man steckt ganz schnell mal in den falschen Slot
So ist das Leben…
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man steckt ganz schnell mal in den falschen Slot
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Willkommen im Forum!
Hoffe, daß Deine Torsteuerung noch funktionsfähig ist! Wenn ich Deine Beschreibung richtig verstehe, hast Du 230V Netzspannung auf die Eingänge zu den beiden Tastern gegeben: Wenn eines oder beide der Relais des Shelly plus 2PM geschaltet worden ist, wird L über Klemmen O1/O2 an die Testereingänge gelegt. Die beiden Klemmen SW1/SW2 führen über einen internen Widerstand von 47kΩ ebenfalls Netzspannung.
Für diesen Anwendungsfall ist ein anderer Shelly erforderlich: Entweder ein Shelly UNI, der mit Kleinspannung versorgt wird (12V bis 24V DC oder AC) oder zwei Shelly plus 1. Diese Shellies haben potentialfreie Schaltelemente. Im Forum gibt es sehr viele Beiträge, die sich mit der Steuerung von Garagentoren beschäftigen.
Hier noch rasch zum besseren Verständnis ein Schema der internen Elemente des Shelly plus 2PM:
Das „neue“ Add-Ons (Add-On plus) passt weder mechanisch, noch elektrisch an einen Shelly 1PM!
Vermutlich ist dies die Ursache:
Willkommen im Forum!
Wenn die Leistungsfaktoren, wie im Screenshot, alle um 0,6 liegen, stimmt häufig die Zuordung der Spannungsklemmen (Schraubklemmen A bis C) zu den Leitern, um die die Stromwandler montiert sind, nicht. Man nehme einen zweipoligen Spannungsprüfer (Duspol (tm) oder ein vergleichbares Gerät) und messe zwischen Klemme A des Shelly und dem Leiter, an dem der Stromwandler A montiert ist. Die Spannungsanzeige muß Null ergeben! Dito für Klemme B und Stromwandler B, und Klemme C und Wandler C.
Der Leistungsfaktor ist Bestandteil der Formel für die Leistung im Wechselstromsystem: P = U * I * cosφ. Letzteres ist der Leistungsfaktor.
Elkos von bekannten Herstellern (Panasonic, Illinois capacitors, …), die mechanisch und elektrisch passen. Bezugsquellen werden in diesem Thread angegeben.
Mit dem Add-On für die „plus“-Serie kann man Spannung messen (Klemme Analog IN; 0-10V DC). Daher ist auch eine „Volt“-Anzeige sinnvoll. Mit dem alten Add-On für die Generation 1-Shellies ging das nicht.
Das blaue Kabel (untere Kante der Klingel) wird mit einer WAGO-Klemme (3er) verbunden. Von der zweiten Position der WAGO-Klemme geht es weiter zu Klemme N des Shelly 1; von der dritten zur Klingel (Klemme, an der das blaue Kabel befestigt war).
Das schwarze Kabel wird von der Klingel abgeklemmt und mit einer weiteren 3er-WAGO verbunden. Von dieser WAGO geht es an Klemme I und L des Shelly. Ein zusätzliches Kabel (Farbe: schwarz oder braun) verbindet Klemme O mit der Klemme der Klingel, an der vorher das schwarze Kabel endete.
Das ganze ohne Worte (Prinzipschaltbild):
Man nehme das Relais/Schütz, das zur zu schaltenden Last passt. Ein Schütz, das mehr als 6W aufnimmt, habe ich noch nicht gesehen. Zur Vorsorge gegen Spannungsspitzen beim Abschalten hilft ein RC-Glied („Snubber“).
Ja, denn der Shelly plus 2PM misst mit einem ADE7953. Der Shelly plus 1PM mit einem BL0937.
Wenn man den Shelly pro 2PM sicher an zwei oder drei Phasen betreiben möchte, gelingt das nur, wenn man den Potentialunterschied an den kritischen Stellen (weiße Linien in diesem Foto) auf 230V AC einschränkt:
Dies gelingt mittels Vertauschung der Klemmen für die Spannungsversorgung des Shelly: An Klemme L wird der Neutralleiter angeschlossen; an Klemme N einer der Außenleiter. Dann ist der schwarze Draht zwischen der Netzteil-Baugruppe und den Relaismodulen mit Klemme N (neu) zu verbinden, damit die Spannungsmessung korrekt erfolgt. Weil die beiden SW-Eingänge dann gegen N schalten, ist der Einbau von zwei „Bukowski-Widerständen“ (500kΩ bis 1MΩ) zweckmäßig. Wer sich für eine solche Modifikation interessiert, kann sich gerne bei mir melden, um weitere Details zu erfahren.
Wie ich bereits schrieb: Auf den „schwarzen Kasten“ kannst Du verzichten, wenn Du einen Schalter zwischen I und GND anschließt. In diesem Fall kommst Du mit Netzspannung nicht in Berührung, sondern ausschließlich mit 24V. Scheint mir sicherer zu sein. Der Schalter darf nicht an anderen Stromkreisen angeschlossen sein!
Kann es sein, daß Du keine Schaltpläne lesen kannst? Dann solltest Du einen fachkundigen Freund hinzuziehen! Und ja: Deine Kurzbeschreibung ist korrekt…
Bei dieser Schaltung ist der SW-Eingang ständig aktiviert, weil er bei geschlossenem Zeitschalter über L, bei offenem Zeitschalter über N-Potential über die Lampe geschaltet wird.
Details dazu und Abhilfen werden hier angegeben:
Bitte hol Dir zur Umsetzung einen Fachmann hinzu, wenn Du Dich der Sache nicht gewachsen fühlst! Dein Leben und das Deiner Lieben ist wertvoller, als ein vermeintlicher Bastelerfolg!
Wenn, wie bei Dir, nur 2 Strips angeschlossen werden, bleiben 2 Ausgänge unbeschaltet. Der Einschalter ist optional. Man kann auch mittels Schalter zwischen GND und I schalten, ohne das Optokoppler-Modul zu verwenden. Dann darf der Schalter mit nichts anderem verbunden sein, als mit den genannten beiden Klemmen.
Zweimal 8,5m würde passen!
Laut Spezifikation schafft der Shelly RGBW2 90W pro Kanal bei 24V DC. Das sind 6 W weniger, als die Leistungsaufnahme eines Strips. Wäre mir zu sehr „auf Kante genäht“…
Wäre es möglich, die Strips auf drei oder vier Strecken zu teilen? Dann wäre das im White-Modus gut machbar. Das 200W-Netzteil könnte beibehalten werden, obwohl da auch wenig Reserve bleibt.
Alternative wäre, die beiden Strips leicht zu kürzen, um die Nennleistung von 90W nicht zu überschreiten.
Du kannst mir eine Email schreiben. Meine Adresse ist im Profil hinterlegt…
Möchtest Du an einem Austauschprogramm teilnehmen? Ich sende Dir einen Shelly EM, Du schickst mir Deinen defekten und am Ende zahlst Du die Materialkosten für die Reparatur (falls er zu reparieren ist). Vielleicht wäre es Dir aber lieber, die gespeicherten Daten in Deiner Cloud zu behalten? Dann würde ich versuchen, die MAC-Adesse/ID des reparierten/ausgetauschten Shelly EM unter allen Umständen zu erhalten. Damit bleiben auch die Cloud-Daten erhalten…
Bei Interesse bitte PM…