Bei unserem Kurzstrecken-PKW kann nichts verrußen: Der hat einen wassergekühlten E-Motor…
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
Na ja, Erfahrungen reifen mit der Zeit. Interessant wäre, wie sich die ausgetauschten-Elkos verhalten oder wie der Shelly plus 2PM abschneidet. Das könnte man hier diskutieren…
-
Die Käfige für den Shelly pro 3EM gibt es zum Beispiel bei Reichelt:
https://www.reichelt.de/molex-crimpgeh…00-p185680.html
Die Pins (Weibchen) sind für Shelly 3EM und pro 3EM gleich.
Bitte um PM wegen des gewünschten Wandlers!
Der 400A-Wandler hat ebenfalls eine Übersetzungsverhältnis von 1/3000, wie man hier lesen kann:
https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/ct-400a
Fremdwandler mit 400A habe ich leider nicht im Bestand. Passende Anwendungsfälle sind halt begrenzt.
-
Nach meinem Verständnis bedeutet „detached“, daß Input (SW) und Output (Relais) voneinander getrennt sind. Der SW-Eingang kann ich in diesem Fall zum Absetzen von „Actions“ nutzen, während ich das Relais über andere Wege steuere.
-
Habe die Anleitung nochmals genau durchgesehen: Nur an einer Stelle (Fehlerbeschreibung) wird der Endschalter erwähnt. Daher schließe ich, daß diese Endschalter für die Funktion unabdingbar sind und nicht extern beschaltet werden können/dürfen.
Test: Wenn Du die Anschlüsse zum Shelly an den beiden Endschaltern entfernst, läuft das Tor störungsfrei?
Wenn dieser Test so ausgeht, daß die Frage mit „ja“ beantwortet wird, darf keine externe Beschaltung an den beiden Endschaltern angeschlossen werden. Du wirst dann nicht umhin kommen, separate Magnetkontakte am Tor anzubringen und jeweils mit Pin 4 (SENS Vcc) und Pin 7 bzw. 8 zu verbinden. Die Dioden werden in diesem Fall nicht benötigt. Möglicherweise kann ja der ein und derselbe Magnet genutzt werden?
-
Alterung der Elkos lässt sich doch problemlos berechnen.
Wenn man denn die Umgebungsbedingungen in jedem Einzelfall kennen und vorhersagen könnte! Davon ist die Lebensdauer abhängig…
-
Ich wüsste nicht , wie es einem „normalen“ Forenmitglied gelingen sollte, eine Diskussion nach „Shelly Inside“ zu verschieben. Insofern finde ich den Rüffel für horkatz unnötig.
Und was genau wollte man bitte vermeiden? Daß ein „Außenstehender“ auf die Sirenengesänge hereinfällt?
-
Video des Elko-Wechsel
Mir wird schlecht…
Brutal!
Entlötkolben mit schonender Lotabsaugung scheint es da noch nicht zu geben.
-
Danke für die Offenlegung Deiner WLAN-Passwörter!

-
Na ja, Shellies, die mit Netzspannung betrieben werden, sind ohnehin nichts für Laien (sagt die reine Lehre). Und Halb-Laien biete ich an, ihnen einen „Bukowski-Draht“ fertig konfektioniert zuzusenden…
-
Zu 1): Ja. Die Richtung des Drehfelds hat auf die Genauigkeit keinen Einfluss.
Zu 2): Ja. So mache ich das auch. Allerdings nur bei Bedarf, wenn ich z.B. einen Fremdwandler nutzen möchte. Welchen der drei Originalwandler möchtest Du denn als Referenz erklären?
-
Heute Nachmittag sind meine drei Minis angekommen. Den Shelly plus 1 mini habe ich eben am Labornetzteil in Betrieb genommen. Wie zu erwarten war, läuft er ab 20V DC sauber. Mit der üblichen Methode (Spannung am Pluspol des NV-Elko 330μF/16V) ist er auch mit 12V DC zu betreiben. Auch mit 10V DC schaltet das (monostabile) Relais noch befriedigend. Die Schaltung ähnelt halt sehr der des Shelly plus 1…
Beim Shelly mini PM und beim mini 1PM macht eine Versorgung mit Kleinspannung keinen Sinn, weil in diesem Fall die Leistungsmessung nicht funktioniert.
Ein Teardown der Minis folgt demnächst…
-
Danke! Diese Seite des Handbuchs hatte ich wohl überblättert. Daß Du am Tor Magnetkontakte installiert hast, ist mir allerdings neu. War der Meinung, das seien die Endschalter des Motors…
Jetzt miss doch bitte bei Gelegenheit bei stromloser Steuerung (Stecker raus) und abgezogenen Magnetkontakten welche der zwei Pins je Magnetkontakt mit Klemme 11 bzw. 19 der Steuerung verbunden ist. (Widerstandsmessung, 0Ω bedeutet Verbindung.) Dann zeichnest Du bitte noch auf, an welchen Pins die Dioden für den Shelly angeschlossen sind. Merci vielmals!
-
Also scheinbar stören die Shelly Eingänge die Magnetkontakte (pot. freie Öffner).
Wie kommst Du darauf, daß das Magnetschalter sind? Und potentialfrei?
Im Klemmenplan sind (in grün) Abgriffe eingezeichnet, die Du vorgenommen hast:
Wie genau hast Du das gemacht? Ein Foto könnte vielleicht helfen!
-
Ist das da nachträglich frei gefräst worden?
Das ist keine Ausfräsung, sondern die Kante der Sub-Leiterplatte mit dem Relais. Das Relais wurde auf die Seite gelegt, um die Bauhöhe des Geräts so niedrig wie möglich zu halten.
-
Da muß auch nicht viel gemessen werden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Foto: SebMai ) Die beiden gelben Kreise zeigen die Schwachstellen. Dürfte konstruktiv sehr schwer sein,das anders zu lösen…
-
Schubbie : Bitte nicht meine Aussage umkehren! Was wäre wenn, steht nicht zur Debatte…
Das Foto bestätigt die Spezifikation, nicht mehr und nicht weniger.
BTW: Wenn ich richtig informiert bin, ist im Shelly Display (erstmals in der Shelly-Serie) ein bistabiles Relais eingebaut! Die Typenbezeichnung: HFE60-12-1HST-L2. Der Interessierte kann ja mal das Datenblatt lesen…
-
Das kenne ich, dennoch vielen Dank! Der optische Eindruck untermauert ja die Aussage…
Je kleiner man die Geräte macht, desto schwieriger wird es, die geforderten Abstände einzuhalten. Da würde am Ende nur eine SF6-Füllung helfen.

-
Die aktuelle HW-Version des Shelly pro 3 hat eine Art „Snubber“ parallel zu den Relaiskontakten:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die drei Bauelemente zeigen bei einer Messung eine Kapazität von 1nF. Bisschen wenig für einen Snubber…
-
Das sieht auf den ersten Blick nicht so aus, als ob die Abstände von I und O SELV konform wären. Messungen der Abstände stehen noch aus…