Beiträge von thgoebel

    Obviously, the PIR is equipped with some kind of electronic switch, which impedes the very low current (34μA) flowing from pin SW to L to activate the input. Furthermore, the driving voltage for this tiny current is about 3V DC!

    You may try the following:

    (a) A small relay, contact NO and coil voltage 230V AC, coil be attached to L1 of PIR and Neutral. The contact of the relay goes to SW and L.

    (b) Permuting L and N at the terminals of the PIR could be a remedy.

    (c) Proposal (b) plus a very well isolated (!) resistor inserted in the connection between L1 and SW is another means to solve the issue. Wattage of the resistor may be 1/2 W or 1/4W, resistance 500kΩ to 1MΩ.

    Wie es in einem Shelly pro 4PM aussieht, ist hier zu sehen:

    thgoebel
    14. August 2021 um 14:31

    Der Shelly pro 4PM misst mit einem ADE7953 (genauer gesagt, mit zweien dieser Sorte). Am "Energy Meter"-Chip liegt es somit nicht, denn im Shelly EM werkelt der gleiche IC. Nein, dem Shelly pro 4PM fehlt das NV-RAM mit Stützbatterie, das alle "EM"-Shellies haben. Daher müssen die Wirkleistungsdaten (die der ADE7953 intern berechnet) in die Cloud, damit sie dauerhaft erhalten werden.

    Vermutlich „klebt“ der Relaiskontakt. Festes Aufschlagen des Shelly auf einen Tisch kann das Verkleben lösen…

    Die Ursache: Netzteile von LED-Lampen weisen oft hohe Einschaltströme auf, was am Relaiskontakt zu einer Art „Punktschweißung“ führt. Wenn sich meine Mutmaßung bestätigen sollte, müsste man über die Montage eines Einschaltstrombegrenzers in den Lampendraht nachdenken.

    Gerne skizziere ich die Schaltung mit gegenseitig verriegelten Relais:

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    (Die Eingangsbeschaltung des Shelly wurde absichtlich weggelassen.)

    Diese Schaltung ist sowohl für den Shelly 2PM anwendbar, als auch für den Shelly pro 2. Bei letzterem müssen die beiden Kontakte, die beim Shelly plus 2PM intern an Klemme L liegen, extern an L verdrahtet werden.

    In Frage kommen folgende Relais (u.a.):

    https://www.eltako.com/fileadmin/down…-_110-_020-.pdf

    (Hier der Typ R12-110-230V)

    Oder etwas günstiger:

    https://www.amazon.de/Heschen-Hausha…s%2C234&sr=8-12

    Willkommen im Forum!

    Der Shelly plus 2PM hat leider keine potentialfreien Kontakte. Daher müsste zuerst die Schaltung der Heizungssteuerung untersucht werden, bevor diese Frage beantwortet werden kann.

    Der Shelly pro 2 hat jedoch solche Kontakte. Es muß bei Einsatz dieses Shelly darauf geachtet werden, daß nicht beide Kontakte gleichzeitig geschlossen werden, denn das kann bei dem eingebauten manuellen Schalter nicht passieren.

    Alternativ käme der Einsatz zweiter gegenseitig verriegelter Relais in Frage, die mit einem Shelly plus 2PM gesteuert werden können. Bei Interesse skizziere ich gerne diese Variante.

    Zumindest die alten Wandler hatten ein Problem mit der max. Leistung der WP falls du diese erfassen möchtest.

    In der Tat hat der Shelly 3EM Probleme beim Messen von Strömen größer 60A: Die internen ADC werden übersteuert. Hier etwas Lesestoff dazu:

    chalkmaroon
    9. Februar 2023 um 16:30

    Wie beschrieben, ist das Problem lösbar. Beim Shelly pro 3 EM sollte es wegen der kleineren Bürdenwiderstände ohnehin nicht mehr existieren. Ein Praxistest steht allerdings noch aus…

    Das Schaltbild der Waschmaschine

    396-ar768-ger%C3%A4te%C3%BCberwachung-shelly-1pm-png

    zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie eine gut gemeinte Darstellungsart (der Montageplan) mißverstanden werden kann und die Absicht ins Gegenteil verkehrt wird: JEDE Steckdose hat einen Neutralleiter. Auf welchem Wege der zur Steckdose geführt wird, ist unwesentlich. Im oben gezeigten Plan wurde der Shelly - sicher ohne Absicht - hinter der Steckdose angeordnet, was zur Verwirrung des TE geführt hat. Mit einem Prinzipschaltbild wäre das sicher vermieden worden…

    Ich erinnere mich dunkel, daß es Berichte in diesem Forum gibt, in denen aufgezeigt wurde, daß es einen zusätzlichen Shelly erfordert, wenn man einen Shelly-eigenen AP nutzen möchte. Der Shelly, der den AP aufspannt, hat offenbar nicht den vollen Funktionsumfang, was gegenseitige Actions betrifft!? Kann jetzt auf die Schnelle nichts zutreffendes finden…

    Nein, eine Nebenuhr bleibt immer zu dem Zeitpunkt stehen, ab dem sie keine Impulse mehr enthält. Bei der Erst-Installation kann man sie jedoch auf eine bestimmte Uhrzeit einstellen (mechanisch, von Hand). Gab es einen Stromausfall, so kann ja auf Grund der gespeicherten Information (letzter Zeitstempel) und der aktuellen Zeit („Sollzeit“) inkl. Sommerzeit-Info festgestellt werden, wieviel Impulse nachzuliefern sind bzw. wie lange zu warten ist, bis Istzeit gleich Sollzeit ist.

    Nachtrag: Eine Analogie kann auch zum Verständnis beitragen: Ein Nebenuhrwerk ist ein Schrittmotor mit 720 Steps. Im Fall meiner Klappziffern-Uhr mit 1.440 Steps (24 Stunden-Anzeige).

    Denke, daß zu Vorgabe c) und Vorschrift 1. noch eine Erläuterung erforderlich ist: Eine Nebenuhr zeigt ohne Impulse stets dieselbe Uhrzeit an - z.B. 6 Uhr. Diese Ruhestellung müsste im Script einzustellen sein. Entweder als Default oder eben manuell änderbar. Es gibt KEINE Möglichkeit, den aktuellen Zeigerstand einer Nebenuhr im Betrieb festzustellen - das kann nur der Mensch, der die Uhrzeit abliest.