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Einer (oder beide?) der MOSFETS ist verstorben. Der VDR ist defekt, weil er wegen häufigen Ableitens von Überspannung niederohmig geworden ist. Wegen des damit entstandenen Kurzschlusses hat der Sicherungswiderstand ausgelöst.
Grundsätzlich: Einen Trafo mit Eisenkern an einem Dimmer2 OHNE NEUTRALLEITER zu betreiben ist keine gute Idee, weil bei falscher Dimm-Weise (trailing edge) hohe Spannungsspitzen entstehen. Solche Trafos benötigen immer Phasen-Anschnitt (leading edge). Auf die automatische Erkennung bei der Kalibrierung würde ich mich nicht verlassen wollen!
Wird der Shelly Dimmer (alt) ebenfalls ohne Neutralleiter betrieben?
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Please check firmware version of Shelly EM! If a new version gives no remedy, you should turn the current clamp of Shelly EM by 180°.
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Das ist allerdings noch ungeklärt:
Kontext: Es geht darum, zu ermitteln, ob die Kontaktbelastbarkeit des Relais im Shelly Wall Display (5A, Kontakt zwischen L und O) ausreicht, um den Wärmeerzeuger zu schalten.
(Übrigens ist dort auch nachzulesen, wie das Shelly Wall Display beschaltet wird.)
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Für eine SELV-Konformität reichen die Abstände auf der Relaisbaugruppe allemal aus:
Beitrag
Es wurde bemängelt, daß die Ansicht der Unterseite der Relaisbaugruppe fehlt. Das hole ich gern nach:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Der Sicherheitsabstand zur Erfüllung der SELV-Vorschriften ist ausreichend bemessen!
Die Schaltung der Baugruppe:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Q1: NPN-Transistor mit SMD-Code „64“.
D1: Diode mit SMD-Code „A“
…
thgoebel
28. Juli 2022 um 17:04
Der Hersteller des im Shelly pro 1 verbauten Relais gibt leider keine Daten für die Gleichstrom-Belastbarkeit des Relaiskontakts an:
https://www.hongfa.com/Product/Item/HF32FV-16
Dennoch ist das Relais für Gleichstromanwendungen geeignet. Würde lediglich die 16A Nennstrom nicht voll ausnutzen wollen, sondern mich mit 8A begnügen!
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…das könnte alles so einfach sein, wenn der Fragesteller die erforderlichen Daten liefern würde! So werden 3 (drei!) hochbezahlte Spezialisten mit Ratespielen beschäftigt.
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Herkömmliche Thermostate mit Bimetall-Kontakt haben einen Widerstand zwischen der geschalteten Phase und dem Neutralleiter. Damit wird eine Hysterese erzeugt, damit der Kontakt nicht fortwährend schaltet. Verbindet man nun den Ausgang des Thermostaten mit dem SW-Eingang eines Shelly, wird der Shelly wegen des N-Potentials am SW dauerhaft aktiviert. Daher ist der Shelly immer eingeschaltet, gleichgültig, wie der Thermostatkontakt schaltet. Das könnte eine Ursache für das vermeintliche Fehlverhalten sein. Eine Anschluss-Skizze kann diese Hypothese bestätigen oder verwerfen.
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Aus Beitrag #2 wird erkennbar, daß es sich um eine Änderung der Hardware des Shelly pro 3 handelt: Parallel zu den Kontakten wurden „Snubber“ eingebaut, um induktive Störeinflüsse zu vermeiden. Daher kann eine Änderung der Einstellungen in der Konfiguration des Shelly nichts bewirken! Eine mögliche Abhilfe gegen das „Glimmen“ könnte ein Grundlastelement bringen:
https://www.voltus.de/?cl=details&an…AiABEgKlD_D_BwE
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Und wozu hat es ein Relais eingebaut?
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Was mag wohl „10 (4) A“ meinen?
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Könnte man den vorhandenen Thermostat nicht derart ablichten, daß es möglich ist den Hersteller („Haldenburger“?) und den Typ zweifelsfrei zu erkennen? Wir könnten dann wenigstens selbst nach der Spezifikation des Schaltkontakts googeln - wenn Du es schon nicht tust…
Kontext: Es geht darum, zu ermitteln, ob die Kontaktbelastbarkeit des Relais im Shelly Wall Display (5A, Kontakt zwischen L und O) ausreicht, um den Wärmeerzeuger zu schalten.
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Wir brauchen endlich eine Programmiersprache, die nach dem Motto „do what I mean - not, what I say“ arbeitet!
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Sorry, Patrick - scripting is not my main focus area!
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Die Aufregung und die verstörenden Repliken verstehe ich nicht wirklich: In der Dokumentation der Shellies sind doch die „Modell-Strings“ vorhanden:
Hier die Antwort der „Shelly-Abfrage“ eines Shelly pro 3EM:
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Und hier die Beschreibung des Geräts:
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Man beachte die „Model-Bezeichnung“:
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Welcome to the forum!
Each Shelly 3EM and pro 3EM was calibrated during the production process with its current clamps. Thus, it is recommended to use the Shelly with the appropriate clamps. Otherwise, a calibration at home is possible, but requires the removal of the (old) clamps to be calibrated. Calibration is done on the work bench.
Technically, the usage of current clamps of a Shelly 3EM with a Shelly pro 3EM is possible, but requires the modification of the plugs of the clamps. This can be easily done with an extraction tool delivered by MOLEX (MicroFit 3.0 series). But the above mentioned calibration is still an issue…
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Dann ist der Bypass im Schlafzimmer überflüssig. Aber das löst das Problem mit der App nicht…
Gehe davon aus, daß es sich um die aktuelle App handelt? Sonst fällt mir nichts dazu ein…
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So wollte ich das gesagt haben.
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Eine „Glühbirne“ alter Art mit genügend Watt (gibt/gab es die mit kleiner 25W?) benötigt keinen Bypass.
Sind denn die Dimmer2 ohne Neutralleiter installiert?
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„LAN: improved high voltage electrical distances"
Dabei geht es um konstruktive Änderungen IM Shelly, die die Sicherheitsabstände zwischen den spannungsführenden Bauteilen und der LAN-Buchse verbessern.
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Welcome to the forum!
What is your question? The issue seems to be solvable with your ideas…
But you should use a Shelly plus 1 due to its SELV permission. AND the Shelly plus 1 is capable to work with scripts.
Only my 10 cents…
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Der Temperatur- (und Feuchte-) Sensor sitzt an der linken Seite des Rahmens im unteren Drittel hinter einer Bohrung:
Beitrag
Freue mich, noch ein paar Fotos ergänzen zu können:
Demontiert man das CPU-Board, so zeigt sich die Rückseite des fest eingeklebten Displays:
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Die Rückseite der CPU-Platine enthält - bis auf den Helligkeitssensor - keine Bauteile:
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Das Geheimnis hinter der Blechabdeckung:
…
thgoebel
6. Dezember 2023 um 13:48