Hat das Bussystem einen eigenen Anschluss am Rollladenmotor? Oder wird das über die „Auf“- und „Ab“-Leitung geführt?
Ansonsten verweise ich auf das in Beitrag #4 gesagte.
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Hat das Bussystem einen eigenen Anschluss am Rollladenmotor? Oder wird das über die „Auf“- und „Ab“-Leitung geführt?
Ansonsten verweise ich auf das in Beitrag #4 gesagte.
Nichts. Die Fehlermeldung sagt, daß die Phasen (Klemmen A bis C) nicht rechtsdrehend aufgelegt sind. Das ist für die Funktion des Shelly nicht relevant. Möchte man das korrigieren, vertauscht man zwei Phasenanschlüsse am Shelly ZUSAMMEN mit den zugehörigen Stromwandlern. Die Wandler müssen die Drähte wechseln - ein simples Vertauschen der Stecker der Wandler am Shelly führt zu Meßfehlern.
Genau, Eddi! Bei dieser Art von Rollladen fließt der Strom für den Motor nicht über die Drähte „Auf“ und „Ab“. Daher wäre auch bei Beibehaltung des „Cover-Modus“ eine Kalibrierung nicht erfolgreich möglich. Solche Rollladen sind mit Shellies im Prinzip nicht kompatibel. Du kannst versuchen, das beste daraus zu machen, indem Du Steuerimpulse emulierst. Ob das gelingen wird?
Das wird funktionieren!
Auf diese Art und Weise wird man wirkliche Spezialisten eher nicht treffen. Die sind scheu…
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In einem Dreiphasen-System müssen die Klemmen VA, VB und VC mit DEN Phasen verbunden werden, an denen die Stromwandler A, B und C montiert sind. Falsche Zuordnung macht sich mit fehlerhaften Meßwerten, insbesondere falschen Powerfaktoren (cos φ) bemerkbar.
Bitte bei Gelegenheit dies studieren:
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You’ll need two relays or contactors with a NC/NO contact each. The coils of the two relay are controlled by the Shelly plus 2PM. The contacts are wired according to the plan for the manual switch. Due to the fact the relays must not be activated simultaneously, you should use a script which prevents this. Author of this script is ostfriese.
Které zátěže jsou připojeny k fázi s nízkou zápornou spotřebou? Elektrické spotřebiče s odrušovacími prvky, jako jsou indukční varné desky, při vypnutí nabírají malou kapacitní jalovou zátěž, která vede k záporné spotřebě. To je správné a lze to ignorovat.
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Bei dieser Art von Rollladen besteht kein Zwang, den „Cover/Roller“-Modus zu nutzen. Konfiguriere mal den Shelly auf „Switch“ und setze Auto-Off-Timer mit der benötigten Impulsbreite.
Wenn überhaupt, eine oder zwei Dioden in die Zuleitung von 12V schalten. Der Shelly verträgt 14,1V problemlos…
Die Teile von Würth dürften zu lang sein (15mm).
M.E. passt dieser Beitrag besser zum Shelly 2.5 - Thema „ausgetrocknete Elkos“.
Seit geraumer Zeit baue ich bei Reparaturen keine Sicherungswiderstände mehr ein, sondern nurmehr Picofuses. Die Sicherungswiderstände haben IMHO ein erratisches Auslöseverhalten und fungieren zuweilen als Zünder…
Ohne die Schaltpläne von Horst studiert zu haben, ein allgemeiner Hinweis: die beiden Ausgänge des UNI sind potentialfrei! Das bedeutet, daß dort keine Spannung zu messen ist! Die Spannung muß an einen der schwarzen Drähte angelegt werden (z.B. durch Verbindung mit +12V), damit die Spannung bei eingeschaltetem Ausgang am anderen Draht gemessen werden kann.
Und noch eins: Physikalische Zuordnung der Ausgänge zu Kanal 1 und 2 beachten! Zuweilen misst man am falschen Ausgang…
Wenn der Varistor durchbrennt, ist in aller Regel auch der Sicherungswiderstand bzw. die Picofuse defekt.
Ich empfehle ein kurzes Studium bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirkleist…_Zeitfunktionen
Hier die Formel für die Wirkleistung bei sinusförmiger Spannung und Strom:
(Quelle: Wikipedia)
Der Faktor cosφ wird auch mit „Power Factor“ bezeichnet.
Der Plan ist durchaus korrekt! Die WS dürfen keinen Verbraucher direkt schalten. Hier wird jedoch der SW-Eingang eines Shelly geschaltet. Dabei fließen 34μA. Der Taster bewältigt dabei eine Schaltspannung von rd. 3V. In dieser Betriebsart besteht somit keine Gefahr für den Wall-Switch!
Darf ich Dir mal einen Sack Interpunktionen schenken?
Danke für die Auszüge aus der Montageanleitung, funkenwerner ! Leider ist dort die Sprechstelle 7100 nicht enthalten.
Eine Möglichkeit, einen Shelly UNI zur Erkennung des Rufsignals zu verwenden, ergibt sich aus diesem Plan:
Daraus ist zu entnehmen, daß eine positive Spannung an Klemme 6 beim Ruf von der Haustür entsteht. Möglicherweise ist es auch eine Wechselspannung, die von der Diode gleichgerichtet wird. Die Kathode der Diode könnte mit Pin 7 (oder 8 ) des Shelly UNI verbunden werden. Klemme 3 der Sprechstelle wird an Pin 6 gelegt. Der UNI muß in dieser Betriebsart fremdgespeist werden! Die zweite Diode (Etagenruf) kann entfallen.
Leider ist der Plan für die Sprechstellen 6600, 6700 und 660A - nicht für die 7100…