärker. Auch dazu gibt es diverse Beiträge im Forum, vor allem von DIYROLLY . Der BELIMO-Stellantrieb hat des PWM-Signal direkt verarbeiten können...
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Das PWM-Signal ist als Rechteck-Spannung über der Lampe messbar und invertiert über Klemme W (z.B.) und GND. Als Strom ist das PWM-Signal an jeder Stelle des Stromkreises "Spannungsquelle (+) --- Lampe --- Klemme W --- Klemme GND --- Spannungsquelle (-) messbar.
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Vom relevanten Stromfluß her gesehen - dem Strom, der durch die Lampen fließt und hell macht - ist der Shelly RGBW2 ein Schalter: Der (Gleich-)Strom zum Betrieb der Lampen kommt aus einem Netzteil; der Shelly RGBW2 schaltet ihn sehr schnell ein und aus. Und bei einem Schalter redet man gewöhnlich nicht von Ein- oder Ausgang.
Ich glaube, ich verstehe dich.
Das war beabsichtigt!
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Der Stromfluß erschließt sich am besten mit dem Anschalteplan:
Weil der Shelly RGBW2 kein integriertes Netzteil für die Lampen besitzt, erzeugt er kein PWM-Signal, sondern moduliert extern angelegte Gleichspannung im 1kHz-Takt und steuert die Impulsbreite. Das nennt man „PulsWeitenModulation“. Dabei schalten die vier eingebauten Transistoren (=Schalte; R, G, B, W) gegen Klemme GND. Im übertragenen Sinne wird der „Neutralleiter“ geschaltet - obwohl diese Bezeichnung bei Gleichstrom mißweisend und irreführend ist. Daher sollten wir diese Terminologie beim RGBW2 nicht verwenden!
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Wurde der Dimmer2 kalibriert? Welche Lampen sind angeschlossen (Typ), mit welcher Leistungsaufnahme?
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Der Gedanke ist naheliegend, aber irreführend: Der Meßwert von rd. 120V entsteht am Multimeter ja nur deshalb, weil das Gerät auf RMS-Anzeige („Effektivwert“) getrimmt ist. Tatsächlich sieht man auf dem Oszilloskop eine Halbwelle der Netzspannung (mit Upeak = 1,4 * Urms). Weil die zweite Halbwelle fehlt (Diode an SW), wird der RMS der halben Netzspannung auf dem DMM angegeben. Die Glimmlampe schert sich jedoch einen Deubel um den RMS - sie wird zünden!
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Das ist fürwahr eine brillante Überlegung!
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Habe ich vergessen, den Shelly plus 2PM zu erwähnen?

Neu gibts den 2.5er eh nicht mehr…
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5 A Gleichstrom würde ich mit keinem Shelly-Relais direkt schalten. Daher scheiden die Modifikationen eines Shelly 2.5 oder eines Shelly pro 2PM auf Relais mit Umschaltkontakt aus. Benötigt werden zwei Relais mit Umschaltkontakt und ein Shelly 2.5 bzw. plus 2PM.
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Zum Thema „Kabelquetschen“: Die Endschalter müssen doch m.E. installiert bleiben, damit die Sache korrekt funktioniert!? Kann noch nicht erkennen, wieso die Mechanik mit Shelly funktionssicherer werden könnte…
Im Forum gibt es diverse ähnliche Projekte, die mit den Schlagworten „Linearantrieb“, „Polwender“, „TV-Lift“ o.ä. zu finden sind. Für eine Beurteilung, welcher Shelly passen würde (z.B. 2.5er aufPolwender modifiziert) oder ob Relais ohnehin benötigt werden, wäre die Kenntnis des Maximalstroms, der geschaltet werden muß, sehr hilfreich.
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Die Elkos von Illinois Capacitors haben 25V Nennspannung und dennoch die gleichen Abmessungen, wie der fabrikmäßig eingebaute 16V-Typ:
BeitragRE: Defekte Elkos bei Shelly 2.5 (und anderen Shellies…)
Die Kondensatoren von Illinois Capacitors, die Farnell vertreibt, haben eine Nennspannung von 25V und dennoch die gleichen Abmessungen, wie die 16V-Typen. Weil die Beschaffung etwas problematisch ist, habe ich einen größeren Posten bei Digi-Key gekauft…thgoebel15. Oktober 2022 um 21:52 Vermutlich wird die Temperatur des dickeren Elkos höher werden, weil er zwischen Relais und Drossel eingeklemmt ist. Beide Bauteile entwickeln Wärme.
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Du darfst ihn mir gerne schicken! Bei Interesse bitte PM…
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Vielleicht lohnt es doch, Shelly 2.5 zu reparieren?
