Habe nun alle gelöscht, und neu angelegt.
Vermutlich mit der gleichen Zuordnung? Ich wollte die Zuordnung der Tasten zu den beiden Shellies vertauschen…
Schliesse nun den Taster an einen anderen i4 an,
Gute Idee! Lass hören, wie es ausgeht…
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Habe nun alle gelöscht, und neu angelegt.
Vermutlich mit der gleichen Zuordnung? Ich wollte die Zuordnung der Tasten zu den beiden Shellies vertauschen…
Schliesse nun den Taster an einen anderen i4 an,
Gute Idee! Lass hören, wie es ausgeht…
Willkommen im Forum!
Bitte nur dann kalibrieren, wenn es nötig ist! Das ist regulär nur dann der Fall, wenn man (a) den vierten Wandler am Neutralleiter benutzen möchte (IMHO überflüssig wie ein Kropf) oder wenn (b) einer der drei mit A, B und C markierten Wandler ersetzt werden muß (aus welchen Gründen auch immer).
Zur bisherigen Theorie passt nicht, daß der Shelly 2.5 via WebUI/App und über Browser-Kommandos zu steuern ist. Wie ist es, wenn die vier Kanäle des Shelly i4 an der „Action“-Seite neu zugeordnet werden?
Es gibt, wenn ich das richtig verstanden habe, genau EINEN der vier Taster, der nicht korrekt steuert?! Schließt man diesen Taster an einen anderen Eingang des Shelly i4 an, wandert der Fehler mit?
Dann ist es der Taster. Die Gegenprobe ist mit einem anderen Taster oder einem Draht (Vorsicht! Gefahr eines Stromschlages!) schnell gemacht.
Willkommen im Forum!
Die gemessene Spannung zwischen SW und N ist völlig normal und sagt nichts über „gut“ oder „schlecht“ aus. Der SW-Eingang wird nämlich primär nicht über eine Spannung aktiviert, sondern über einen sehr geringen Strom, der aus Klemme SW nach Klemme L fließt. Das sind 34μA, die treibende Spannung ist rd. 3V. Möchte man wissen, ob der Shelly in Ordnung ist, so kann diese Spannung (3V DC) gemessen werden.
Über einen Strom nach N wird der SW-Eingang ebenfalls aktiviert - und daher resultiert die gemessene Spannung. Hier ist der Strom höher (über 1mA) und verursacht im Shelly eine zusätzliche Wärmebelastung. Deshalb ist es empfehlenswert, über L zu schalten.
In einigen „Teardown“-Beiträgen ist übrigens die Innenschaltung hinter Klemme SW dargestellt. Sie ist bei den allermeisten Shellies identisch.
Der auftretende Fehler resultiert daraus, daß der SW-Eingang an einem geschalteten Verbraucher (Lampe) angeschlossen wurde. So wird der SW bei geschlossenem Schalter über L, bei offenem Schalter über N aktiviert. Wie man das vermeiden kann, ist hier und in den dort verlinkten Threads zu lesen:
Im 24V-Betrieb arbeiten zwei Schaltnetzteile: Das primäre, welches 24V DC bis 230V AC in 12V DC wandelt, und das sekundäre, was aus 12V DC 3,3V DC für die Versorgung des Prozessors macht. Solche Schaltregler verursachen hochfrequente Störsignale, welche des WLAN-Betrieb unter Umständen stören können. Bei Versorgung mit 12V DC ist nur ein Schaltregler in Betrieb, weshalb sich gezeigt hat, daß der WLAN-Betrieb stabiler ist. Hinzu kommt natürlich auch eine möglicherweise schlechte WLAN-Versorgung in der Garage…
Es muß ja auch jeder alles sagen. Bis alles gesagt ist…
BTW: Das erlaubt Rückschlüsse auf das TV-Programm des Abends…
Den Taster des Türantriebs kann man auch mit 230V-Speisung nachbilden - weil der Shelly plus 1 einen potentialfreien, SELV-konformen Relaiskontakt hat. Ein Magnetschalter in der üblichen Bauart als Reedkontakt ist selten für die Verwendung mit Netzspannung isoliert. Daher ist hier die Speisung des Shelly mit Kleinspannung (12V oder 24V) unabdingbar. Setzt man dagegen professionelle Endschalter ein, die Netzspannung schalten können, kann der Shelly auch mit Netzspannung versorgt werden. Oder man nutzt ein Shelly Add-On, welches die galvanische Trennung des Eingangs von der Versorgungsspannung besorgt.
