Für den Einsatz eines Shelly UNI kannst Du gleich mindestens zwei Dioden 1N4007 mitbestellen:
thgoebel
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Für den Einsatz eines Shelly UNI kannst Du gleich mindestens zwei Dioden 1N4007 mitbestellen:
Hier wäre ein „smarter“ Wechselschalter:
Leider nicht von der „Stange“ erhältlich und wegen Fertigungsauslauf der ersten Version auch nicht mehr zu „basteln“…
Using Pin 6 für GND ensures a common reference potential for both signal and supply voltages. Pin 1 and 2 are leading internally to a full wave rectifier, which has the disadvantage to interrupt the reference potential for the signal path. The diode at pin 1 is necessary to get a half wave rectifying of the AC supply voltage; the diode at pin 7 (or 8 ) ensures that the AC signal is detected certainly.
Weiter habe ich bei diesem Test einen LDO-Spannungsregler auf der Unterseite des UNI entdeckt. Dieser hat den SMD-Code „W5C“ und ist einem 3-Pin SOT23-Gehäuse verpackt.
Leider bin ich bei meiner Einschätzung der vielfach vorkommenden Mehrdeutigkeit der SMD-Codes zum Opfer gefallen: Das Bauteil mit dem Code W5C ist eine Doppeldiode, die zur Schutzbeschaltung des +Vcc-Ausgangs (3,3V, Pin 4) für die Digitalsensoren gehört! Dies konnte ich durch Ausbau des Bauteils und Messen der Halbleiter-Parameter mit einem Prüfgerät feststellen.
Daher jetzt eine weitere Korrektur: Das in Beitrag #64 angegebene Prinzipschaltbild ist korrekt! Es gibt im Shelly UNI nur EINEN Spannungsregler, der einen weiten Eingangsspannungsbereich aufweist: etwa 5,1V bis 36V.
Die verlinkte Beschreibung des induktiven Sensor sagt uns, daß die Dinger mit Spannungen zwischen 6V und 36V zu betreiben sind. Daher kann ein mit 12V versorgter Shelly plus 1 verwendet werden. Der Sensor wird ebenfalls mit 12V gespeist. Der Signalausgang des Sensors wird mit Klemme SW des Shelly verbunden. Fertig!
Soll ein Shelly UNI zum Einsatz kommen, ist ein Pull-Up-Widerstand 10kΩ von IN-x nach +12V erforderlich.
Das sollte möglich sein. Allerdings ist eine ordentliche WLAN-Versorgung am Standort des Shelly erforderlich.
und wird im Mitrom versorgt,
Ich bin da raus…
Diesen Satz verstehe ich nicht:
So wie der alte, funktionierende, an N und L (unten, beim Netzwerk-Anschluss) an N und L vom Stromnetz angeschlossen, ist der mit "N" bezeichnete Anschluss der Lastklemmen an L vom Stromnetz und der mit "L" bezeichnetet Anschluss mit dem Ausgang des Wechselrichters verbunden
Da solltest Du etwas nachbessern!
Für den Betrieb mit 3,3V hätte ich dann eher einen Step-Up Converter bev:
https://www.ebay.de/itm/112469992397
Der fängt ab 0,8V an, 3,3 V auszuspucken…
Wenn bei dieser Messung eine Spannung angezeigt wird, ist die Phase um 120° verschoben. ![]()
Danke. Das erklärt einiges!
Zurück zum Problem: Ich würde empfehlen, die korrekte Zuordnung der Stromwandler zu der Spannungsabgriffen zu überprüfen: Eine Prüfspitze des Duspol an den Leiter, an dem Wandler A montiert ist, die andere Spitze an Klemme A des Shelly. Jetzt darf KEINE Spannung angezeigt werden! Dito für Wandler B und C…
Aha. Ein Rückläufer.
Hast Du ihn gebraucht gekauft? Die Meldung „…gehört einem anderen Benutzer“ sagt uns, daß sich das Gerät noch in der Cloud eines Dritten befindet. Ein Service-Ticket mit Angabe der ID des Shelly sorgt binnen Stunden für Abhilfe.
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Wie Du bereits vermutest: Der Shelly 1PM kann technisch die Richtung des Leistungsflusses nicht unterscheiden!
Na ja, Schubbie , Leistung schalten muß ein Kontakt zwischen Klemme SW und L am Shelly nicht wirklich: 34μA bei 3 V ist keine Leistung. Aber der Kontakt muß für Netzspannung isoliert sein!
Ist der Kontakt potentialfrei (auf englisch „dry contact“)?
Das ist ein ordentliches Kaliber! Ein Mehrfamilienhaus? Wie ist denn der Zähler bemessen? Das müsste eigentlich ein Stromwandler-Zähler sein…
Reedkontakte brechen leicht, wenn sie unter mechanische Spannung gesetzt werden. Beim Shelly DW2 ist das genauso: