Richtig, das Konfigurieren der Action entfällt.
Beiträge von thgoebel
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Verwendet man Taster, ist eine ganz einfache Schaltung aus dem Lexikon passend:
Weil der Taster in der zweiten Dose auch gegen O (Lampendraht) schalten darf, wird einer der beiden Korrespondierenden zum Lampendraht umgewidmet; der andere führt den Taster nach der ersten Dose.
Im Prinzip ergibt sich damit die gleiche Schaltung, wie in Beitrag #40. Elektrisch unterscheidet sich ein Taster von einem Schalter lediglich durch die Einschaltdauer…
Bei der Konfiguration ist „momentary“ zu verwenden, zusammen mit „Ein-Tasten-Bedienung“.
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Hypothese: Überspannung. Vorsintflutliche Leuchtstoffröhren sind dafür bekannt, so etwas auszulösen. Der betroffene Shelly muß diese Röhren nicht direkt schalten…
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Wenn Du alle Shellies abschaltest: Ist dann das Internet richtig schnell?
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Nein, die beiden Minis haben einen ganz neuen Chip (BL0942), der mit dem Label „Calibration-free metering“ auf den Markt geworfen wird. Der Hersteller schreibt für gewisse Bauteile der Außenbeschaltung Toleranzgrenzen vor und garantiert die Einhaltung einer bestimmten Genauigkeit. (Nachzulesen im Datenblatt des IC.)
Im Shelly plus 1PM werkelt der IC BL0937. Das ist der mit der V/f- bzw. P/f-Schnittstelle. Man darf annehmen, daß der BL0942 genauer arbeitet - schon allein wegen der digitalen Schnittstelle zum Prozessor…
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Hier ein SSR mit Netzspannungseingang:
https://www.amazon.de/SSR-25-Halblei…1zcF9tdGY&psc=1
Nachtrag: Bei unserer elektrischen Fußbodenheizung in der Küche wurden zwei Fühler (einer dient als Reserve) im Boden eingebaut.
Nachtrag 2: Die mir bekannten elektrischen FBH haben ein natives PTC-Verhalten.
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Der Shelly Dimmer2 hat eine Übertemperatursicherung. Das ist das schwarze Bauteil mit den zwei gelb isolierten Drähten. Ob das reversibel arbeitet (bei Normaltemperatur wieder leitet) ist nicht bekannt. Mag sein, daß es nach erkennen einer Übertemperatur den Stromdurchgang dauerhaft unterbricht. Eine Messung des Durchgangswiderstands mit einem Multimeter könnte dies bestätigen oder ausschließen.
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Das sollte so funktionieren! Bitte beachten: Der Kontakt für den Stop der Waschmaschine ist „normally closed”. Mit anderen Worten: Im Normalzustand (Hebewerk ok) ist der SW-Eingang aktiviert. Ggfs. kann mit „Reverse Input“ die Logik umgekehrt werden.
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Der TE frug nach Schwingungspaketsteuerung - zu dieser Frage habe ich einen Hinweis gegeben. Mit der Ansteuerung der SSR durch handelsübliche Shellies erreicht man das Ziel von Priamos nicht vollständig. Aber die Schaltung der Heizelemente im Nulldurchgang wird gewährleistet.
horkatz : Bitte nicht Zitate aus mehreren Beiträgen vermischen! Das Zitat in Beitrag #35 bezieht nicht auf die Schwingungspaketsteuerung!
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Bei dieser Konstellation wäre ich noch weitaus interessierter, den defekten Shelly zu untersuchen: In einem Selbstversuch
BeitragRE: Teardown Shelly pro 2PM und pro 1PM
Heute habe ich den Versuch unternommen, zwei Außenleiter an einen Shelly pro 2PM anzuschließen: Eine Phase versorgte den Shelly, die zweite wurde über Kanal 1 geschaltet und speiste meine Test-Glühbirne:
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Hier die Spannung zwischen den Außenleitern…
Es funktionierte problemlos. Natürlich hatte ich die Stromversorgung des Shelly mit einer Feinsicherung 125mA abgesichert (Geräteschutz).thgoebel24. Oktober 2022 um 17:50 hatte ich ja nachgeprüft, ob der Shelly pro 2PM an unterschiedlichen Phasen betrieben werden kann. Der Langzeit-Test zeigt offenbar, daß die Sicherheitsabstände wohl zu klein sind und der Shelly Schaden nimmt. Eine „Leichenschau“ wäre daher höchst interessant und wertvoll für die Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten.
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Wie eine Schwingungspaketsteuerung konstruiert wird, zeigt Priamos in seinen Beiträgen gerne und immer wieder!
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Dein Vorschlag ändert ja das Verhalten des Shelly EM drastisch! Die wenigen mV, die die Verlegung des Spannungsabgriffs bedeutet, werden sich heftig auf die Genauigkeit auswirken…
(Vorsicht: Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus und Ironie enthalten!)
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Hier ein Beispiel handelsüblicher SSR:
https://www.amazon.de/Heschen-Einpha…ps%2C135&sr=8-5
Die Ansteuerung solcher SSR ist sowohl mit Kleinspannung (5 bis 32V DC), als auch mit Netzspannung möglich. Bei der Beschaffung bitte darauf achten!
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Weshalb sollte das nicht funktionieren?
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Dann wäre allerdings die Frage offen, weshalb die Sache mit dem 1kΩ-Widerstand nicht funktioniert?
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Habe mir eben das Datenblatt des Optokopplers SFH617A angesehen: Das Teil verträgt 60mA auf der Eingangsseite (LED). Daher ist der derzeit fließende Strom (rd. 30mA) für den Optokoppler unkritisch. Im Gegenteil - der braucht das!
Die LED zur optischen Anzeige könnte jedoch darunter leiden und ausfallen. Um dies zu verhindern und ein Weiterarbeiten des Optokopplers zu gewährleisten, könnten drei oder vier Dioden (1N4148 oder 1N4004) in Serie und in Flußrichtung parallel zur LED geschaltet werden.
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Dein Widerstand wandelt das Signal „Strom“ (4-20mA) in Spannung (2-10V). Daher ist dieses Konstrukt nicht als Spannungsteiler zu bezeichnen. Die Referenzspannungsquelle (Vref) im Shelly Add-On hat leider nicht die erforderliche Spannung 12 bis 24V und liefert nicht den notwendigen Strom (größer 20mA), um einen solchen Sensor zu versorgen. Daher muß der 4-20mA-Sensor von einem separaten Netzteil gespeist werden.
Die Rolle des internen Widerstands an der Klemme „Vref+R“ ist aber doch klar geworden?
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