Gerne sende ich Dir die benötigte Anzahl einbaufertiger Widerstände zu. Bei Interesse bitte Kontakt über PM…
Beiträge von thgoebel
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Messen des Winkels zwischen Strom und Spannung je Phase, um den Wirkfaktor (cosφ) zu bestimmen!
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Ja, das ist er. Plus an Klemme N, Minus/GND an Klemme L.
(Anmerkung: Zur Ermittlung des Leistungsbedarfs eines Shelly messen wir diesen mit Gleichspannung, weil eine Messung mit Wechselspannung wegen den hohen Crest-Faktors fehlerbehaftet ist. Bei solchen Messungen kann der Shelly mit über 300V DC gespeist werden, ohne daß er Schaden nimmt oder ein Bauteil überbeansprucht wird.)
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Deine gemessene Niedervoltspannung ist vermutlich die, die Du über den Innenwiderstand des Messgerät am SW misst.
Wenn da aber 230V drauf sind, wie Du kurz darauf schreibst, ist klar, dass der Eingang schaltet - soll er ja auch.
Möglicherweise ist mal wieder eine kurze Beschreibung fällig, wie der SW-Eingang eines Shelly-Aktors aktiviert wird: Bei einer Verbindung zwischen Klemme SW und L fließt ein sehr kleiner Strom (34μA) von SW nach L. Immer dann also, wenn ein Schalter/Taster geschlossen wurde, der zwischen SW und L geschaltet ist. Die treibende Spannung beträgt rd. 3V DC. Zuweilen ist diese Gleichspannung von kapazitiv eingekoppelter Wechselspannung überlagert. In diesem Fall misst man eine pulsierende Spannung von etwas 12V AC. Kommt kein Stromfluß zwischen SW und L zustande, bleibt der Eingang inaktiv.
Nun hat es der Entwickler so gewollt, daß auch eine Verbindung zwischen SW und N den Eingang aktiviert. Dies führt dazu, daß der SW-Eingang auch durchschaltet, wenn Klemme SW mit einem vollständigen Stromkreis, bestehend aus Schalter und Verbraucher, verbunden wird. In solchen Fällen ist der SW-Eingang IMMER aktiviert, gleichgültig, ob der Schalter/Taster ein- oder ausgeschaltet ist. Abhilfen dazu wurden im Forum angegeben (Stichwort „Bukowski“).
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Verstehe die Frage jetzt nicht ganz: Gerold schreibt von einem Shelly plus 1PM und hat den Thread auch in dieser Rubrik gestartet!
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Sehr richtig. Aber der Shelly plus 1PM misst mit einem „Energy Meter“-IC BL0937 - der gibt den Powerfaktor (korrekt: Wirkfaktor) nicht aus.
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Möglich. Der Wirkfaktor ist halt recht miserabel (0,32) - aber es sind ja sicherlich auch Kleinst-Antriebe…
Ein Test mit einer vorsintflutlichen Glühlampe (cos φ = 1) bringt Klarheit!
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Willkommen im Forum, Gerold!
Zur Frage: Der Shelly plus 1PM misst die Wirkleistung. Diese ist im Wechselstrom-System mit sinusförmiger Spannung definiert als P (W) = U (V) * I (A) * Wirkfaktor (cos φ). Mit Deinen Werten läßt sich der Wirkfaktor bestimmen. Welcher Verbraucher war den angeschlossen?
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Mich würde interessieren, welche Spannung zwischen SW und L des Shelly ansteht. Einmal in Ruhe der Taster und zum anderen, wenn ein Taster betätigt wird.
Immer noch!
Weshalb? Ein Shelly ist kein ELTAKO. Das Prinzip der Aktivierung ist bei beiden anders. Daher ist die Aussage „vorher hat es funktioniert“ in diesem Fall nicht zielführend.
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Darf ich noch eine Zusatzfrage stellen?url: 'http://192.168.178.205/relay/0?turn=on&timer=1'
May I ask an additional question?Gibt es noch andere Methoden einen Shelly anzusteuern, als diese:
Are there other means to control a Shelly as these:
Wo könnte ich das nachlesen?
Any hint to find the documentation will be appreciated!
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Das ist der (verzweifelte) Versuch, den Relaiskontakt dauerhaft geschlossen zu halten…
Und hier der übliche Werbeblock: Für PV-Anlagen Shelly „Energy Meter“ verwenden - die messen und schalten nur bei Bedarf (über ein Schaltschütz): Shelly EM ist das Gerät der Wahl!
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Bitte schließe den Shelly pro 1PM so an:
Stell Dir vor, die Waschmaschine wäre eine PV-Anlage…
„Power On default“ muß auf „On“ konfiguriert werden, damit das Relais immer eingeschaltet ist.
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Kein Problem - alles gut…
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Wer oder was ist PA? Kenne ich bisher lediglich als „public address“ - Verstärker und Equipment zur Beschallung…
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Wenn der Shelly dimmen kann, hat er Betriebsspannung. Beim dimmen „schneidet“ er sich seinen Teil vom Kuchen ab! Die kritische Phase der Spannungsversorgung ist der ausgeschaltete Zustand…
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Je später der Abend…
Jetzt wird‘s langsam skurril. 15 Beiträge - einer vom TE…
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Aufschlussreiche Fotos. Sie ersparen jedoch nicht das Messen…
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Mich würde interessieren, welche Spannung zwischen SW und L des Shelly ansteht. Einmal in Ruhe der Taster und zum anderen, wenn ein Taster betätigt wird. Bei einer funktionierenden Tasterschaltung wird man in Ruhe rd. 3V DC zwischen SW und L messen. Es gibt Situationen (und Messgeräte) bei denen auch max. 12 V pulsierende Spannung gemessen werden kann. Aber nicht mehr…
Betätigt man einen der Taster, misst man 0V.
Andere Meßwerte deuten auf einen Schaltfehler oder Kontrolllämpchen in den Tastern hin, die beim Schalten/Tasten erlöschen.
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Gerne!
Das Problem, das beim Einschalten eines Widerstands in die SW-Leitung entsteht, ist wohl etwas „unterbelichtet“ geblieben: Mit Widerstand wird die Schalt-Logik umgekehrt. Daher muß man „Reverse Input“ konfigurieren, sobald der Widerstand eingebaut ist. Aber schön, daß es mit der Umkehr von L und N funktioniert.