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Hallo, ich muss den Beitrag von @ schreckus mal korrigieren. Ich habe den Uni Plus heute an 12V AC angeschlossen, an Pin 1 und 2. Es liegen danach keine 5V DC an Pin 6 an.
Speist man den UNI plus mit Wechselspannung, liegt zwischen Pin 6 und 7 die gleichgerichtete und gesiebte Wechselspannung an. Das sind bei 12V AC an Pin1/2 etwa 16V DC.
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach wird die Schaltung in Beitrag #18 funktionieren. Der Relaiskontakt aktiviert wie gewünscht den digitalen Eingang (Pin9) mit GND-Potential.
In einem nagelneuen Switch Add-On ist das Relais unverändert:
Sind die 24V DC jetzt an den Klemmen 5/20 vorhanden oder nicht? Miß doch einfach mal, anstatt zu fragen!
Habe zu diesem Behufe eine alte Scheune angemietet… ![]()
Hier eine Anschalteskizze:
Es ist zweckmäßig, im Shelly einen Auto-Off-Timer mit einer Laufzeit von 0,5 bis 1 Sekunde einzurichten.
(Zu kurz gedacht, daher entfernt….)
Höchstwahrscheinlich ist einer der beiden MOSFETs im Gerät defekt. Somit kann das defekte Gerät nicht abgeschaltet werden und die Lampen werden mit der halben Netzspannung betrieben. Dies kann repariert werden, wenn das Gerät die Garantiezeit überschritten hat. Ich biete solche generalüberholten Shelly Dimmer2-Geräte an:
Die Annahme eines hohen Einlaufstroms kann richtig sein. Die Installation eines Einschaltstrombegrenzers in dem Stromkreis mit 20 LED-Lampen kann das Problem lösen.
Was ich nicht ganz verstehe wenn ich 28V AC auf den IN Seite anschließe dann ist das ja galvanisch getrennt. Wieviel V DC kommt bei der OUT Seite raus?
Auf der Sekundärseite des Optokopplers „kommt keine Spannung raus“, sondern ein Transistor wird durchgesteuert.
DIYROLLY : Wollte den Nutzer vor Änderungen am Modul bewahren. Ansonsten hätte ich den Eingang des Shelly an der Verbindung zwischen Kollektor des Optokopplers mit dem 3kΩ-Widerstand angeschlossenen. Das würde allerdings eine Änderung auf dem Modul erfordern (welches eine beknackte Ausgangsbeschaltung aufweist).
Ein Modul, welches für Gleichspannung ausgelegt ist. Vor IN muß noch eine Diode geschaltet werden, damit der Optokoppler nicht durch die Wechselspannung beschädigt wird. Ein Elko kann nicht schaden:
Der Jumper darf nicht gesteckt werden!
Dann zeig uns bitte mal, was Du bestellt hast! Ein IC oder ein Modul?
Das geht ganz einfach über die WebUI:
dann:
und deaktivieren:
Ich messe Elkos nie in der Schaltung. Die Werte sind mir zu unsicher.
Das ist eine andere Situation! Habe mich bei meiner Antwort darauf bezogen:
Der "Duspol-Trick": Die Schaltung funktioniert, als ich alles abgeklemmt hatte und mit einem Duspol zwischen Phase (L') und dem SW-Eingang Spannung gemessen habe.
Daraus habe ich abgeleitet, daß der Shelly prinzipiell funktioniert. Wenn jedoch der Taster ohne den BWM den Shelly nicht triggert, stimmt entweder an der Verdrahtung etwas nicht oder der Shelly ist defekt.
Würde empfehlen, den Shelly mal auf der Werkbank zu testen.
Der BWM schaltet zwar mit einem Relais, hat jedoch offensichtlich interne Bauteile, die an der Klemme L‘ einen Stromfluß nach N verursachen. Daher wird der SW-Eingang des Shelly dauerhaft aktiviert. Lösen kann man das entweder über ein Relais
oder einen Widerstand (500kΩ bis 1MΩ, 1/4W)m
Weil der SW des Shelly mit dem Widerstand ausschließlich über N-Potential aktiviert wird, muß „Reverse Input“ konfiguriert werden, damit die Logik stimmt.