Beiträge von thgoebel

Wieviel defekte Shelly Dimmer2 hast Du denn jetzt? Hätte ein gewisses Interesse an der Feststellung, welche Bauteile denn defekt sind. Bei Interesse bitte PM!

Zitat von Fauwee

Der Shelly Plus 1 hat ein kontaktfreies Relais,

Du meinst sicher ‚hat einen potentialfreien Relaiskontakt‘?!

Zitat

Warum eigentlich 0.14.0-rc1 und nicht 1.14.0-rc1?

Nach aller Wahrscheinlichkeit wird es sich um einen Typo handeln! Besser einen Schreibfehler beim Dateinamen als in der Firmware selbst…

Der Helios-Lüfter ELS EC 40/15/60 F ist ein bemerkenswert smartes Teil:

Daher ist klar, weshalb das Gerät immer Betriebsspannung benötigt - andernfalls funktioniert die Feuchtesteuerung nicht. Hier der Link zur Montageanleitung:

https://www.heliosselect.de/cms/upload/bil…08-002_0218.pdf

Offenbar empfiehlt der Hersteller eine feste Verdrahtung der jeweiligen Volumenstrom-Stufe. Jedenfalls ist dieses Schaltbild in der Montageanleitung zu finden:

Damit ist klar, wie ein Shelly 1 bzw. Shelly plus 1 anzuschließen ist: Klemme I und L an L (am Lüfter). Klemme O an die gewählte Stufe (1, 2 oder 3), N des Shelly von N des Lüfters.

Nun haben wir das Problem, daß unbekannt ist, wie und wo das 5-adrige Kabel bestromt wird. Daher kann der Strom nicht einfach aus- und eingeschaltet werden… ich würde den TE erstmal bitten, an den Klemmen des Lüfters zu messen an welchen Klemmen Spannung gegen N anliegt. Dann sehen wir weiter…

Ein Shelly pro 3EM zeigt an, wenn die Phasen nicht rechtsdrehend, sondern linksdrehend aufgelegt wurden:

Wie die drei zusätzlichen Wandler positioniert werden müssen, um NUR den Hausverbrauch zu messen, hast Du selbst bereits gezeichnet:

Es sind die Stellen „L1“, „L2“ und „L3“ an den Verbindungen, die zum Verteiler führen!

Das kann man so oder so machen! Ist ähnlich, wie mit „fester IP-Adresse“ und „reservierter Adresse“. Einer schwört auf dies, der andere auf das…

Ich bevorzuge den einfachen Weg und konfiguriere meine Shellies auf der Werkbank. Danach weiß ich die Pfeile auf den Stromwandlern zu interpretieren…

Na, dann will ich mal nicht darauf warten:

Das

Zitat

Heißt das, es gehen im Extremfall knapp 25% verloren?

sehe ich genau so.

Darf ich jetzt das Diagramm für Dich interpretieren?

Das kommt auf die Sichtweise an: PV-Module haben ohnehin einen Wirkungsgrad von nur 10 bis 25% - bezogen auf die Energie, die die Sonne anliefert. Hinzu kommt dann noch die Degradation mit steigender Temperatur des Moduls. Eine effektive Kühlung wird allerdings nicht möglich sein (die Betonung liegt auf „effektiv“!)…

Eint Trost für „Balkon-Kraftwerkler“: Sie erzeugen wenig - und verlieren deshalb auch wenig!

Zur hier angesprochenen Frage der Degradation von PV-Modulen fällt mir gerade dieses Diagramm in die Hände:

(Quellenangabe in Diagramm)

Die Daten beziehen sich auf kristalline PV-Module. Die Fläche zwischen δ = 75°C und δ = 25°C enthält rd. 14 Watt - bei einer Nennleistung von nicht ganz 60W bei 25°C!

Danke für den Hinweis, Peter Aschinger ! Das war einer von zwei Fehlern: Die eigentliche Ursache war ein falsches „Gänsefüßchen“ hinter KWh, das nicht zu dem ersten passte. Erst nachdem ich den kompletten String nochmals aus Github kopierte und lediglich ‚Comsumed‘ mit ‚Returned‘ ausgetauscht habe (und die Vorgabe verändert habe), funktionierte die Anpassung. Nochmals herzlichen Dank! Habe als Lerneffekt mitgenommen, solche Script-Änderungen mit dem Notebook zu erledigen und nicht mit dem Tablett…

Nachtrag: In der Fehlermeldung kann man das falsche „Gänsefüßchen“ deutlich erkennen. Man muß es lediglich interpretieren und verstehen…

Simon Canins : Beim Versuch, auch die „Returned Energy“ im KVS mit dem aktuellen Zählerstand zu synchronisieren, erhalte ich diese Fehlermeldung:

Wie kann zum Ziel kommen? Die „Consumed Energy“ konnte ich erfolgreich einstellen…

Es keimt in mir der Verdacht, daß der Shelly plus 1 tatsächlich mit Wechselspannung (Trafo!) betrieben wird! Das wäre sogar denkbar, denn an der Klemme ‚12V‘ ist intern eine Diode gegen versehentliche Verpolung der Versorgungsspannung angebracht. Schaltet man das Relais NICHT, reicht der Elko 100μF aus, die Spannung einigermaßen zu glätten, damit der zweite Step down Converter arbeiten kann und die Betriebsspannung für den Prozessor (3,3V) bereit stellt. Schaltet man hingegen das Relais, wird die Spannung hinter der Diode „ungeglättet“ und der Shelly bootet wegen mangelhafter Stromversorgung neu.

Reine Spekulation…

The Magie Word is „KVS“, key value storage. This data ist stored in Shelly’s Flash Memory.

Zitat von apreick

Wenn ich das schon wieder lese 😞

Andreas, Du legst mir da etwas in den Mund, was ich so nie gesagt oder angedeutet habe! Die bloße Verwendung des Wortes „Elko“ bedeutet nicht, daß der etwa schon ausgetrocknet sein könnte! Die Shelly 2.5, die bekanntermaßen unter diesem Symptom leiden, setzen sich ja nicht in den Auslieferungszustand zurück, sondern verlieren intermittierend ihre WLAN-Verbindung. Das ist ein signifikanter Unterschied.

Ich darf doch annehmen, daß bei allen inkriminierten UNI‘s der Werksreset durch Schaltaktion in der Konfiguration ausgeschlossen wurde?

Will euch ja euren Enthusiasmus nicht nehmen - aber eine Erhöhung der Betriebsspannung kann in der Theorie nichts bewirken. Der UNI hat intern nur eine Spannung: 3,3V. Die werden über einen Step Down Converter aus der Spannung am Elko erzeugt. Und ob diese Zwischenkreisspannung über die Gleichrichterbrücke (Pin 1/2) oder über eine Diodenstrecke der Brücke (1/6) zu Stande kommt, ist dem Prozessor ziemlich wurst…

Zitat von DIYROLLY

um die ganzen Waren zu transportieren....

Hin und zurück!

Die Langzeitspeicherung vom Wärme ist ein brennendes Thema! Mit Langzeit meine ich mehr als ein halbes Jahr…