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Modus „Switch“ ist nicht für Taster geeignet, daher gibt es keine Einstellung „Momentary“. Wähle „Button“ und „Momentary“ ist verfügbar!
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Modus „Switch“ ist nicht für Taster geeignet, daher gibt es keine Einstellung „Momentary“. Wähle „Button“ und „Momentary“ ist verfügbar!
Ich gedenke nicht, mich hier mit Dir zu streiten.
gute Messungen an 1-phasiger Stromversorgung möglich wäre.
Bestenfalls wären mit dieser Methodik grobe Schätzungen möglich!
Right. Each machine needs a separate WLAN/LAN controlled circuit breaker. It would be brilliant to clarify this:
they share a wire inside the of the wall.
Cannot imagine what this means…
Welcome to the forum!
Plase have a look at this diagram:
Replace in your mind the motor with your laundry machine...
Manual is downloadable here:
This is the symbol for a magnetic coil - in this case a door gong. Its resistance is not essential for the function of the Shelly.
W ist in diesem Fall die Scheinleistung. Die wird in VA gemessen und hat keinen Bezug zum Phasenwinkel. Wenn ich keine Wirkleistung benötige, könnte ich mit der Spannung einer Phase auskommen, wenn ich möglichen Meßfehler durch abweichende Spannung auf den nicht erfassten Phasenspannungen toleriere.
Das magnetische Feld des ELTAKO wirkt sich auf den/die Stromwandler aus, weniger auf den Shelly selbst. Und zum anderen tritt das magnetische Feld nur beim Schalten auf, also kurzzeitig.
Sorry, das ist falsch!
Leistung bei Drehstrom ist definiert als P=U*I*cosφ. Cosφ ist der Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung der jeweiligen Phase. Daher müssen alle drei Phasenspannungen in die Messung einbezogen werden!
Please read this
This establishes a well defined ground potential.
and the linked thread!
Yes, indeed! If you would supply the Shelly UNI with AC (max. 24V AC!), I recommend to use a diode 1N4007 at pin 1 (cathode/ring at pin 1, anode at transformer). The other leg of the transformer is connected to pin 6 (SENS GND). This establishes a well defined ground potential. Another diode 1N4007 is connected with cathode/ring at pin 7 (or 8 ). The anode is connected to the AC signal which shall be detected. Other leg of signal voltage has to be at GND level.
Further details here (unfortunately in German language):
Der Shelly pro 3EM hat ja einen Sicherungswiderstand intern an Klemme C. Dennoch gibt es zwei Bauteile, die im Fehlerfall ionisierende Gase ausstoßen: Das ist der VDR und der Sicherungswiderstand selbst. Leider sind beide Bauteile nicht mit einem flammhemmenden Schrumpfschlauch umhüllt!
Der typische Fehlermechanismus ist folgendermaßen:
Ein VDR degradiert mit jeder Überspannungsspitze, die er abfängt, ein wenig. Das ist technologisch bedingt und unvermeidbar. Irgendwann wird das Teil dauerhaft niederohmig. Jetzt muß der Sicherungswiderstand den Überstrom begrenzen. In vielen Fällen tut er das schnell und sicher. Aber in einigen Fällen eben nicht: Er löst zu spät aus oder brennt vor sich hin. Auch der defekte VDR kann platzen und eine Stichflamme erzeugen. In beiden Fällen geraten ionisierende Gase (Flamme!) in den Raum zwischen Klemme C und Klemme A/B. Jetzt zündet ein Lichtbogen zwischen zwei oder drei Phasen, dessen Stromstärke nur noch vom Leitungsschutz-Automaten begrenzt wird. Eine NH-Sicherung mit 63A und einer langsamen Auslöse-Charakteristik wird ein wahres Höllenfeuer in dem rd. 1ccm großen Volumen erzeugen…
Zur Absicherung siehe diesen Thread:
Feinsicherungen 250mA träge sind ausreichend bemessen.
Hier etwas Lesestoff:
Ich würde IMMER zusätzliche Sicherungen als Geräteschutz anordnen, wenn ich an einem Gerät mehr als eine Phase anschließe. Die Folgen nach einem dreiphasigen Kurzschluss sind verheerend!
The Input of a Shelly pro 3 (and, by the way, of nearly all Shelly actors) doesn’t work with voltage at pin SW, but with a very small current which flows from pin SW to pin L. The driving voltage ist about 3V DC, the current ist 34μA.
An AC voltage would disturb this mechanism. If this voltage exceeds about 90V AC, it would trigger the input. Thus, a voltage of 24V AC should be rectified and a suitable pull-down resistor (1 to 4,7kΩ) should be placed between pins SW and L. The logic is inverted (no voltage activates the input, voltage level large than 3V deactivates the input).
Ich habe meinen PRO 1 EM umgebaut
Was ist das für ein Gerät? Ein neuer Shelly?
Hier der Nachweis, daß der Shelly PM Mini die Richtung des Strom- und Leistungsflusses unterscheidet:
Die „pro“-Serie kennt die „detached“-Einstellung im „Cover-Mode“. Hier ein Beispiel mit dem Shelly pro Dual Cover:
Es ist davon auszugehen, daß der Shelly pro 2PM und der plus 2PM dieselbe Nutzer-Oberfläche aufweisen…
Das letzte Kapitel der „Minis“ ist schnell erzählt:
Wie macht man aus einem Shelly 1PM mini einen PM mini? Man entfernt das Relais!
Und genauso wurde es gemacht:
Die Bauteile sind die gleichen, wie beim Shelly 1PM mini (bis auf das Relais). Und diese sind auch sehr ähnlich angeordnet, wie die beiden Fotos zeigen.
Bleibt noch die Strom- und Leistungsaufnahme:
Betrieb mit 24V DC (Plus an Klemme N, Minus/GND an Klemme L):
ECO aus: 20,1mA, 482mW
ECO ein: 20,0mA, 480mW
Der Unterschied zwischen ECO ein und ECO aus ist nicht signifikant. Vermutlich gibt es hier keine klare Abgrenzung, ob man den ECO-Mode tatsächlich erreicht hat. Mehrfacher Restart brachte keine Änderung.
Die Variation von AP, BT und MTTQ ist nicht relevant - die Unterschiede in der Stromaufnahme sind marginal.
Für die Bestimmung der Leistungsaufnahme bei Netzspannung hat sich die Messung mit Gleichspannung als „Goldstandard“ erwiesen: Eine direkte Messung des Betriebsstrom (AC) ist wegen des hohen Crest-Faktors fehlerhaft. Daher wird mit einer Gleichspannung gemessen, die dem Scheitelwert der Netzspannung entspricht: 340V DC.
Die Werte:
ECO aus: 1,97mA, 670mW
ECO ein: 1,91mA, 649mW
Damit ist diese Serie beendet. Danke für die geschätzte Aufmerksamkeit!
Denke, er ist froh, daß beide arbeiten. Das Abklemmen der Betriebsspannung wurde ja auch schon vorgeschlagen und vom TE nicht weiter kommentiert…