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Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit könnte am Stecker IB folgendes passiert sein:
Mit einem (vorübergehenden!) Tausch der Wandler sollte jedoch der Fehler zu lokalisieren sein: Wandert der Fehler MIT dem Wandler B, so ist der Wandler defekt; bleibt der Fehler auf Kanal B, ist es der Shelly (siehe oben). „Vorübergehend“ schreib ich deshalb, weil die nummerierten Wandler an ihren Steckplätzen kalibriert wurden.
Beim Shelly 3EM wurde dieser Sicherungshalter für DIN-Schiene empfohlen:
Der ist natürlich beim Shelly pro EM-50 nicht ausgelastet. Es sollte jedoch ähnliche Bauformen mit einer Feinsicherung geben - auch als Reihenklemme…
In der Schaltung fließen jetzt 37mA durch LED und Optokoppler! Das könnte auf Dauer zu viel sein. Würde den Widerstand auf 1kΩ bis 1,2kΩ vergrößern.
Habe zwei Fragen getrennt betrachtet und beantwortet: (a) Die Frage, ob der Luftdruck relevant ist, und (b), wozu die Klemme Vref+10k am Add-On dient. Daß ein 4-20mA Sensor nicht mit dem Add-On mit Strom versorgt werden kann, sollte bereits eine geraume Zeit klar sein…
Der in der Skizze gezeigte Sensor-Widerstand ist (am „Theta“ erkennbar) ein temperaturabhängiger Widerstand.
War 7 Minuten schneller… 
Bitte schreib nicht in Zitate und vermeide unnötige Zitate!
Zur Frage nach der Berechnung des Vorwiderstands: Die Spannung beträgt 5 V. Über der LED und der LED im Optokoppler fallen geschätzt 3V ab. Am Widerstand müssen somit 2 Volt abfallen. Mit dem gewünschten Strom von 15mA ergeben sich somit nach dem Ohmschen Gesetz 133,33Ω. Die diesem Wert naheliegenden Werte der E6-Reihe sind 120Ω oder 150Ω.
Den Strom misst Du im Stromkreis ‚plus 5V - Widerstand - LED - Optokoppler - minus‘.
Die Drucksensoren zur hydrostatischen Füllstandsmessung sind üblicherweise Relativ-Druckmesser: Der atmosphärische Luftdruck wirkt, über die Flüssigkeitssäule auf die eine Seite der Messmembran, über die Belüftung auf die andere Seite. Dadurch werden Luftdruckschwankungen kompensiert. Absolut-Druckmesser benötigen eine Vakuum auf der Rückseite der Messmembran. Daher wäre ein zweiter Sensor zu diesem Behufe der pure Luxus…
Zur Frage nach Vref + 10k eine kleine Skizze:
Der im Add-On integrierte Widerstand 10kΩ erspart somit einen externen Vorwiderstand für den Spannungsteiler.
Nimm zum Beispiel diesen Plan:
Den linken Teil ersetzen wir durch Deine Shelly DUO. Der rechte Teil ist hier zwar mit einem Shelly 1 realisiert. Aber der Shelly Mini 1 hat die gleichen Klemmenbezeichnungen. Passt also…
Die Shelly DUO RGBW müssen dauerhaft an Netzspannung hängen. Der Schalter könnte den frei gewordenen Shelly Mini 1 steuern, der KEINEN Verbraucher schaltet, sondern via „Actions/Webhooks“ die Shelly DUO RGBW beeinflusst. Sollen die Lampen einzeln geschaltet werden, könnte ein Shelly Wall Switch mit 4 Tastern und einem dahinter angeordneten Shelly plus i4 in Frage kommen.
Nachtrag:
Hier ein Beispiel aus dem „Lexikon“:
was für einen Vorwiderstand bräuchte ich dann noch für meine o.g. LED + OK Kombination in Reihe?
120 oder 150Ω. Strom messen!
Das ist korrekt: In der Dokumentation (https://kb.shelly.cloud/knowledge-base…us-0-10v-dimmer) ist ständig von 0-10V zu lesen. Das Akronym „PWM“ taucht nicht auf. Andererseits ist die schematisierte Darstellung der Interna eindeutig:
(Auszug aus dem oben verlinkten Dokument)
Hier ist eindeutig ein Optokoppler dargestellt. Und daß der keine Spannung abgeben kann, ist klar…
Zwei andere Shellies sind mit dem WD verbunden (werden im Display dargestellt)!
Eine Hypothese: Die vom WLAN-Transmitter des Shelly ausgestrahlte Frequenz stört den BWM. Das hatte ich in der vergangenen Woche erlebt, als ich eine Hühnerklappe (China-Produkt) mit einem Shelly UNI ausgestattet habe: In einer bestimmten Lage der Antenne des UNI zur Klappen-Elektronik funktionierte die Motorsteuerung nicht mehr zuverlässig…
The magic word is in the red box:
I suppose, the distance data is delivered by the URM09 as an analogue voltage signal, which may be processed by the Shelly add-on “plus”.
Der Shelly Dimmer2 hat kein Relais. Deshalb ist da nichts zu hören…
Willkommen im Forum, Markus!
Zu „Fronius“ gibt eine ganze Anzahl Threads. Bitte mal suchen!
Eine eklatante Abweichung der Wirkleistungen gegenüber dem Produkt aus Scheinleistung * Powerfaktor bei den Phasen A und B. Phase C ist ebenfalls nicht korrekt, jedoch nur „mäßig“ falsch. In Anbetracht der Meßwerte der Überprüfung der Zuordnung Wandler - Spannungsabgriff stehe ich vor einem Rätsel…
Interessant! Du wirst sicher berichten, ob der Umstieg auf Wechselspannung gelungen ist.
Das ist die Frage. Der Regensensor hat ja eine Elektronik. Und ob die so einfach mit Wechselspannung arbeitet, wage ich zu bezweifeln…
