Der Zähler des EVU saldiert und verrechnet die auf einer Phase eingespeiste Leistung gegen die auf einer anderen Phase bezogenen Leistung. Wird genau so viel eingespeist, wie bezogen, zählt der Zähler nicht!
Beiträge von thgoebel
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Entweder käuflich erwerben:
https://shellyparts.de/products/verla…-3em-pro-em-50a
oder bastelmäßig verlängern. Hatte einen Test mit 25m (Rolle) zweiadrigen Kabel (0,5qmm) ohne Beanstandung durchgeführt. -
Guter Test! Weil die MOSFETs im Shelly gegen GND schalten, muß natürlich ein pull-up-Widerstand sein. Sorry, daß ich dies nicht rechtzeitig erwähnt hatte!
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Die PWM des Shelly plugs RGBW PM hat 833Hz. Die Pumpe benötigt wohl 500Hz. Das kann mit 833Hz funktionieren, muß jedoch nicht.
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Klemme I und O des Shelly plus 1 (bzw. 1 Gen3/4) führen zum potentialfreien Relaiskontakt. Bei Speisung mit 24V DC aus der Torsteuerung wird über die rechte der beiden Klemmen „F“ (der Steuerung) GND zugeführt, was sowohl zur Stromversorgung des Shelly benötigt wird, als auch zur Steuerung der Öffnung/Schließung (verbindet man die beiden Klemmen „F“, wird der Lauf des Tors ausgelöst).
Bei Stromversorgung des Shelly über Netzspannung werden die Kontakte des Shelly (I und O) AUSSCHLIESSLICH an die beiden Klemmen F des Antriebs angeschlossen. Eine Verbindung mit Klemme L des Shelly ist UNBEDINGT zu vermeiden, weil sonst Netzspannung in den Schwachstromteil der Torsteuerung gelangen könnte. Das würde Leib und Leben der Benutzer gefährden!
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Wie ist der Shelly anzuschließen?
Wenn der Shelly aus der Steuerung versorgt werden soll, gilt der blau hinterlegte Teil der in Beitrag #7 gezeigten Schaltung. Ein Auto-Off-Timer (Laufzeit 0,5 bis 1 Sekunde) sorgt für ordentliches Verhalten, auch bei Beibehaltung des evtl. vorhandenen Tasters.
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Welch‘ toller Deal! Upgrade durch Austausch eines defekten Gerätes…
Na ja, Hoffnung darf man stets haben.
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Nicht, daß ich mich wiederhole: Die Schaltung des Shelly 1L (Gen1) und die des Shelly 1L Gen3 an den Klemmen S1, S2 und Sx ist identisch. Offensichtlich halten jedoch die 47kΩ-Widerstände nicht mehr so dauerhaft und zuverlässig die Überlast von 70mW im Fall der dauerhaften Aktivierung mit N-Potential aus. Daher habe ich vermutet, daß bei der Generation 3 47kΩ-Widerstände mit einer anderen, schlechteren Spezifikation verwendet werden. Mit „Zahlen“ meinte ich Statistik-Daten über Ausfälle.
Nachtrag: Habe jetzt 47kΩ-SMD-Widerstände (Bauform 1206) mit 500mW im Bestand!
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Gibt es eine eindeutig richtige Einbauweise der CT gültig für alle Shelly 3 EM?
Ja. Beim Shelly 3EM muß der Pfeil auf den Wandlern in Richtung Zähler zeigen!
Vorsicht: Shelly pro 3EM ist ein anderes Gerät (mit einer anderen Regel)!
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Ja, das gab es bereits beim Shelly 1L (Gen1), wie ich vor einigen Tagen bereits andeutete. Nur war es damals noch kein Problem - und ist es bis heute nicht. Die Anschaltepläne wurden für den 1L Gen1 auch nicht entfernt…
Mit Tastern wird keine Erwärmung zu beobachten sein - damit könnte gegen O geschaltet werden. Aber man jeglichen Plan entfernt, bei dem gegen O geschaltet wurde…
Bei den 1L Gen3 tritt dies wohl eher auf
Ist das so? Hast Du Zahlen?
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Schöne Fotos - eines Shelly 1L Gen1. Der 330μF ist mit Sicherheit defekt, möglicherweise auch noch andere Bauteile des Netzteils.
An den Wärmemarken kann man erkennen, daß dieser 1L gegen den Neutralleiter geschaltet wurde, also eine Wechselschaltung smartifiziert hat (gelbe Kreise):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Es hat den Anschein, daß die 47kΩ-Widerstände noch funktionsfähig sind. Wirklich bestätigen kann man das nur mit einer Widerstandsmessung.
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Nee, nee. So wird ein Schuh draus:
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Nur eines: Die Verwendung eines Shelly RGBW2 ist schon mal auszuschließen, weil dieser ausschließlich Gleichstrom schalten kann. Die Gardena-Ventile benötigen jedoch Wechselstrom.
Ansonsten gibt es eine Suchfunktion und eine Menge Artikel über Bewässerung.
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Horst möge mir verzeihen - aber Rentner haben nun mal keine Mittagspause…
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das Relais ist dieses hier:
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aber irgend ein Vorteil mit einem N-Wandler kann ich nicht erkennen.
Siehst Du: Mir geht es genauso! Aber (wie Torsten bereits gesagt hat): Wenn man etwas kann, will man es auch! Jedenfalls habe ich hunderte von Wandlern zum Anschluß an pro 3EM modifiziert…
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Mittlerweile gibt es zusätzliche Wandler zu kaufen:
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Thema
Strommessung im Neutralleiter mit Shellies der „Pro“-Serie
Shellies der pro 3EM - Familie haben eine vierte Buchse zum Anschluß des Wandlers „IN“. Hier gibt es offene Fragen und Beschaffungsprobleme, über die im folgenden gesprochen werden soll.
(a) Wozu überhaupt eine Messung des Stroms im Neutralleiter?
Dazu wird von Seiten des Herstellers wenig gesagt: „Stromdiebstahl“ soll verhindert werden können… In modernen Hausnetzen sind RCD („FI-Schalter“) eingebaut, mit denen ein „Diebstahl“ durch Anzapfen eines Außenleiters und Ableiten des…thgoebel19. Februar 2025 um 16:47 -
Dazu braucht man zwei Relais mit 2 NO-Kontakten und 230V-Spule:
https://www.amazon.de/JOYELEC-Wechse…T1zcF9hdGY&th=1
Deren Kontakte schalten die beiden Geschwindigkeiten über einen Shelly 2PM Gen3m
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Weil bei gleichzeitiger Einschaltung von O1 und O2 der Lüftermotor (genauer gesagt der Kondensator) zerstört wird, muß ein Script zur gegenseitigen Verriegelung der beiden Ausgänge verwendet werden. Nutzer „Ostfriese“ hat ein solches hier im Forum veröffentlicht. -
Dann sollten wir klären, woran es liegt! Gibt es Fotos der Einbausituation, eine Skizze der Verdrahtung?
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Einfach Wandler zu drehen (oder in der Konfiguration zu „drehen“) halte ich für nicht zielführend. Der oben gezeigte Test sollte zwingend ZUERST ausgeführt werden! Dann ist nämlich gewährleistet, daß die richtige Spannung auch mit dem korrekten Strom multipliziert wird!
Ganz schlimm wird es, wenn versucht wird, negative Werte durch Kalibrierung zu eliminieren. Habe da schon Shellies in der Hand gehabt, die völlig unplausible Werte gemessen haben…