Willkommen im Forum!
Eine andere Dokumentation als diese ist mir nicht bekannt:
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/ComponentsAndServices/Modbus/
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
Willkommen im Forum!
Eine andere Dokumentation als diese ist mir nicht bekannt:
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/ComponentsAndServices/Modbus/
Frage mich, ob der Meßbereich in einem Privathaushalt sinnvoll genutzt werden kann. Aber es gibt für alles eine Anwendung…
Der Shelly pro 3EM hat übrigens die Funktion „Range Extender“ für die Stromwandler NICHT! Hier wurde (durch andere Bemessung der Bürdenwiderstände) der Meßbereich über 0 bis 120A ausgelegt.
Das ist die optische Verbrauchsanzeige („consumption indicator“) des Shelly 3EM:
Damit verhält sich der Shelly 3EM wie ein elektronischer Zähler, bei dem ebenfalls eine (I.d.R. IR-) LED den Verbrauch signalisiert. Der Shelly plus 1PM hat so etwas NICHT.
Nachtrag: Im übrigen wurde die vom TE gestellte Frage „warum klackt der Shelly rhythmisch und blinkt die rote LED“ in Beitrag #5 beantwortet! Deine Frage , PV Fred, hat nichts mit einem Shelly plus 1PM zu tun!
Ich bezog mich auf den Status aus Beitrag #18.
Tatsache ist daß 94°C oder 104°C viel zu heiß sind...
Das sieht leider schlecht aus - hier würde auch kein neues Kabel helfen! Schreib mir bitte mal eine PM, damit wir über einen Ersatz reden können.
Einen Widerstand zwischen dem Ausgang („L1“) des BWM und Klemme SW einbauen:
Und „Reverse Input“ konfigurieren.
Danke für die Daten! Damit sieht man, daß dem Shelly viel zu warm ist: 94°C ist schon eine Hausnummer! Ein zweites Posting der Ausgabe der Statusmeldung erübrigt sich damit so ziemlich.
Hast Du zufälligerweise ein Foto der Einbausituation?
Elkos mit 8mm Durchmesser passen nicht in den Shelly 2.5. Seit über einem Jahr baue ich die 3,3μF/400V Typen in Shellies ein. Das funktioniert sehr gut. Eine Beobachtung der letzten Tage: Elkos 3,3μF/400V mit 6,5mm Durchmesser und 11mm Bauhöhe werden ebenfalls rapide seltener…
Danke für die Screenshots! Es handelt sich um eine Überschreitung der (konfigurierten) Spannungs-, Strom- oder Leistungsgrenzen, sondern über eine (nicht konfigurierbare) Abschaltung wegen Übertemperatur. Es wäre höchst interessant, bei nochmaligem Fehler einen Ausgabe-String des Befehls
zu erhalten. Wärest Du so nett, das zu tun?
Zurück zum Fehler: Hier hilft:
* Senkung der Umgebungstemperatur und/oder
* Reduzierung des Stroms (zugegebenrmaßen sehr schwer).
Gegen zu hohe Umgebungstemperatur kann schon eine "lockerere" Montage im Schaltkasten helfen: Abschtände zwischen Shellies und anderen Bauteilen auf der DIN-Schiene vergrößern!
Die Anpassungen sind meiner Meinung nach nötig, um die Fertigungstoleranzen bei den Bauteilen des Shelly auszugleichen...
Es ist beides: Die Stromwandler werden auf einer Wickelmaschine hergestellt, die nicht jedes Teil mit der gleichen Anzahl Windungen bestückt. Magnetische Eigenschaften des Kern haben eine gewisse Streuung. Das ist das eine.
Auf der anderen Seite (im Shelly) haben wir:
(a) Die Referenzspannung des AD-Wandlers,
(b) die Bürdenwiderstände für die Stromwandler, und
(c) die Widerstände der Spannungsteiler,
die Toleranzen aufweisen. Der Kalibrierungsprozess umfasst beide Bereiche - Wandler und interne Bauteilstreuungen.
Ein ähnlicher Step-Down-Converter, der SY8120, der unter der SMD-Bezeichnung „WBxxx“ in den netzgespeisten Shellies der Generation 1 werkelt, läuft mit 4,5V an. Der hört allerdings auch bei 18V auf. Es besteht die gute Chance, daß das im UNI eingebaute IC eine ähnlich niedrige untere Grenze aufweist.
Ein Stromwandler misst, wie der Name schon sagt, ausschließlich Strom.
Auch ein Shelly der PM-Serie misst den Strom mit Shunts und die Spannung über Spannungsteiler.
Die drei Anschlüsse sind nicht nur zur Stromversorgung gedacht, sondern zur Spannungsmessung! Leistung ist nämlich P = I * U. (Den Rest lassen wir zur Vereinfachung mal weg…)
Zum Beispiel hier:
Die Materialkosten liegen bei rd. 65€. Allerdings hat Mike den Router, die Akkus samt Halterungen und den großen DC/DC-Konverter beigestellt. Diese Teile kommen somit noch obendrauf…