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Ein Offset kann selbstverständlich keine Nicht-Linearität beheben, sondern lediglich den Nullpunkt verschieben. Wenn das jedoch die „Wurzel des Übels“ sein sollte (der fehlerhafte Nullpunkt), dann wirkt der Offset schon.
Der Shelly 1L misst ja nun überhaupt nicht, sondern man kann eine fiktive Leistung konfigurieren, aus der zusammen mit der Einschaltdauer ein (ebenfalls fiktiver) Energieverbrauch berechnet wird. Das würde ich nicht mit den „Power Meter“-Shellies vergleichen wollen.
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Hypothese bestätigt - und damit Fakt:
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BL0937 eingebaut…
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Der Messwert „Leistungsfaktor“ wird ja vom „Energy Meter“-Chip des Shelly Plus PlugS nicht ausgegeben - daher kann kein Sensor existieren. Man könnte darüber nachdenken, aus dem Messwert-Tripel P, U und I die Scheinleistung zu berechnen (Multiplikation U*I) und den Leistungsfaktor aus P zu bestimmen. Leider bleibt das Vorzeichen des Leistungsfaktors bei dieser Methode unbekannt, weil ja auch die Wirkleistung immer positiv ist.
(Dieser Gedanke beruht auf der Hypothese, daß im Shelly plus PlugS ein BL0937 am Werk ist. Das werde ich alsbald nachprüfen…)
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Das ist 1% Abweichung und im Toleranzbereich! Wenn ich EINE physikalische Größe mit ZWEI Messgeräten messe, MÜSSEN unterschiedliche Werte herauskommen…
Und nein: Die Spannung kann im Shelly nicht korrigiert werden. Mit einem übergeordneten System schon…
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Somit lautet die Antwort auf die Frage im Betreff dieses Threads: 1023!
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Na, das muß einem doch gesagt werden… 
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Genau wie der Shelly 1PM arbeitet der Shelly PlugS mit einem BL0937 als „Energy Meter“-IC. Dieser Chip misst Spannung, Strom und Leistungsfaktor und errechnet daraus die Wirkleistung. NUR diese wird an den Prozessor des Shelly weitergegeben. Daher zeigen meine Shelly PlugS keine Spannung an!
Aber hier scheint es auch kuriose Steckernetzteile zu geben, die ebenfalls eine Spannung anzeigen…
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Suche defekte, „abgerauchte“ oder „explodierte“ Shelly 3EM zum Zwecke der „Leichenschau“, sprich Ergründung der Fehlerursache. Zahle die Versandkosten und ggfs. eine Ablösesumme für einen Stromwandler, den ich neben dem defekten Shelly benötige. Bitte bei Interesse Kontaktaufnahme über PM!
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Verstehe. Das war bei unserer konventionellen Gasheizung genauso: Nach dem „Wasserkochen“ gelangte relativ heißes Kesselwasser in den Heizkörper-Kreislauf, was zu Knackgeräuschen und Überwärmung führte. Abhilfe brachte der Einbau eines Mischers in den Heizkreis, den der Fertighaushersteller aus Kostengründen weggelassen hatte. Vermute, daß bei Deiner WP ebenfalls ein Mischer fehlt…
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die Wärmepumpe hat einen potentialfreien Wechsler welcher so konfiguriert werden kann dass er während der Warmwasserbereitung schaltet.
Das ist eine gänzlich andere Situation - an diesen Kontakt könnte der SW-Eingang eines Shelly angeschlossen werden (potentialfreier Kontakt zwischen SW und L). Ob der Shelly in diesem Fall mit Netzspannung versorgt werden darf, hängt von den Isolationsparametern des Kontakts ab.
Eine andere Frage drängt sich mir jedoch auf: Wozu das? Die Wärmepumpe hat mit Sicherheit eine ausgeklügelte Steuerung, die Temperaturanforderungen des Raumthermostats zu interpretieren weiß. IMHO braucht es da keinen externen Eingriff - die Steuerung wird das schon richtig machen!
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Wir sollten nicht vergessen, daß der Shelly UNI keinen spezifischen ADC hat, sondern den im ESP8266 Prozessor integrierten nutzt. Das ist ein 10bit successive approximation Wandler. Mit anderen Worten: Der Spannungsbereich von 0 bis 12 V bzw. 0 bis 30V wird in 1.024 Schritte unterteilt! Da kann die Genauigkeit nicht sehr hoch sein. Und die Möglichkeit eines Nullabgleichs ist ebenfalls mit Bordmitteln nicht gegeben. Die Ansprüche sollten daher nicht allzu hoch geschraubt werden - insbesondere dann, wenn man den ADC garnicht nutzt…
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Die Einstellung heißt „Reverse Input“.
Übrigens wird der SW-Eingang eines Shelly-Aktors nicht mittels Spannung aktiviert, sondern mit einem (sehr kleinen) Stromfluß aus Klemme SW nach Klemme L. Normalerweise sorgt ein Schalter oder Taster für diesen Stromfluß. In diesem Fall soll wohl das Warmwasserkochen der Heizung von der Betriebsspannung der WW-Umwälzpumpe abgegriffen werden - andere Signale fallen mir jedenfalls nicht ein. Das ist ein vollständiger Stromkreis, bei dem ein einfaches anklemmen des SW-Eingangs an die Pumpe wenig zielführend sein wird: Der Shelly wird nämlich in diesem Fall dauerhaft aktiviert. Zum einen über den Schalter, der die WW-Umwälzung ansteuert, zum anderen über den Pumpenmotor nach N. Damit das vernünftig funktioniert, müssen besondere Schaltmittel eingesetzt werden, über die hier berichtet wird:
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
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[…] stellt sich die Frage, ob es mit dem Brücken Nebeneffekte gibt.
Es sind keine Nebenwirkungen zu erwarten!
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Bitte zwischen Wirkleistung (P=U*I*cos φ, physikalische Größe: Watt) und Scheinleistung (P=U*I, physikalische Größe VA) differenzieren! Der Shelly plus 1PM misst Wirkleistung.
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Mehr fällt mir dazu leider nicht ein! Höchstens könnte man lernen, die Anzeige zu ignorieren…
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Dürfte ich Dich bitte, dies
ADC (Pin 3) mit SENS GND (Pin 6) verbunden?
mal zu tun?
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Muß bei der temperaturabhängig geschalteten Steckdose auch die Leistung gemessen werden? Das könnte nämlich auch ein simpler Shelly plus 1 übernehmen…
Ansonsten wird der Shelly plus 2PM wegen der hohen Packungsdichte und der Strommessung über Shunts recht warm. Dies verstärkt sich, wenn hohe Leistungen gemessen/geschaltet werden. Aus Gründen der Zuverlässigkeit würde ich bei Leistungen über 1kW immer andere Aktoren wählen. Shelly plus 2PM bzw. Shelly 2.5 haben ihre Stärken im „Cover Mode“ (Rollläden)…
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ADC (Pin 3) mit SENS GND (Pin 6) verbunden?
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Die bei der alten Version zweifach vorhandene N-Klemme sollte auch bei älterer Firmware beschaltet werden müssen, denn sie sorgt für die Spannungsmessung des „Energy Meter“-Chip! In der neuen Version gibt es intern einen Draht, der N aus der Sub-Leiterplatte ‚Netzteil‘ zum Relais-Board führt.
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Der Shelly UNI hat nur EINEN Analog-Eingang - zur Spannungsmessung (ADC). Zeigst Du uns mal einen Screenshot? Vermutlich wird ein Erden des Eingangs helfen (Brücke nach SENS GND).