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Der ADE7880 ist ein „Energy Meter“-IC, der im Shelly (pro) 3EM für die Strom- und Leistungsmessung zuständig ist. Was ich aus dem Log ersehen kann, ist eine fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Energy Meter und dem Prozessor. Der Shelly ist defekt und gehört, sofern noch in der Garantiezeit, reklamiert.
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[leicht OT] Das Unternehmen, bei dem ich beschäftigt war, hat in den 80er bis 90er-Jahren eine komplette große Nebenstellenanlage in PASCAL programmiert. Die größte dieser Art lief mit 10.000 Nebenstelle bei einem Automobilhersteller in WOB…
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ELTAKO hat sogenannte „Grundlast-Elemente“. Die könnten das Glimmen abstellen. Ansonsten gebe ich Krauskopp recht: Dimmer2 dimmen Halogen-Lampen am besten…
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Evtl. könnte ein Bypass helfen
Nach meiner Erfahrung hilft der Bypass nicht.
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Deswegen verwendet er ja den abgesetzten Sensor am Shelly plus 1!
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Hatte die Sache mit den glimmenden LEDs auch - und einen Neutralleiter nachgerüstet. Damit war der Spuk zu Ende…
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Hier findet sich Lesestoff zum angesprochenen Thema:
Thema
Möchte einen
Shelly 1L zerlegen (insbesondere die Relais-Subplatine), um hinter das Geheimnis der Funktionsweise zu kommen: Wie erhält der ESP8266 mit samt dem Relais seine Betriebsspannung, wenn der 1L ohne N angeschlossen ist und das Relais aktiviert ist? Eine Überschlagsmessung hat ergeben, daß in diesem Betriebszustand über den Klemmen L und O etwa 10V AC anstehen. Dies dürfte als Betriebsspannung ausreichen. Aber welche Schaltmittel sind erforderlich, um das zu erreichen? Und wie…
thgoebel
23. November 2021 um 19:36
Tatsache ist, daß auch bei Betrieb MIT Neutralleiter immer ein wenig Strom durch den Laststromweg des Shelly 1L fließt - auch bei ausgeschaltetem Relais. LED Lampen glimmen dann bei diesen kleinen Strömen…
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Das rührt daher, daß der Shelly Dimmer2 auch ohne Neutralleiter betrieben werden kann. Daher ist zu einer bestimmten Zeitperiode der MOSFET durchgeschaltet. Suche bei Gelegenheit einen passenden Thread mit einer Skizze der Schaltung des Geräts raus …
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Würde empfehlen, nach manueller Änderung des „Dimmtyps“ die Kalibrierung erneut durchzuführen. Ohne automatische Erkennung, denn sonst wählt der Shelly wieder etwas anderes aus…
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https://www.m-herting.de/resources/SP120.pdf
Nach schnellem Querlesen ein Fazit:
Der Antrieb ist schon etwas älter (>20 Jahre) und hat keinen Ausgang mit Kleinspannung für ein externes Gerät. Ebenso keine Endlagen-Signalisierung. Daher würde ich nach dem „worst case“-Szenario (Beitrag #9) arbeiten - Shelly plus 1 mit Add-On plus und Magnetschalter…
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Was meinst Du bitte mit „Dimmtyp“?
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Meinst Du dies:
Thema
Manchmal steht man vor der Aufgabe, Wechselspannungs-Signale zu detektieren und damit Schaltaktionen auszulösen. Beispiel: Türklingel. Eine Klingel oder ein Gong wird mit Wechselspannung betrieben, ein Türöffner soll (ebenfalls mit Wechselspannung) betätigt werden. Die Versorgung eines
Shelly UNI mit dem Klingeltrafo scheitert, weil die Spannung wegen des Gongs und/oder des Türöffners zusammenbricht. Ein zusätzliches Relais für den Türöffner soll vermieden werden. Also soll ein
Shelly 1 ,
…
thgoebel
19. Januar 2022 um 23:14
???
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Hier die Anschlusspläne für den „worst case“:

und die Statusmeldung mit Add-On „plus“:

L und N werden NICHT an das Add-On angeschlossen, sondern an den „darunterliegenden“ Shelly plus 1. Diese Verbindung ist bereits in der ersten Skizze dargestellt.
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Einen Bypass benötigt man bei Betrieb OHNE Neutralleiter UND einer Last KLEINER 20W.
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Na ja, ganz so schlimm ist es nicht, Martin! Wir wissen, daß das Tor eine Bedienung mit Einzeltaster hat (auf, stop, zu,..). Dann müssen wir davon ausgehen, daß die Torsteuerung KEINE Kleinspannung bereithält, die man zur Speisung eines Shelly nutzen könnte. Und wir subsumieren, daß es keinen Endlagen-Kontakt in der Steuerung gibt.
Fazit: Shelly plus 1, versorgt mit Netzspannung. Klemmen I und O parallel zum vorhandenen Taster. Magnetschalter muß an der Endlage montiert werden und an einem Shelly Add-On plus (Digital In und GND), welches auf den Shelly plus 1 aufgesteckt wird, angeschlossen werden. Fertig. Eine „worst case“-Betrachtung…
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Beide Varianten sind möglich und zulässig! Es hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab, welche Schaltung am besten anzuwenden ist.
Und ja: Die drei Klemmen „L“ sind intern verbunden.
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Halogenlampen sollte der Dimmer2 bis 220W beherrschen! Leading und/oder trailing edge ist bei diesem Lampentyp unkritisch. Seltsam...
Nachtrag: Habe völlig übersehen zu fragen, ob das Niedervolt-Halogenlampen sind, die einen Trafo oder ein Vorschaltgerät benötigen? Bei einem (echten) Trafo mit Eisenblechkern ist Leading Edge obligatorisch! Und dies sollte man VOR der Kalibrierung einstellen, wenn feststeht, daß ein solcher Trafo genutzt wird.
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Welche Leistung nehmen die Halogenlampen in Summe auf?
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Better than words would be an insight at the innards:
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R1 = 10kΩ.
Hope that helps!
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Der Schalter ist auch für Kleinspannung (12V DC) geeignet.