Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Eine Beobachtung an einer (zugegebenermaßen relativ kleinen) Anzahl Shelly-Aktoren aus neuester Produktion zeigt, daß alle „Puck“-Typen mittlerweile mit „AISHI“ Elkos ausgerüstet werden. Ich interpretiere das so, daß der Hersteller reagiert hat!

    Welcome to the forum!

    To your question: This post gives some hints with LDRs - unfortunately in German language. But you’ll find a way to get a translation, don’t you?

    DIYROLLY
    2. Januar 2021 um 19:14

    Wenn der Schalter für Netzspannung geeignet und zugelassen ist, und man auf die Versorgung mit Kleinspannung verzichten will, könnte diese Schaltung in Frage kommen. Man benötigt einen Shelly plus 1 (wegen der galvanischen Trennung zur Drehtür) und einen Shelly 1L. Letzterer hat ZWEI Eingänge - deshalb ist er gut geeignet.

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    Der Shelly plus 1 wird ausschließlich über Actions/Webhooks geschaltet und ist für die „Aus“-Stellung verantwortlich. Shelly 1L verarbeitet die Eingänge des Schalters (a) in Form von Webhooks an den Shelly plus 1 und (b) betätigt er direkt das Relais mit Umschaltkontakt, wenn Kontakt 11 am Schalter geschlossen ist.

    Kommt für mich aber nicht in Frage.

    Aha. Vielleicht ein Shelly 2.5 oder ein Shelly plus 2PM? Mit Kleinspannung musst Du eh‘ versorgen…

    Das wäre eine Skizze dazu:

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    Der Shelly wird im Cover-Mode konfiguriert. Weil dabei das gleichzeitige Einschalten der beiden Kontakte unterbunden ist, braucht es kein zusätzliches Relais. Man muß lediglich den Shelly so konfigurieren, daß er die Ausgänge dauerhaft eingeschaltet läßt. Dazu musste man früher „0 Sekunden“ Laufzeit einstellen. Ob das bei der aktuellen Firmware noch so klappt, muß ich testen…

    Zenerdioden sind angekommen und jetzt im Ersatzteilbestand verfügbar.

    Nach der Reparatur habe ich den Analogeingang messtechnisch erfasst:

    Spannung / Anzeige

    0,0V / 0,01V

    0,1V / 0,01V

    0,2V / 0,01V

    0,3V / 0,17V

    0,4V / 0,18V

    0,5V / 0,28V

    0,6V / 0,38V

    0,7V / 0,48V

    0,8V / 0,59V

    0,9V / 0,69V

    1,0V / 0,79V

    1,2V / 0,92V

    1,4V / 1,15V

    1,6V / 1,41V

    1,8V / 1,65V

    2,0V / 1,84V

    2,2V / 2,02V

    2,4V / 2,28V

    2,6V / 2,4V

    2,8V / 2,68V

    3,0V / 2,84V

    3,2V / 3,11V

    3,4V / 3,32V

    3,6V / 3,52V

    3,8V / 3,8V

    4,0V / 4V

    4,5V / 4,5V

    5,0V / 5,07V

    5,5V / 5,56V

    6,0V / 6,11V

    6,5V / 6,58V

    7,0V / 7,12V

    7,5V / 7,65V

    8,0V / 8,11V

    8,5V / 8,6V

    9,0V / 9,09V

    9,5V / 9,55V

    10,0V / 10V

    Gar nicht so übel für einen „selbstgebauten“ ADC, bestehend aus zwei Wald- und Wiesen-Komparatoren! Etwas muß man jedoch beachten: Eine Anzeige „Overflow“ bei Eingangsspannungen größer 10V gibt es nicht! Das „Voltmeter“-Add-On zeigt stur „10V“ - und manchmal auch „null“, wenn die Eingangsspannung größer 10V ist:

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    Das gilt es zu beachten, wenn man die Werte verarbeitet!

    An einem Shelly Smoke „plus“, den ich zur Überprüfung auf dem Tisch habe, bin ich gestern fast verzweifelt: Wie in der Fehlerbeschreibung dargestellt, ließ er sich nicht ins WLAN aufnehmen. So habe ich ihn geöffnet (kein anderer Shelly geht so leicht zu öffnen!), mit 3V DC versorgt und Spannungen gemessen.

