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To your issue: Please call the configuration data from Shelly plus 2PM with command
and from Shelly 2.5 with command
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Es ist ja die Erzeugung zwischen 13 und 14 Uhr, die den höheren Wert gegenüber dem Graphen von 14 Uhr ergibt (roter Kreis):
Und genau für diese Zeit sollten um 13:08 Uhr in der Cloud noch keine Werte vorliegen! Mysteriös…
Alle Relais, die ich kenne, sind potentialfrei.
Es wird doch ausschließlich mit der App gesteuert, oder? Dann würde ich den Typ auf „Switch“ und „Toggle“ setzen
und einen Auto-Off-Timer mit 1 oder 2 Sekunden konfigurieren:
Auch praktisch. Aber nur beim Shelly 1, plus 1, pro 1, pro 2 und pro 3 - weil die potentialfreie Schaltkontakte haben!
am Pro3EM sogar in seiner WebUI
(Die Betonung liegt auf „WebUI“!)
Das ist dem Shelly so was von egal…
Das geht doch mit einem Shelly plus 1 genauso gut!
Habe mir soeben mein Exemplar eines Shelly pro 2PM angesehen. Es ist möglich, die Sub-Leiterplatte „Inputs“ auf galvanisch getrennte Optokoppler-Eingänge zu modifizieren:
Nach dem Entfernen der 47kΩ-Widerstände (R1, R2) und der Dioden (D1, D2) und Einbau einer dritten Schraubklemme steht genügend Platz zur Verfügung, um zwei Optokoppler mit 5kV Durchschlagspannung in SMD--Bauform unterzubringen.
Wäre bereit, dies für eine Anzahl Shelly pro 2PM zu erledigen (Stundensatz ‚Mindestlohn‘ plus Materialkosten). Vermutlich wird es der Fragesteller jedoch als „Bastelei“ abtun…
Kannst Du bitte diesen Ansatz begründen/herleiten?
Wieso soll der Einsatz von Optokopplern für DIN-Schienenmomtage „Bastelei“ sein?
Der Taster muß gegen 0V schalten. Daher muß Klemme I des Shelly mit Klemme L verbunden werden.
Betrieb mit Netzspannung ist möglich, weil der Shelly plus 1 SELV-konform ist. In diesem Fall muß Klemme O mit 21 und Klemme I mit 20 verbunden werden. Stromversorgung des Shelly an L und N (Netzspannung).
martin.spalinger : Habe Dir mit PM geantwortet. Falls das für weitere Forenten interessant sein sollte, poste ich gerne meine Antwort auch hier:
Das ist die entscheidende Schaltskizze:
Die Versorgungsspannung (in der Skizze 12V AC, in Deinem Fall 24V AC) wird über eine Diode an Pin 1 des UNI angeschlossen. Das Bezugspotential (GND) an Pin 6 - nicht an Pin 2, der bleibt unbeschaltet! Das Wechselspannungssignal, was Du erkennen möchtest (Bewässerungsventil hat Strom) wird über eine weitere Diode an Pin 7 (IN-1) oder Pin 8 (IN-2) angeschlossen. Leider kann der ADC des UNI (Pin 3) ausschließlich Gleichspannung messen, so daß dieser als Eingang ausscheidet.
Die Dioden sollte 1N400x sein, x von 1 bis 7. 1N4007 sind am gebräuchlichsten. Beachte die Kathode: Das ist in der Skizze der Querstrich, auf den das Dreieck zeigt. Bei der wirklichen Diode ist die Kathode ein Ring, der um ein Ende des Zylinders (das ist die gebräuchliche Form der Diode) führt.
In der Skizze bezeichnet das Rechteck mit dem Querstrich einen Magnetartikel - kann auch ein Magnetventil sein. Das eigenartige Teil mit Pfeil und „Hörnern“ ist ein Taster (Klingeltaster). Bei Dir ist das ein Relais Deines Bewässerungsautomaten. Passt somit recht gut, die Skizze…
Wenn man mit dem Shelly UNI Wechselspannungssignale am Digital-Eingang erkennen will und den UNI mit Wechselspannung versorgen will, ist diese Beschaltung empfehlenswert:
(Anders geht es nämlich nicht zuverlässig.)
Zum besseren Verständnis des Shelly pro 2PM empfehle ich, den Thread „Teardown…“ zu studieren:
Wenn wir (a) davon ausgehen, daß der Shelly pro Dual Cover PM die Hardware des Shelly pro 4PM verwendet, und wenn es (b) nicht auf Kosten ankommt, aber (c) Basteln auf jeden Fall vermieden werden soll, könnte man diese Module für DIN-Schiene einsetzen:
Wenn ich Dich richtig erstehe, würdest Du den Mehrpreis für die Premium-Cloud ungern zahlen.
Willkommen im Forum!
Hast Du versucht, mit Phasenanschnitt (wie es ein TRIAC tut) zu kalibrieren?
…welches jedoch IMHO bereits im Shelly pro 4PM unnütz ist!
Mich wundert, dass ihr alten Kempen (meine Generation) es einfach so hinnehmt, dass das Internet und unsere Geräte, was früher einmal UNS 'gehört' hat, einfach so mal uns weggenommen wird.
Warst Du wirklich der Meinung, daß das Internet jemals „uns“ gehörte? Bin seit Ende 1993 (nach meiner beruflichen Rückkehr von München nach Frankfurt) im Internet und Usenet. Wir (die Arbeitsgruppe in Frankfurt) waren uns recht bald einig, daß die frühe Phase des Internet, in der die (aus heutiger Sicht spärlichen) Inhalte für alle frei waren, als Phase des „Anfütterns“ zu verstehen sind und daß das ganze später mit Gewissheit zu bezahlen wäre. Und so ist es gekommen. Wie das „Bezahlen“ von statten geht - nicht immer direkt mit Geld, sondern mit Daten und „Klicks“ - konnten wir damals nicht vorhersehen. Allerdings waren wir davon überzeugt, daß es so kommen wird. Und so kam es…
Sorry für diesen Rückblick. Ältere Menschen scheinen gerne zurückzublicken. Nach dem Motto: „Das Leben wird vorwärts gelebt und rückblickend verstanden“…