Unser Kollege VScheli hat mir eine seiner defekten Shelly Vintage zukommen lassen - sie sollte forensisch durchleuchtet werden. Die Zerlegung ist (natürlich) nicht reversibel:
Man trennt den Sockel vom Glaskörper:
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Die Elektronik besteht aus zwei Leiterplatten:
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Die „weiße“ Leiterplatte enthält die Stromversorgung (SM7035P) und das IC zur Ansteuerung der Lampe (SM2123EG, Dual channel dimmable LED linear constant current controller); die grüne LP den ESP8266 und das Flash-Memory:
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Das Prozessor-Board ist mit genau vier Lötpads mit dem Stromversorgungs-Board verbunden: PWM1, PWM2, 3,3V und GND. Daher ist der Prozessor leicht in Betrieb zu nehmen. Aber dazu später mehr…
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Die Netzspannung wird über einen Sicherungswiderstand (im Sockel) einem Brückengleichrichter zugeführt. Dann folgt der Gleichstrom-Zwischenkreis mit 2 HV-Elkos und der üblichen Drossel. Anschließend die Standard-Schaltung des SM7035P, bekannt von mehreren Shelly-Aktoren der Generation 1. Allerdings ist der Step-Down-Converter hier mit 3,3V Ausgangsspannung ausgelegt, denn Relais müssen nicht getrieben werden.
Hier der in Schrumpfschlauch eingepackte Sicherungswiderstand:
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Wie bereits erwähnt - der Prozessor war leicht auf Funktion zu überprüfen: 2 Drähte angelötet und 3,3V angelegt. Und schon erschien diese gute Nachricht auf dem Tablet:
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Der Shelly Vintage war im AP-Modus!
Jetzt geht es zur Fehlersuche: Weshalb funktionierte der Shelly nicht? Aber das folgt im nächsten Beitrag, weil ich hier keine Fotos mehr anfügen darf…