    Dabei wurde der Delinquent abgelichtet:

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    Die Oberseite der Leiterplatte mit dem großen, schwarzen optischen Rauchsensor. Rechts davon eine Sub-Leiterplatte mit dem ESP32. Wird die von Allterco an Heimann zugeliefert?

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    Auf der Unterseite findet sich ein IC mit der Bezeichnung

    ABOV

    36L416FRN

    2224L 1F

    Der ist offenbar für die Erkennung der Brandgefahr zuständig.

    Zurück zum WLAN-Problem: Liest man die Netzwerk-Beschreibung aufmerksam durch, so erkennt man leicht, daß (a) langes Drücken der Taste einen Selbsttest auslöst, 3mal kurzes Drücken des Shelly aufweckt und 5mal kurzes Drücken einen Reset bewirkt. Ohne Studium der Beschreibung drückt man 10 Sekunden lang und erreicht NIE ein ausreichend langes Aufspannen des AP. Fazit: Shelly in Ordnung, Fehler stand vor Gerät…

    Mit der aktuellen Firmware zeigen alle „EM“-Shellies bei positiver Wirkleistung einen negativen Powerfaktor. Beim EM und 3EM läßt sich das leicht nachweisen, wenn man eine Firmware vor 1.12.x aufspielt - dann gibt es positive Powerfaktoren bei positiver Wirkleistung. Beim Shelly pro 3EM ist das leider nicht so leicht zu verifizieren.

    Hoffe, daß das bei der nächsten Firmware-Version geradegerückt wird…

    Das wäre ein schöner Einsatz für meinen Shelly pro 2 mit einem Umschaltkontakt:

    thgoebel
    9. August 2022 um 14:40

    Willkommen im Forum!

    Zur Frage: Eine Leitung mehr ist sicherlich kaum per Firmware-Änderung oder Konfiguration machbar! Das ist Hardware -wo soll die zusätzliche Klemme am Add-On denn herkommen?

    Übrigens sind alle drei Klemmen-Tripel „GND“, „Vcc“ und „Data“ elektrisch miteinander verbunden.

    Hilfe - ich glaube meine FRITZ!Box hat den Verstand verloren!

    Habe heute einen reparierten Shelly TRV zum Test installiert. DHCP hat ihm die IP-Adresse 192.168.1.121 vergeben. Dann einen Shelly 2.5 getestet: Mit 24V - kein Fehler, Mit Netzspannung - kein Fehler. Alle Tests bisher im AP-Modus. Shelly 2.5 ins WLAN aufgenommen. DHCP vergibt ihm die IP-Adresse 192.168.1.121. Wie bitte? Dann folgte eine länger Phase von „Aktionen“: Shelly 2.5 mehrfach zurückgesetzt, reservierte Adressen in der FRITZ!Box kontrolliert und bereinigt (nicht mehr genutzte Adressen gelöscht). Immer wieder das gleiche Ergebnis:

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    Die Einzelheiten:

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    Schalte ich den Shelly 2.5 ab (Trennen der Stromversorgung), wird es noch kurioser: Der Shelly 2.5 hat jetzt einen LAN-Anschluß:

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    Kann sich darauf jemand einen Reim machen? Oder ist das als Software-Verhalten tolerierbar?

    Empfehle eine kurzen Besuch bei Wikipedia:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Stromwandler

    Strom- und Leistungsmessung mittels Stromwandler hat den Vorteil gegenüber der Messung mittels Shunt (Widerstand im Stromweg), daß keine Verlustwärme erzeugt wird und der Stromweg nicht aufgetrennt werden muß. Von der Genauuigkeit sind beiden Methoden gleichwertig: Bei der Messung mittels Shunt bestimmt die Toleranz des Shunts die Messung, bei einem Stromwandler die Bauart und das Wicklungsverhältnis. Erschwerend kommt bei einem Shunt hinzu, daß sein Wert über den gesamten Temperaturbereich konstant bleiben muß, weil sich der Shunt im Betrieb erwärmt.