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Auf dem Beipackzettel zum Shelly Dimmer2 wird davon strikt abgeraten:
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(Der Satz „Shelly Dimmer kann nicht angeschlossen werden und einen Lüfter betreiben“ enthält einen Typo: Es soll höchstwahrscheinlich heißen: „Shelly Dimmer kann nicht angeschlossen werden um einen Lüfter (zu) betreiben.“)
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Die 20W Halogenlampe hat am Shelly EM doch sicherlich auch einen negativen Powerfaktor, Rolf? Und die 6W LED? Die mal positiven, mal negativen PF verwirren mich…
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Zu 1.): Nein. Pin 1 und Pin 2 führen zu einer Gleichrichterbrücke, sind somit für die Versorgung des Shelly mit Wechselspannung gedacht. Speist man an Pin 1/2 Gleichspannung ein, funktioniert der UNI, hat jedoch ein um 0,7V verschobenes Bezugspotential an den Digitaleingängen und am ADC. Daher ist bei Versorgung mit Gleichspannung der Anschluss an Pin 1 und 6 das Mittel der Wahl.
Zu 2.): Ja. Pin 8 korrespondiert allerdings mit OUT-2, falls nicht auf „detached“ konfiguriert.
Noch eines: Wenn Du eine Schaltskizze beigibst, wie in Beitrag #1, wäre es wünschenswert, daß diese vollständig ist. „Halbe Sachen“ verwirren!
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Most likely, the temperature sensor is influenced by the power regulator of the Shelly plus HT! Battery supply does not need such a regulator - thus, the temperature sensor is working as it should…
The developers have separated very thoroughly the sensor from other electronic parts of the logic board. But some interference does obviously occur.
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Der Shelly UNI muß zunächst mit Spannung versorgt werden. Das geschieht über Pin 1 (roter Draht), der mit +12V verbunden wird, und Pin 6 (grüner Draht), der mit GND bzw. -12V verbunden wird. Bei Alarm führt die Leitung zum Buzzer 12V-Potential. Dies erkennt der UNI über Pin7 (oranger Draht):
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Bitte beachten: Die Ausgdes UNI (OUT-1 und OUT-2) können maximal 100mA schalten! Bitte dies VOR Einschalten des UNI zu überprüfen!
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Das Relais im Shelly 1 ist leistungsfähiger und robuster.
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Elektronische Netzteile, wie sie in LED-Lampen installiert sind, haben einen hohen Einschaltstrom. Das liegt an den Kondensatoren im Gleichstrom.Zwischenkreis, die beim Einschalten der Lampe aufgeladen werden müssen. Dieser Einschaltstrom bewirkt beim Relaiskontakt des Shelly eine Art „Punktschweißung“, so daß die Kontakte mindestens zeitweise verkleben. Mit dem Klopfen löst man die Schweißstelle…
Abhilfe bringt ein Einschaltstrombegrenzer - ein zweidrähtiges Bauteil, das in den Stromweg zur Lampe eingeschaltet wird.
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Um die Spannung zu lockern: Es sind 3°K, die die Modifikation bringt! Für eine derart kleine Temperaturabsenkung lohnt sich das nicht…
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Dabei erinnere ich mich an eine Meßreihe über Spulen in verschiedenen Shellies, die ich vor über einem Jahr aufgestellt habe - und an eine Schachtel mit unterschiedlichen Spulen (1mH). Sollte ich doch noch mal aufgreifen…
Seit einer Viertelstunde läuft ein Test:
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Ein modifizierter Shelly 2.5 mit einer Flyback-Spule 1mH von Reichelt, die etwas größer baut, als die Original-Spule, dafür einen doppelt so hohen Q-Faktor aufweist. Weil die Spule ziemlich „raumfordernd“ ist, musste der NV-Elko gegen einen TANTAL Elko in SMD-Bauform ausgetauscht werden. Ein zweiter Shelly im Originalzustand läuft unter gleichen Bedingungen, beide sind abgeschirmt vor Zugluft unter einer Box deponiert.
