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Steht mir als "Schüler" nicht zu.
Lieber Krauskopp, mit 17.000 Punkten bist Du nicht mehr „Schüler“, sondern mindestens „Meister“:
Schau Dir mal die Punkte von Seven of Nine und AlexAn an! Wie Du zu dem Status „Schüler“ kommst, erschließt sich mir nicht! Hast Du an der Kalibrierung gespielt? 
You’ll need TWO Shelly plus 1: One for “close”, the other for open. Pins for open and close are clearly visible at the controller. One pair (“open”) has two wires connected. These wires must remain at the pins. Shelly contacts for open (I and O) have to be connected in parallel (“shunted”) with these wires. The other Shelly (“open”) is connected to the pins for close (Shelly pins I and O).
As shown in the diagram of the RBS3, you’ll have to shunt the pins „open“ with Shelly pins I and O. And the other Shelly pins I and O have to be connected to pins „close“.
Jetzt warte ich auf den Thread „Licht im Kühlschrank mit welchem Shelly überwachen?“
Du verwechselst IMHO die (zulässige) Sparwechselschaltung mit der (unzulässigen) „Hamburger Schaltung“. Bei letzterer wird der Neutralleiter geschaltet.
Welcome to the forum!
You’ll have to replace (or to shunt) the two buttons for “open” and “close” with two Shelly plus 1 or one Shelly UNi:
In most cases it is not possible to take the supply voltage for the Shelly from the control unit, due to insufficient current source. Thus, it would be better to use two Shelly plus 1, which can be supplied from mains voltage.
An appropriate diagram is to be found in the lexicon area of this forum, showing one of the two circuits:
Gestern kam der defekte Shelly plus 2PM an. Nach öffnen des Gehäuses zeigte sich folgendes Bild:
Diese Ablagerungen entstehen m.E. nicht bei einem Kurzschluss, sondern sind durch eingedrungene Feuchtigkeit zu erklären: Am Reset-Taster ist eine Flüssigkeit eingedrungen und hat Ablagerungen und elektrochemische Veränderungen bewirkt. Aus der Nähe zeigen sich zwei Problemzonen:
An den Lötstellen der Relaisbaugruppe (kleiner roter Kreis) sind Spuren von Kupferacetat (Grünspan) zu erkennen. Rund um den Resettaster, Diode D12 und den Primärregler BP2522 gibt es starke Korrosionsschäden. Besonders der Resettaster ist heftig korrodiert.
Auch an der Oberschale des Gehäuses finden sich Ablagerungen:
Welche Bauteile beschädigt sind, konnte ich wegen meines Handicaps noch nicht ermitteln. Die Picofuse, die Diode D12 und der Primärregler scheinen nach einer Widerstandsmessung intakt zu sein. Vermutlich wird sich der Resettaster als relevante Fehlerquelle erweisen…
Leider habe ich keine Geräte mehr im Austausch-Bestand. Daher kann ich folgendes anbieten:
(a) Reparatur ab Februar 2024. (Darf bis Ende Januar nicht mit der rechten Hand greifen.)
(b) Lieferung von Elkos zum Auswechseln. Lötkenntnisse und Erfahrung sollten vorhanden sein.
Kontakt bitte via PM!
Wir müssen die Kraft des Motors in der richtigen Richtung „abziehen“: Wegen der Bremskraft des Motors reduziert sich die auf ein Hindernis einwirkende Kraft. Wird die Bewegung in Abwärtsrichtung fortgesetzt, sinkt die erforderliche Bremskraft des Motors, weil diese Kraftkomponente vom Hindernis aufgebracht wird. Sobald eine Abnahme der Bremskraft erkannt wird, muß reversiert werden, um Leib und Leben zu schützen.
Wenn der Motor vorher schon schieben muss, dann läuft der Laden erst gar nicht.
Beim Abwärtslauf bremst der Motor in der Regel. Kraftänderungen - weniger Bremskraft erforderlich - können zum Abschalten/Reversieren genutzt werden, wenn die Motorelektronik dies erkennen kann.
0,4 Nm sind korrekt:
Möglicherweise ist die Spannung, die die Torsteuerung bereitstellt, nicht genügend gesiebt. Dann misst man mit dem Multimeter zwar 26V - es handelt sich jedoch möglicherweise um den Mittelwert einer pulsierenden Gleichspannung. Das mag ein Shelly nicht sehr und verweigert den Dienst. An den gleichen Klemmen (N und L) läuft er zwar mit Wechselspannung, jedoch erst ab etwa 60V AC. Wenn die Hypothese stimmt, ist die pulsierende Gleichspannung um einige Volt zu niedrig...
Frühausfälle von Bauelementen sind durchaus bekannt: Stichwort „Badewannenkurve“. Die zeigt eine Zone erhöhter Ausfälle in den ersten Betriebsstunden eines Geräts, danach einen flachen Verlauf und am Ende der Lebensdauer einen sanften Anstieg.
Das sieht nach einer defekten RGB-LED aus. Vier sind verbaut. Reklamation beim Händler wird empfohlen!
Offenbar gibt es ein Handbuch im Netz. Weshalb wird dann nicht der Link zum Handbuch hier gepostet? Das würde es für Helfer und Mitdenker einfacher machen…
Ist doch richtig oder?
Das ist richtig.
