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Bitte miss bei Gelegenheit mal die Spannung zwischen SW1 und L und zum Vergleich die Spannung zwischen SW2 und L. Meßbereich DC (Gleichspannung). Erwartet wird bei einem funktionsfähigen Shelly eine Spannung von rd. 3V DC.
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Bitte miss bei Gelegenheit mal die Spannung zwischen SW1 und L und zum Vergleich die Spannung zwischen SW2 und L. Meßbereich DC (Gleichspannung). Erwartet wird bei einem funktionsfähigen Shelly eine Spannung von rd. 3V DC.
der "Neigungssensor", der ja wohl das Kippen des Fensters erkennen sollte, sendet gar nichts (egal wie man die beiden Teile montiert - am Fenster oder am Rahmen).
Damit der Neigungssensor des Shelly DW2 richtig arbeitet, muß er kalibriert werden. Wurde das gemacht?
Das Probelm ist ja, daß der Eltako mit 8V AC von der Sprechanlage gesteuert wird. Daher benötigt man einen Shelly mit Kleinspannung, wenn man den ELTAKO ersetzen möchte. Sonst wird die Geschichte lebensgefährlich...
Da kämen in Frage:
(a) Ein Shelly UNI mit zusätzlichem Relais (welche Last schaltet eigentlich der ELTAKO?), oder
(b) ein Shelly plus 1, mit 12 V DC versorgt und drei kleinen Bauteilen:
Vielen Dank für die erneute Einreichung von Prosa („der vollständige Roman“)! Obwohl ich bei soviel Kooperationsbereitschaft wenig Lust verspüre, dennoch eine kleine Skizze:
Links die Antriebssteuerung. Die beiden oberen Klemmen stellen den programmierbaren Ausgang dar, der - nach der Schilderung - gegen GND schaltet. Jetzt gilt es, eine Klemme zu suchen, die GND-Potential (dauerhaft!) führt. Läßt sich schön durch Widerstandsmessung an der zweiten Klemme des Ausgangs feststellen, wenn dieser aktiviert wurde. Der Rest ist selbsterklärend…
Leider gibt es noch keine Fotos vom Innenleben der Shellies Mini 1PM und Mini 1. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das Netzteil der beiden genannten Geräte gleichartig aufgebaut wie beim abgebildeten Shelly Mini PM.
Hier ist der Geräteschutz der Minis zu sehen:
(Foto: horkatz )
Thanks for the link! I do understand that you want to install a residual current device (RCD), which does not help with your issue. Because the Shelly does not break due to residual current, but caused by an overload condition due to the lamp failure.
Der SW-Eingang eines Shelly reagiert nicht auf Spannungsänderungen, sondern mit einem Stromfluß aus Klemme SW nach L: Fließen 34µA (bei 3V Spannungsdifferenz zwischen SW und L), so ist der Eingang aktiviert. Fließt kein Strom, ist der Eingang nicht aktiv.
Damit das Ganze nicht ganz so einfach ist, wird der Eingang auch aktiviert, wenn N-Potential an SW gelegt wird.
Die Eingänge der Sensoren auf PIN 3 und 6 dagegen nur mit 30V DC. Ist das wirklich so und warum?
Pin 3 ist der Eingang des ADC (Spannungsmessung). Dessen Meßbereich geht bis max. 30V DC. Wenn da 36V anliegen, schadet das nicht, es wird lediglich nicht korrekt gemessen!
Pin 6 ist "Sensor GND" und stellt das Bezugspotential für die Spannungsmessung an Pin 3 und auch für die Digitaleingänge (Pins 7 und 8 ) dar.
Den Rest Deiner Ausführungen kann ich erst dann kommentieren, wenn mir Dein Schaltungsaufbau klar geworden ist. Hierzu würde eine kleine Skizze sehr helfen!
Der erwartete Wert bezog sich auf den verbauten Widerstand.
Verstehe. Da hätte ich auch selber drauf kommen können! Nun wird die "true RMS"-Umsetzung des verwendeten Messgeräts auch eine Rolle spielen, denn Deine Ströme müssen nicht unbedingt streng sinusförmig sein. Besonders die Heißluftpistole wird wohl mit Phasenanschnitt arbeiten. Ob die Tischkreissäge eine Geschrindigkeitssteuerung hat, kann ich nicht beurteilen...
Denke jedoch, daß der Vergleich des Laststroms mit der Stromanzeige des Shelly nicht unbedingt Gegenstand der Inquisition sein muß. Hauptsache, der Shelly zeigt plausible Werte an!
ich habe dann auch mal den Spannungsabfall bei einem Plus1PM gemessen
Der Shelly plus 1PM hat IMHO ebenfalls einen 1mOhm-Widerstand als Shunt! ![]()
Danke für die Messungen! Bin leider noch Mini-los...
Wie man sieht, entsprechen die Werte nicht ganz den Erwartungen.
Diese Erwartungen hast Du leider für Dich behalten! Eine Spalte mit "erwarteter Wert" würde uns auf die Sprünge helfen...
Aber zunächst einmal ging es um den Spannungsabfall am Shunt. Und der ist - cum grano salis - erwartungsgemäß niedrig.
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Prevention of semiconductor devices from dead by overload isn’t simple: Very often, the semiconductor protects the fuse…
In fact, you would need a very fast fuse (semiconductor grade). Unfortunately, these fuses are not cheap - and moreover not very reliable in its protection function.
What do you mean exactly with the term ‘differential breaker’?
384mW zu 256mW. Nicht wenig, jedoch erträglich im Vergleich zu den Shelly 2.5…
Ich möchte nicht den Nennstrom erhöhen, sondern den Shunt auf 0,0015Ω vergrößern.. Damit könnte man kleinere Leistungen als 1,5 Watt zuverlässig messen.
Bei keinem der Minis ist Kleinspannung als Versorgungsspannung angegeben…
Leider verschenkt man mit der Schaltungsauslegung (1mΩ Shunt, 16A Nennstrom) knapp die Hälfte des erzielbaren Meßbereichs:
(Auszug aus dem Datendes BL0942, https://datasheet.lcsc.com/lcsc/211019183…42_C2909509.pdf)
24V DC Versorgung sollte theoretisch funktionieren. Macht natürlich beim Shelly mini PM keinen Sinn, weil der BL0942-Chip ein AC-Energy Meter ist. Mal sehen, wann meine Minis ankommen…