Aktuell hat der Original-Shelly 50°C CPU-Temperatur: der modifizierte 46°C. Das ist jetzt noch kein signifikanter Unterschied - aber der „steady state“ ist noch nicht erreicht. So bezeichne ich den Zustand, in dem die Temperatur nicht weiter steigt, weil sich die Wärmeerzeugung und die Wärmeabfuhr die Waage halten.
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Wurde der Shelly pro 2PM möglicherweise ohne den erforderlichen Abstand von 1cm links und rechts im Verteiler montiert? Ein Foto der Einbausituation wäre nett…
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Wenn ich das richtig verstehe, machst Du die vermeintliche Fehlmessung einzig an der Nennleistung der PV-Anlage fest? Das ist dünnes Eis! Ein Vergleichsmessgerät (z.B. ein Zangen-Amperemeter) wäre da schon sehr hilfreich…
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Ich habe "das letzte Update" am em3 in Verdacht, wobei ich es nicht nachvollziehen kann mangels Vergleichsgerät, da ich alle drei em3 auf selbem Stand habe.
Beim Shelly 3EM (einem Gerät der Generation 1) ist es leicht möglich, mit Hilfe des Firmware-Archivs dieses Forums nahezu jeden Firmware-Stand wiederherzustellen. So könnte eines der drei Geräte „over the air“ auf einen (vermutet) besseren Stand gebracht werden. Ein Vergleich der Meßwerte wäre somit möglich.
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Schon klar. Habe mir in einer ruhigen Minute die verschiedenen Threads zum gleichen Problem durchgelesen…
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es werden lediglich ca 50% des möglichen PV-Ertrages
Circa oder exakt die Hälfte? Zu „exakt“ fällt mir etwas ein, das den Namen „Range Extender“ trägt…
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Verrätst Du uns, welchen Shelly Du einsetzt, Juergen1611 ?
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Die Shunts müssen den Widerstandswert behalten - da läßt sich nichts verbessern. Deren Baugrösse bestimmt nicht, wieviel Wärme die erzeugen. Der Elko ist unschuldig - der fällt lediglich aus. Die Verlustwärme müsste man reduzieren! Speisung mit 12 V ist eine Möglichkeit - hat ja ein Forenmitglied gemacht…
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Das Primärnetzteil ist verbessert worden: Ein anderer IC (BP2522), der mit höherer Schaltfrequenz arbeitet und weniger Verluste produziert, als der LNK304 im Shelly 2.5. Die Flyback-Spule braucht daher statt 1mH nur 0,47mH. Kleinere Induktivität, besserer Kern, weniger Verluste…
Die Relaisbaugruppe mit den beiden Shunts ist allerdings identisch in beiden Shellies.
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Nun ist es ja die Spule des Primärreglers, die heiß wird. Direkt neben der Spule befinden sich die beiden Step-down-Converter, die ebenfalls Wärme abstrahlen. Man könnte vermuten, daß der Ferritkern der Spule nicht besonders hochwertig ist, was zu Hysterese-Verlusten führt. Dabei erinnere ich mich an eine Meßreihe über Spulen in verschiedenen Shellies, die ich vor über einem Jahr aufgestellt habe - und an eine Schachtel mit unterschiedlichen Spulen (1mH). Sollte ich doch noch mal aufgreifen…
Im Betrieb kommen noch die Verlustwärme des Prozessors, die der beiden Relaisspulen und die Wärmeerzeugung der Shunts zur Strommessung hinzu. Das werden so 1,2 bis 2 Watt sein, die in dem kleines Gehäuse entstehen…
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Das linke Relais war in Ruhe? Und dennoch um 10 °K wärmer, als das rechte? Echt?
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Die Spule wird ja in Ruhe am wärmsten, das linke Relais mit.
Dazu wünsche ich mir eine Erläuterung!