Übrigens empfehlen wir die Speisung mit 12V DC deshalb, weil der Betrieb des Shelly am WLAN damit stabiler ist. Mit 24V geht es dennoch, aber möglicherweise etwas „wackliger“.
Willkommen im Forum, Carsten!
Der Shelly plus 1 ist der würdige Nachfolger des Shelly 1 und passt, wegen seines potentialfreien Kontakts, prima für die Aufgabenstellung. Es ist empfehlenswert, den Shelly mit 12V DC, mit einem kleinen Zusatznetzteil, zu versorgen. Ein Steckernetzteil eines verschrotteten Routers eignet sich ganz hervorragend dafür. Der Shelly plus 1 hat eine besondere Klemme zum Anschluss der 12V. Dann braucht es kein Add-On, um einen Magnetschalter zur Erkennung des Torstatus auszuschließen.
Hopefully, Alexander Johnsen is reading this. I've neither a water pump nor a purewash flowcontroller...
Die Beschaltung der Schraubklemmen des Shelly sollte man gut erkennen können und die Herkunft der Drähte.
Auf dem Foto in Beitrag #3 leider nicht...
Stimmt etwas mit dem anderen Shelly Pro 3EM auch nicht?
Bei Phase B passt IMHO die Wirkliestung nicht zur Scheinleistung, wenn man den Powerfaktor als gegeben nimmt...
Thanks for the translation! Theoretically this could solve the issue. But controlling the speed of a motor by resistors is not very effective (at the perspective of energy consumption). Unfortunately, we don’t know the wattage of the pump…
Im ersten Screenshot sind die Powerfaktoren sämtlich auf „1“. Das kann (mal) so sein - aber dann sollten auch alle drei Wirkleistungen gleich den Scheinleistungen sein. Da stimmt was nicht!
Zeig uns bitte mal Fotos der Einbausituation. Die Beschaltung der Schraubklemmen des Shelly sollte man gut erkennen können und die Herkunft der Drähte.
Parallel zu den Relaiskontakten sind seit einiger Zeit Kondensatoren eingebaut:
Misst man mit einem empfindlichen, hochohmigen Multimeter, so ergibt sich dadurch eine kapazitive Verschiebungsspannung (Spannungsteiler aus der Kapazität im Shelly und der Eingangskapazität des Multimeters.) Damit ist dieses Artefakt zu erklären.
Das ist richtig, Whity ! Ich beanspruche auch keineswegs die Urheberschaft. Wollte die Lage nur zusammenfassen und verallgemeinert darstellen.
Wenn wir die Problematik der Versorgung des Wall Display mit L und N mal kurz ausblenden, ist die Sache einfach:
(a) Wechselschaltung (2 Schalter)
Das Wall Display ersetzt den Wechselschalter in der Dose mit dem Lampendraht. Der Wechselschalter in der anderen Dose schaltet nur mehr einen der Korrespondierenden; der zweite Korrespondierende wird frei und kann bei Bedarf N oder L zur Dose mit dem WD führen.
(b) Kreuzschaltung (3 Schalter)
Das Wall Display ersetzt den Wechselschalter in der Dose mit dem Lampendraht. Dieser Wechselschalter wird an Stelle des Kreuzschalters eingebaut. Einer der Korrespondierenden führt den gemeinsamen Pol des Wechselschalters zum SW-Eingang des Wall Displays, der zweite Korrespondierende wird frei. Leider wird dies wenig nützen, weil in einer Dose, die mit einem Kreuzschalter bestückt ist, seltenst N oder L verfügbar sind.
(c) Kreuzschaltung mit mehr als drei Schaltern
Wie (b); der letzte Kreuzschalter vor dem Wechselschalter wird mit einem Wechselschalter ersetzt.
Genau. Der Shelly muß nicht nur an diese (letzte) Dose, sondern sogar in die Dose! Viel Erfolg beim Einbau!
Das wäre das Schaltbild für die Wechselschaltung:
Wie man deutlich erkennt, entsteht die Kreuzschaltung durch Einfügen eines Kreuzschalters zwischen den beiden Wechselschaltern. Für den Anschluss des Shelly ändert sich nichts. Allerdings ist es wichtig, daß am Ort des Einbaus des Shelly Phase (L) und Neutralleiter (N) vorhanden ist! Ohne Shelly sind übrigens der graue und der dunkelgraue Draht verbunden - ein Draht. Man nennt diesen den „Lampendraht“…
Willkommen im Forum!
Eine Kreuzschaltung hat - im Gegensatz zur Wechselschaltung - immer mindestens drei Schalter:
Dieses Schaltbild passt übrigens auch zum Shelly plus 1 mini!