VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
die Wärmepumpe hat einen potentialfreien Wechsler welcher so konfiguriert werden kann dass er während der Warmwasserbereitung schaltet.
Das ist eine gänzlich andere Situation - an diesen Kontakt könnte der SW-Eingang eines Shelly angeschlossen werden (potentialfreier Kontakt zwischen SW und L). Ob der Shelly in diesem Fall mit Netzspannung versorgt werden darf, hängt von den Isolationsparametern des Kontakts ab.
Eine andere Frage drängt sich mir jedoch auf: Wozu das? Die Wärmepumpe hat mit Sicherheit eine ausgeklügelte Steuerung, die Temperaturanforderungen des Raumthermostats zu interpretieren weiß. IMHO braucht es da keinen externen Eingriff - die Steuerung wird das schon richtig machen!
-
Wir sollten nicht vergessen, daß der Shelly UNI keinen spezifischen ADC hat, sondern den im ESP8266 Prozessor integrierten nutzt. Das ist ein 10bit successive approximation Wandler. Mit anderen Worten: Der Spannungsbereich von 0 bis 12 V bzw. 0 bis 30V wird in 1.024 Schritte unterteilt! Da kann die Genauigkeit nicht sehr hoch sein. Und die Möglichkeit eines Nullabgleichs ist ebenfalls mit Bordmitteln nicht gegeben. Die Ansprüche sollten daher nicht allzu hoch geschraubt werden - insbesondere dann, wenn man den ADC garnicht nutzt…
-
Die Einstellung heißt „Reverse Input“.
Übrigens wird der SW-Eingang eines Shelly-Aktors nicht mittels Spannung aktiviert, sondern mit einem (sehr kleinen) Stromfluß aus Klemme SW nach Klemme L. Normalerweise sorgt ein Schalter oder Taster für diesen Stromfluß. In diesem Fall soll wohl das Warmwasserkochen der Heizung von der Betriebsspannung der WW-Umwälzpumpe abgegriffen werden - andere Signale fallen mir jedenfalls nicht ein. Das ist ein vollständiger Stromkreis, bei dem ein einfaches anklemmen des SW-Eingangs an die Pumpe wenig zielführend sein wird: Der Shelly wird nämlich in diesem Fall dauerhaft aktiviert. Zum einen über den Schalter, der die WW-Umwälzung ansteuert, zum anderen über den Pumpenmotor nach N. Damit das vernünftig funktioniert, müssen besondere Schaltmittel eingesetzt werden, über die hier berichtet wird:
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
-
[…] stellt sich die Frage, ob es mit dem Brücken Nebeneffekte gibt.
Es sind keine Nebenwirkungen zu erwarten!
-
Bitte zwischen Wirkleistung (P=U*I*cos φ, physikalische Größe: Watt) und Scheinleistung (P=U*I, physikalische Größe VA) differenzieren! Der Shelly plus 1PM misst Wirkleistung.
-
Mehr fällt mir dazu leider nicht ein! Höchstens könnte man lernen, die Anzeige zu ignorieren…
-
Dürfte ich Dich bitte, dies
ADC (Pin 3) mit SENS GND (Pin 6) verbunden?
mal zu tun?
-
Muß bei der temperaturabhängig geschalteten Steckdose auch die Leistung gemessen werden? Das könnte nämlich auch ein simpler Shelly plus 1 übernehmen…
Ansonsten wird der Shelly plus 2PM wegen der hohen Packungsdichte und der Strommessung über Shunts recht warm. Dies verstärkt sich, wenn hohe Leistungen gemessen/geschaltet werden. Aus Gründen der Zuverlässigkeit würde ich bei Leistungen über 1kW immer andere Aktoren wählen. Shelly plus 2PM bzw. Shelly 2.5 haben ihre Stärken im „Cover Mode“ (Rollläden)…
-
ADC (Pin 3) mit SENS GND (Pin 6) verbunden?
