Beiträge von thgoebel
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Geht es hier um Shelly RGBW2 oder um Shelly GU10 Bulbs? Bin verwirrt…
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Prima, Michael! Du hattest Zweifel - die haben wir ausgeräumt. Ziel erreicht.
Leider konnte ich wegen Zeitmangel das Script noch nicht testen.
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Es geht NICHT um die Steuerung von Rollläden, sondern um das Schalten von Geräten, die zwei separate Signale benötigen, die jedoch nie gemeinsam anliegen dürfen. Im Fall dieses Threads ist das ein Raumthermostat, der eine Kühl- und eine Heizfunktion regelt. Eine andere Anwendung ist z.B. ein Antrieb, der in zwei Richtungen laufen soll OHNE daß eine Laufzeitüberwachung eingreift und den Antrieb zum Stillstand bringt. Beim Shelly 2.5 war dies, wie bereits erwähnt, durch eintragen einer „Null“ bei der Laufzeit möglich. Die Generation 2-Shellies sind jedoch intelligenter und besser geworden, daher verhindern sie dies. Fachleute sprechen von „Verschlimmbesserung“…
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Na, dann fangen wir wieder ganz am Anfang an:
Du hast einen Shelly plus 2PM. Deaktiviere bitte Dein Script. Konfiguriere den „Cover“-Mode (falls noch nicht geschehen). Schalte zwei Glühlampen an O1 und O2, gegen N. Schalte per WebUI auf „hoch“ und warte. Nach einer gewissen Zeit schaltet das Relais ab. Gleicher Test mit „runter“. Jetzt leuchtet die andere Glühlampe, wird jedoch ebenfalls wieder nach Ablauf der konfigurierten Zeit abgeschaltet. Das wollen wir NICHT! Und Du wolltest versuchen, mittels eines Scripts eine „unendliche“ Laufzeit hinzukriegen.
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Ach so. Mit dem Script wollen wir ja erreichen, daß die Betriebsart „Cover“ mit dem Shelly plus 2PM genutzt werden kann, OHNE daß eine Laufzeit-Überwachung das jeweils aktive Relais wieder ausschaltet. Beim Shelly 2.5 ließ sich dies durch Eingabe einer Null bei der Laufzeit-Einstellung erreichen. Dies ist beim Shelly plus 2PM nicht möglich, weil das Command-Parsing die Eingabe einer Null unterbindet.
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Was genau meinst Du mit der „Cover-Null“?
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Reine Sicherheitsmaßnahme. Schadet nichts, macht die Sache jedoch zuverlässiger, falls doch Wechselspannungs-Anteile im Signal enthalten sein sollten.
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Nicht schlecht. Moderatoren verwirre ich nicht jeden Tag…
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Dachtest Du, das steht im Handbuch des Shelly mini 1?

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Es kann natürlich auch sein, dass einfach ein potentialfreier Kontakt an dieser Stelle erwartet wird,
Das vermute ich nach Lesen des Handbuchs ebenfalls! An einer Stelle gibt es eine Skizze mit einem Hochbehälter und einem Schwimmerschalter…
Dann würde ein Shelly plus 1 passen - Klemme I und O an den „Digitaleingang“.
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Sorry, die Dioden habe ich leider nicht genannt: 1N4007 sind um ein paar Cent pro Stück am günstigsten zu bekommen.
An Pin des Shelly UNI wird nichts angeschlossen. Wegen der Diode an Pin 1 wird die interne Gleichrichterbrücke nicht benötigt - wir erhalten mit der gewählten Schaltung ein sauberes Bezugspotential.
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Danke für die Messungen! Gehe jetzt davon aus, daß sich die Klemmenbezeichnungen auf die Abbildung der Leiterplatte beziehen, weil die „abgesetzte Klemmleiste“ keine Klemme 19 besitzt. Damit steht fest, daß die 24V AC (Klemme 19/20) von einer Wicklungshälfte des Trafos abgenommen werden. Bezugspotential ist Klemme 11 und 19; Klemme 20 liefert die 24V AC.
Damit ergibt sich folgende Schaltskizze:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Die Ausgänge des UNI mit den Schalteingängen der Steuerung wurden zur Vereinfachung weggelassen. Die sind potentialfrei und beeinflussen die Schaltung nicht.)
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Der Neigungssensor funktioniert unabhängig vom Magneten!
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So wird es funktionieren!
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Nö, bitte nicht entfernen! Dann hängt meine Prosa in der Luft….
Oder ich mache schnell ein Zitat.
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Willkommen im Forum!
(Schaltung von darky)
Schön gezeichnete Schaltung. Verursacht jedoch einen Kurzschluss und wird so nicht funktionieren! O2 ist unbeschaltet (wozu dann eine Shelly plus 2PM?) und beim schalten von O1 wird L mit N verbunden. Überdies wird die Lampe nie leuchten…
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Ein Relais besteht aus (a) Spule und (b) Kontakt(en). Die Spule stelle ich als Fernmeldetechniker mit einem diagonal geteilten Rechteck dar und bezeichne sie mit Großbuchstaben. Die Kontakte werden mit ihrem Schaltsymbol als Ruhe-, Arbeits- oder Umschaltkontakt dargestellt. Kleinbuchstaben, wenn erforderlich mit angehängten Ziffern, bezeichnen die Zuordnung der Kontakte zu den Spulen.
Beitrag #4 bezieht sich auf eine völlig andere Schaltung. Die Schaltung in Beitrag #3 ist korrekt und sollte nicht verändert werden.