Danke - damit das Netzteil exkulpiert!
Siehe Einwand von funkenwerner in Beitrag #6! 20mA max. Ausgangsstrom des Netzteils an der 12V DC-Klemme reichen nicht für einen Shelly...
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Danke - damit das Netzteil exkulpiert!
Siehe Einwand von funkenwerner in Beitrag #6! 20mA max. Ausgangsstrom des Netzteils an der 12V DC-Klemme reichen nicht für einen Shelly...
Schaltbild ist korrekt. Allerdings könnte die Ausführung von der Realität abweichen. Vermute, daß das 12V DC (!) Netzteil nicht passt, weil evtl. die Spannung zusammenbricht. Oder es liefert Wechselspannung (AC) statt Gleichspannung...
Wenn Du manuell per Schalter/Taster was schalten möchtest, musst Du von der +12V Leitung auf den I gehen (optional).
Leider ist dem nicht so: Der Shelly RGBW2 wird nach GND geschaltet (siehe Plan in Beitrag #2).
thgoebel Heißt das, dass man bei dem neuen Shelly (Pro) nur noch den Anschluss C absichern muss
Feinsicherungen dienen dem Geräteschutz. Benötigt werden sie extern, wenn das betreffende Gerät keinen integrierten Geräteschutz besitzt. Beim Shelly pro 3EM ist jedoch ein Sicherungswiderstand (Bauteil-Bezeichnung RF1) eingebaut, der bei zu hohen Strömen über Klemme C durchbrennt und die Stromzufuhr unterbricht. Daher ist bei diesem Shelly kein externer Geräteschutz erforderlich, wohl aber ein Leitungsschutz für die Leitungen zu den Klemmen A bis C.
Details zum Innenleben des Shelly pro 3EM:
Das kann lange so laufen. Bis es im Shelly 3EM zu einem Kurzschluß kommt - häufig meistens verursacht durch eine der drei Dioden, die die Netzspannung hinter den Klemmen VA, VB und VC gleichrichten. Der neue Shelly pro 3EM hat diese Schaltungstechnik G.s.D. nicht mehr - er wird ausschließlich über Klemme C versorgt.
Okay. Ich kriegs halt irgendwie nicht in Kopf das so ne kleine Lampe den Shelly davon abhält das Licht anzumachen.
Zur Problematik beim Anschluss des SW-Eingangs an vollständige Stromkreise, bestehend aus Schalter und Verbraucher, hier etwas Lesestoff:
Wichtige Informationen auch in den dort angegebenen weiterführenden Links!
Das „Nachtlicht“ muß weichen! Falls der Schalter die Möglichkeit bietet (separate Klemme), könnte es dauerhaft an L und N angeschlossen werden - dann stört es nicht mehr.
Hier ein Screenshot aus der neuen App:
Menü „Zahnrad“ (Einstellungen). Schaltermodus „Taster“ enthält die Relaistypen „Momentary“ und „Detached“ - sonst nichts.
Hier der Link zu den Feinsicherungen:
Hier haben wir einen ähnlich gelagerten Fall in den Anschalteplänen des Lexikons:
Das Bewässerungsventil stellt den Türöffner dar, der von einem Klingeltrafo versorgt wird. Der Shelly plus 1 wird mit Netzspannung gespeist. Der Taster an Klemme SW ist optional - er wird im Fall des Türöffners wohl nicht benötigt.
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen Gedanken! Hatte davon abgesehen, ein Ticket zu eröffnen…
Habe soeben 3 defekte Shelly 2.5 von Hyperdomi auf dem Tisch. Er hatte an meinem „Sofortaustausch-Programm“ teilgenommen: Habe einige 2.5er auf Lager, die „refurbished“ wurden und für einen schnellen Austausch zur Verfügung stehen. Versende die benötigte Anzahl sofort und erhalte die defekten zurück. Nach Reparatur der Rückläufer steht der Preis für die Aktion fest, der sich im wesentlichen an den Bauteilkosten orientiert. Aber das wollte ich ja nur am Rande bemerken…
Jedenfalls habe ich mir VOR der Reparatur der drei Delinquenten die Mühe gemacht, die Spannungen zu oszillografieren, um den Effekt der ausgetrockneten Elkos sichtbar zu machen:
Das sind die 12V DC am Ausgang des Primärreglers. Man erkennt deutlich, daß die Spannung zyklisch (alle 30ms) auf 3,8V einbricht und dazwischen stark verrauscht ist. Das hörte man!
Bei einem zweiten Shelly 2.5 ergab sich dieses Bild: Kaum tiefe Einbrüche der 12V, jedoch ein ständiges Rauschen (Sägezahnwellen-Kurve) mit rd. 3V Amplitude. Im Prinzip ist das das Rauschen aus Oszillogramm 1, jedoch in einem kleineren Zeitmaßstab.
Und hier ein Blick auf die 3,3V Prozessorspannung, abgenommen am SW-Eingang. Alle 57ms bricht die Versorgungsspannung des Prozessors auf rd. 1V zusammen. Kein Wunder, daß der Shelly nicht mehr funktioniert…
Shelly 1PM und plus 1PM messen mit einem „Energy Meter“-Chip BL0937. Dieser IC liefert keinen Power Faktor an den ESP-Prozessor, sondern lediglich Wirkleistung, Strom und Spannung. Der Power Faktor wird jedoch im BL0937 ermittelt, weil ansonsten keine Messung der Wirkleistung möglich wäre.
Im Gegensatz dazu misst im Shelly plus 2PM ein ADE7953. Dieser liefert den Power Faktor an den ESP32 Prozessor.
Baerti : Eine Artikelnummer von eBay für den Elko 220µF, 16V (6 mm x 8 mm) wäre ganz toll! Ein Teil mit solchen Abmessungen suche ich schon lange.
Wieso wirst Du gleich pampig
Wie bist Du denn drauf heute? Da macht man einen kleinen Scherz (der sich auf Deine Signatur bezieht), lobt Deine Adleraugen…
Noch einen kleinen Tipp an Zaesch : Beim Fotografieren von Verdrahtungen ist die korrekte Perspektive wichtig! Etwas mehr von oben „geschossen“, und es wäre klarer gewesen, daß Du korrekt verdrahtet hast!
Wenn Bedarf besteht, reiche gerne eine kleine Skizze nach, in der die Verbindung zwischen Grundlastelement und „Bukowski-Draht“ gezeigt wird. Hatten wir noch nicht im Forum…
In diesem Foto ist es leider nicht so:
Die anderen Fotos habe ich leider nicht gegengecheckt. Muß ich auch nicht, oder?
Wenn unser freundlicher Freund Krauskopp die Korrektheit der Verdrahtung geprüft hat, kann es nur noch an der Mindestlast liegen! Da hilft nur das Koppelrelais oder eine Kombination aus Grundlastelement und „Bukowski-Draht“. Beides kostet etwa genauso viel - daher habe ich das Relais vorgeschlagen…
Einen solchen Fall hatten wir schon einmal. Der Sensorschalter benötigt vermutlich eine Mindestlast. Die günstigste Abhilfe ist in diesem Fall ein Koppelrelais:
https://heschen.com/de/products/ct1-25-2p-24v
Zum Beispiel. Es gibt auch welche zum Einbau in UP-Dosen:
https://www.pollin.de/p/finder-schal…-4300-up-553180
Der Relaiskontakt wird zwischen Klemme SW und L des Shelly angeschlossen; die Relaisspule an den Ausgang des Sensorschalters.