-
Die bei der alten Version zweifach vorhandene N-Klemme sollte auch bei älterer Firmware beschaltet werden müssen, denn sie sorgt für die Spannungsmessung des „Energy Meter“-Chip! In der neuen Version gibt es intern einen Draht, der N aus der Sub-Leiterplatte ‚Netzteil‘ zum Relais-Board führt.
-
Der Shelly UNI hat nur EINEN Analog-Eingang - zur Spannungsmessung (ADC). Zeigst Du uns mal einen Screenshot? Vermutlich wird ein Erden des Eingangs helfen (Brücke nach SENS GND).
-
Sitzt die vermeintliche PWM-Steuerung IN der Pumpe oder IN der Heizungssteuerung? Eine Skizze oder ein Foto wäre nicht schlecht. Auch der Typ der Pumpe und der Heizungssteuerung wäre gut zu wissen!
-
Vermutlich sind die Elkos ausgetrocknet:
Thema
Hatte gestern drei
Shelly 2 .5 aus unterschiedlichen Bauserien auf dem Labortisch. Bei allen dreien zeigten sich die Symptome „Rauschen“, „Fiepen“, instabile
WLAN -Verbindung bis zum völligen Ausfall. Eine Überprüfung der drei Elkos (2 HV-Elkos 4,7μF/400V, 1 NV-Elko 100μF/16V) ergab, daß in allen drei Fällen die NV-Elkos „taub“ waren: Die Kapazitätswerte reichten von einigen 100nF bis knapp 20μF. Nach dem Austausch der NV-Elkos laufen die Shellies wieder…
Um einer fehlerhaften Charge von Elkos…
thgoebel
15. April 2022 um 10:34
-
Ist mir noch nie untergekommen und hört sich auch sehr umständlich an.
Leistungselektronik in den 70ern, als es noch keine Power-MOSFETs gab. Da waren Triacs/Thyristoren quasi „unkapputbare“ Bauteile für hohe Ströme und Spannungen. Da gab es Dich noch nicht…
-
Na ja, zur Beurteilung fehlt z.B. eine Angabe der Leistungsaufnahme der Lampe je Kanal, CC oder CV Typ und sonst noch so einiges, was man wissen sollte. Ein Datenblatt der Versorgungseinheit habe ich ebenfalls nicht finden können…
-
Dauerhaft Durchschalten ist für einen MOSFET überhaupt kein problem.
Es bleibt der RDS(on) , dessen Höhe von den Daten des Bauteils abhängt.
[Triac, Thyristor] da man keinen Nulldurchgang in der Gleichspannung hat.
Die werden mit einer negativen Spannung ausgeschaltet, die den Stromfluß durch das Bauteil kurzzeitig auf Null bringt. Mit anderen Worten: Man kann Triacs und Thyristoren auch bei Gleichstrom nutzen.
-
Willkommen im Forum!
Ein tolles Produkt! Danke für den Link. Was nach Durchschau der Zillionen Varianten jedoch am Ende zu lesen ist: „Kompatibel mit Versorgungseinheit tunable white“. Daten dazu sind wiederum sehr schwer zu finden - bis auf die lapidare Bemerkung „dimmbar über DALI“ habe ich nicht auftreiben können. Daher stellt sich mir die Anfrage so dar, daß die Lampe(n) ohne Versorgungseinheit betrieben werden sollen. Dazu fehlen jedoch die Daten der Lampe - und es ist eine ingenieurmässige Leistung, so etwas mit dem Shelly RGBW2 zu planen. Zumal die Garantie des Herstellers verloren gehen wird…
Dazu die Frage: Lohnt sich das noch für einen 93-Jährigen? (SCNR)
-
-
Das Lötauge (sic!) bleibt hier jedoch unbeschädigt.

-
Welcome to the forum!
Looks quite fine - but: Are the three blue wires really neutral? What voltage do you measure between pins L an N of Shelly device?