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Zur Weiterbildung empfehle ich eine kurzen Blick auf eine Wechselschaltung - ganz ohne Shellies:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wechselschaltung
Dabei wird schnell klar, daß nicht an BEIDEN Schaltern L liegen kann. Und es gilt herauszufinden, an welchem Schalter der „Lampendraht“ abgeht. Der ist nämlich (gehen N gemessen) spannungsfrei, wenn die Lampe nicht leuchtet…
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Viele Wege führen nach Rom! Selbst öffne ich den AP (192.168.33.1), auch wenn ich ein LAN-Kabel angeschlossen habe. So erfahre ich sehr schnell, wie die IP-Adresse des LAN-Ports ist, denn die wird im LAN-Menü angezeigt.
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Möglicherweise hängt das auch von der Firmware-Version ab: Bei mehreren Shelly pro 3EM, die ich auf dem Tisch hatte, lief LAN nach Einstecken des Patchkabels selbsttätig an.
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Die Abdeckkappen der Klemmenblöcke sind leicht einzeln zu entfernen, ohne daß das komplette Gehäuse geöffnet werden muß. Danach kann man die Schräubchen eindrehen und die Abdeckungen wieder einklipsen.
Nachtrag: Hier ein Link zum Teardown:
Thema
Heute angekommen und sofort geöffnet:
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Wie beim Vorgänger sind die Klemmen L1 bis L4 intern elektrisch verbunden.
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Schade, daß die beim Vorgänger vorhandenen Optokoppler bei der neuen Version verschwunden sind! Die Eingänge S1 bis S4 scheinen nach Standardschaltung mit…
thgoebel
14. August 2021 um 14:31
Leider habe ich die Abdeckungen nicht abgelichtet - das schien mir zu trivial…
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Würde das Problem im Router suchen: Ist DHCP aktiv? Nach einem Reset sind alle Einstellungen, die am LAN-Port gemacht wurden, zurückgesetzt.
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Sobald ein „pro“-Gerät über LAN-Kabel angestöpselt ist, bekommt es mittels DHCP eine IP-Adresse. Das Gerät ist dann im Router oder in LAN-Apps (z.B. LAN-Analyzer) sichtbar. Jetzt kann es über „Hinzufügen mit IP-Adresse“ in die Shelly-App aufgenommen werden.
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Jetzt braucht es aber keine Links zu den „Teardowns“ von Shelly EM, 3EM und pro 3EM? Seit über zwei Jahren reden wir hier über Meßprinzip, Genauigkeit und „Energy Meter“-ICs…
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Wandler, die den Hall-Effekt nutzen, sind nicht Bestandteil dieser Diskussion.
Widerstände im EM und in den PM-Shellies (das sind alle Typen, die unseres Wissen nicht kalibriert werden), müssen eine hohe Präzision aufweisen. Aber auch die absolute Genauigkeit der Referenzspannungsquelle des ADC und dessen Linearität spielen eine große Rolle.
Glückwunsch zu solchen Vermutungen! Eine große Hilfe…
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Sehr unwahrscheinlich, daß Du das warst! Und Deinen Humor habe ich gut verstanden - keine Bange…
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Es gibt ja sogar Foren-Kollegen, die einen falsch montierten Stromwandler eines Shelly EM lieber umdrehen, als den roten und schwarzen Draht an P+ und P- zu tauschen. Jeder so, wie er denkt…
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Shelly mögen keine Schalter mit Beleuchtung.
Das kommt darauf an - und ist mit wenig Aufwand zu ändern:
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
Gerade bei LED-Hilfslicht hilft oft schon ein Vertauschen von L und N am Shelly, was bei Shelly 1 bzw. Shelly plus 1 leicht möglich ist.
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16A (Meßbereich Shelly plus 1PM) sind gerade mal ein Drittel von 50A. Kann somit nicht so eine große Auswirkung auf die Genauigkeit haben, wie vermutet. Und ja, der Stromwandler „teilt“ den Strom um den Faktor 1:3000. Der Shunt hat einen Wert von 10 Ω (Shelly EM) bzw. 20Ω (Shelly 3EM) bzw. 12Ω (Shelly pro 3EM). Bei Shelly plus 1PM, 1PM hat der Shunt nur 0,001Ω. Das ist somit alles relativ. Und die Frage der Genauigkeit steht im Raum - genaue Angaben fehlen. Die 1% vom Skalenendwert bringen uns nicht wirklich weiter…
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„4-Draht mit Abschirmung“ ist Fernmeldekabel JY(st)Y, sternverseilt. Von den Übertragungseigenschaften besser als Klingeldraht. Aber den TE wird das nicht wirklich interessieren. Er hat seine Lösung gefunden…
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Mir ging es lediglich um Dein Faible für Klingeldraht…
Jeder Draht ist anders!
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Die Sache mit dem „Alu-Kabel“ ist doch längst aufgeklärt und bezog sich auf die Abschirmung. Tatsache ist, daß ein CAT-5-Kabel einen definierten Wellenwiderstand hat. Im Gegensatz zum Klingeldraht,,,
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Möchte anregen, den Strom zu messen, der in eine solche DUO fließt, wenn sie ausgeschaltet ist. Möglicherweise liegt ja hier der Schlüssel…
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Gegenüber einem billigem Cat5 ist ein Klingeldraht bestimmt besser, gibt es auch mit Abschirmung.
Wie begründest Du das, bitte?
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In meiner Werkstatt habe ich Feldstärken von -72 bis -82 dB (RSSI). Mit Absicht, denn dabei treten Fehler durch schwaches WLAN bei Shellies schnell zu Tage. Bei den drei Shelly Vintage, die ich repariert habe, gab es solche thermischen Effekte nicht,
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Wie es im Sockel aussieht, lässt sich dem Link in Beitrag #16 entnehmen. Fakt ist, daß der Sockel bei ausgeschalteter Lampe nicht heiß werden sollte. Die Lampe sollte in diesem Zustand lediglich die Betriebsleistung des Prozessors aufnehmen. Und der Glaskörper sollte kühl bleiben.
Ratschlag: Lampe beim Lieferanten reklamieren, sofern sie noch in der Garantiezeit ist!
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Und WO wird bitte die Lampe heiß? Am Glaskörper oder am Sockel?