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Lies in Beitrag #5: „Leider schattet das Add-On…“ an Stelle von „Leider schaltet das Add-On…“.
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Lies in Beitrag #5: „Leider schattet das Add-On…“ an Stelle von „Leider schaltet das Add-On…“.
Ganz ruhig! Bei vielen Shelly-Aktoren liegt Klemme L auf dem internen Bezugspotential („GND“). Das hat u.a. damit zu tun, daß der Shunt für die Strommessung auf GND-Potential liegen muß. Und das muß dann die Phase sein, weil die geschaltet werden muß. Nur bei den „3EM“-Typen liegt das Bezugspotential auf N…
Sieht man sich den Inhalt des Flash-Memory näher an, so vermutet man, daß die Daten in einem Filesystem abgelegt sind: So ist z.B. „config9.dat“ mehrfach vorhanden, in verschiedenen Versionsständen, und zuweilen verstümmelt. Welches Filesystem könnte das sein? Ein Linux-Derivat? Eine solche Erkenntnis wäre wichtig, um aus Schicht 1 (Bit-Ebene) in höhere Schichten der Erkenntnis zu gelangen!
Leider schattet das Add-On - auch bei bester Konstruktion - die WLAN-Antenne des Shelly etwas ab. Ist der Empfang ohnehin grenzwertig, so führt das aufstecken des Add-On zum Totalausfall der Netzwerkverbindung. Basteleien an der Antenne verbieten sich - schon wegen der Beaufschlagung der Antenne mit dem Potential des Außenleiters („Phase“).
Gerne bestätige ich (auch mit großer Verzögerung wegen einer Familienfeier), daß die üblichen Shelly-Aktoren (und i3 und i4) sowohl genesen L, als auch gegen N zu aktivieren sind. Vorteil des Schaltens gegen L ist der sehr kleine Strom (34μA), der von Klemme SW nach L fließt. Schaltet man gegen N ist der Strom höher (rd. 2,4mA). Daher fallen bei dieser Betriebsart knapp 300mW zusätzliche Verlustleistung im Shelly an.
Fazit: Es funktioniert, ist jedoch insbesondere bei Betrieb mit Schaltern, nicht empfehlenswert. Betrieb mit Tastern ist gänzlich unproblematisch.
Einizg beim alten Shelly2 knallt's wenn gegen N geschaltet wird!
In der Tat!
Die grünen Klemmen am Shelly pro 2 sind mit 2 potentialfreien Relaiskontakten verbunden. Da kommt „keine Spannung raus“! Am besten wird das an einem Anschaltschema aus dem „Lexikon“ klar:
Noch Fragen?
Zumindest am 8. Juni bis 14 Uhr hat die Wärmepumpe keine Leistung auf Phase C bezogen. Ansonsten ist es schwer, Deine Installation und Deine Geräte aus der Ferne zu begutachten!
Die Antwort habe ich bereits gegeben:
Die -0,41Wh sind mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer kapazitiven Last (Entstörglied eines ausgeschalteten Verbrauchers) verursacht
Weil die Firmware die Eingabe von „Null“ nicht mehr zulässt…
Na ja, der eine schläft im Bett und der andere…
Zum Thema: Ob ein Feature Request helfen würde? Habe wenig Hoffnung, nachdem man beim Nachfolger schon die Relais nicht mehr unbegrenzt einschalten kann…
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Ein Shelly 2.5 im „Cover/Roller“-Modus tut genau das Gewünschte! „Device Type“ auf „Roller“ setzen…
Eine Kalibrierung ist in dieser Betriebsart Unsinn und sollte nicht ausgeführt werden. Setzt man die Laufzeit auf „0“, so wird die angewählte Stufe („auf“/„ab“) dauerhaft geschaltet.
Wo sehe ich die negativen Werte? Was ist an Phase C angeschlossen? Die -0,41Wh sind mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer kapazitiven Last (Entstörglied eines ausgeschalteten Verbrauchers) verursacht. Meine Wallbox zeigt ähnliche Werte, weil das E-Auto nur zweiphasig geladen wird. Habe mir angewöhnt, solche negativen und marginalen Werte zu ignorieren…
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Klemme I des Shelly 1 an WT (Weiß), Klemme O an YW (Gelb). Den Schalter an Klemme SW und L des Shelly. Und Eine Stromversorgung braucht der Shelly auch: L an L, N an Klemme N. Schaltertyp auf „Edge“ - der letzte Befehl hat Vorrang.
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Der Shelly plus 2PM wird vermutlich wegen Übertemperatur abschalten. 2kW mit diesem Teil zu messen, kann ich nicht empfehlen. Denn das Gerät hat eine hohe Packungungsdichte und außerdem je Kanal einen Shunt-Widerstand, der umso heißer wird, je höher der Strom bzw. die Leistung des angeschlossenen Verbrauchers ist. Für solche Aufgabenstellungen ist ein Shelly mit Stromwandler (hier der Shelly EM) zu empfehlen.
Sehr guter Hinweis! Dazu fällt mir immer die berühmte Nachttischlampe ein, deren Druckknopfschalter natürlich zweipolig schaltet…
(Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten!)
Stellen wir uns mal vor, wir befinden uns in einem Heißluftballon, schweben über der Erde und haben gaaaanz langes, zweipoliges Verlängerungskabel, unten eingesteckt. Ja, der PE („Schutzleiter“) fehlt. Eben eine Annahme.
Jetzt gelingt es nicht, festzustellen, welcher der beiden Drähte L ist! Eben, weil Wechselstrom keine Polarität hat. Das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen L und N ist das Potential zur Erde!
Weil dem Shelly, wie im Ballon, die Verbindung zu PE fehlt, kann der ebenfalls den Unterschied zwischen L und N nicht feststellen. Es ist ihm folglich: EGAL!
Unser elektronischer Zähler saldiert (Typ C). Aber der kam auch zusammen mit der PV-Anlage.
So unkompliziert und verbraucherfreundlich ist es bei uns natürlich leider mal wieder nicht...
Du meinst: „erzeugerfreundlich“, oder?
Ergänzung:
5.) Wenn der BWM eine Mindestlast benötigt, doch ein Trennrelais verwenden. Einfachste Lösung. Zusätzliches Gundlastelement kostet genauso viel.
6.) Bukowski-Drähte muß man nicht selber löten. PM genügt…
„Bukowski“ ist in der Tat ein prima Suchbegriff…
…und zur Vermeidung von Trennrelais gibt es am Ende noch den „Bukowski-Draht“!