Schaltet der Taster plus-Potential, funktioniert es natürlich ebenfalls:
Hier passt die Schaltlogik - „Reverse/Invert Input“ muß nicht gesetzt werden.
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Schaltet der Taster plus-Potential, funktioniert es natürlich ebenfalls:
Hier passt die Schaltlogik - „Reverse/Invert Input“ muß nicht gesetzt werden.
Die Klingel muß so beschaltet werden:
Der SW-Eingang des Shelly ist in Ruhe dauerhaft aktiviert. Daher muß „Reverse Input“ konfiguriert werden, damit die Logik passt. Button Type „Switch“ bildet die Dauer des Drucks auf den Klingeltaster 1:1 nach. Ggfs. kann ein Auto-Off-Timer (1 Sekunde) gesetzt werden.
Danke. Das verstehe ich jetzt nicht wirklich - aber egal…
Bei meinem Test-UNI habe ich festgestellt, daß er nicht hochläuft, wenn die Betriebsspannung langsam hochgefahren wird. Dies tritt z.B. beim Einschalten des Labornetzteils auf. Stecke ich dagegen den Bananenstecker für die Betriebsspannung des UNI bei laufendem Netzteil ein, bootet er sauber. Möglicherweise stimmt etwas in der Reset-Beschaltung des UNI nicht (ist normalerweise ein RC-Glied)…
Nur zur Klarstellung: Sowohl der Shelly Mini PM als auch der Shelly Mini 1PM stellen den Leistungsfluß korrekt (mit Vorzeichen) dar! Der Shelly plus 1PM kann das aus technischen Gründen nicht. Der Hinweis von Loetauge in Beitrag #15 könnte falsch verstanden werden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit stellen die genannten Geräte keine induktive Last dar. Der LED-Treiber belastet den Relaiskontakt durch einen hohen Einschaltstrom; der Wechselrichter sollte ausreichend kompensiert sein und einen cos φ nahe 1 aufweisen. Aber: „Snubber“ (RC-Glieder) kosten nicht die Welt und probieren geht über studieren!
Genau. Zusätzlich muß der Shelly ins WLAN aufgenommen werden. Zur Speicherung und Darstellung der Verbrauchswerte ist die Aufnahme in die Shelly Cloud oder ein übergeordnetes Home-Automation-System erforderlich.
Eine Feld-, Wald- und Wiesendiode, wie 1N400x (x von 1 bis 7). 1N4148 tun es auch. DIYROLLY verwendet lieber Schottky-Dioden, um 0,3V Spannungsabfall einzusparen…
Im Wechselstromsystem kennen Strom und Spannung keine Vorzeichen! Die Wirkleistung wohl - diese erhält ihr Vorzeichen über den Wirkfaktor (cos φ).
Shellies mit „Energy Meter“-IC BL0937 (Shelly 1PM u.ä.) können die Wirkleistung nicht negativ ausgeben, weil die Leistungswerte über ein frequenzcodiertes Signal an den ESP8266 übertragen werden. Da gibt es keinen Zeichenvorrat für ein Vorzeichen…
Drucktransmitter 4-20mA:
https://www.ebay.de/itm/1346679965…AiABEgIW2fD_BwE
Dazu ein Netzteil 12V bis 24V DC, Laststrom > 0,5A.
Am Add-On „plus“ werden zwischen Klemme Vin (ADC) und GND zwei 1kΩ-Widerstände parallel geschaltet. An Vin wird der negative Anschluss des Drucksensors angeschlossen, der positive Anschluss des Drucksensors an den Pluspol des Netzteils. Der Minuspol des Netzteils an GND des Add-On.
Schaltertyp auf „Edge“ setzen!
Ob das Gerät besser läuft, ist die Frage: Das Wall Display läuft nicht mehr mit Netzspannung!
Wie erwartet, misst der Shelly Mini 1PM ebenfalls die Richtung des Leistungsflusses korrekt (wie der Shelly Mini PM):
(Hier wurde eine Glühlampe (filament bulb) 100W an Klemme L angeschlossen und die Netz an Klemme O eingespeist. Mit einer Trickschaltung wurde erreicht, daß der Shelly anlief.)
Gerade mit der Reparatur eines Shelly pro 3EM beschäftigt, habe ich mal probeweise die Erkenntnisse aus diesem Thread umgesetzt:
Mit etwas Kapton-Folie und zwei Zentimetern Schrumpfschlauch lässt sich viel erreichen…
Der zweite Reedkontakt dient als Manipulationsschutz: Falls ein findiger Betrüger des Zählkontakt mit einem Magneten beeinflussen (blockieren) möchte, spricht der Alarmkontakt an und meldet die Sabotage. Setze ich den Geber aus eigenem Antrieb ein, ist so etwas unnötig - wer würde sich selbst betrügen?
Leuchtstoffröhren senden Spannungsspitzen während des Startvorgangs in den Stromkreis, an den sie angeschlossen sind. Es ist daher sicherer, Leuchtstoffröhren in Stromkreisen mit Shellies ganz zu vermeiden! Nicht mit einem Shelly schalten genügt hier nicht!
Zitiere mich mal selbst:
Fazit: Wenn ein Sicherungswiderstand nicht zuverlässig auslöst, sollte er grundsätzlich und stets durch eine Picofuse ersetzt werden. Mit der beobachteten Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Auslösung produzieren diese Sicherungswiderstände eher Brände, als daß sie sie verhindern…
Sicherungen zum Geräteschutz gehören in die Geräte - und nicht außen vorgeschaltet! Und weiter: Sicherungen müssen ihre Aufgabe erfüllen - und nicht als Zünder wirken und Leiterplatten und Kunststoffteile ankokeln.