Klemme 26 wird mit L verbunden; Klemme 27 mit SW. L und N des Shelly erhalten Dauerstrom.
Beiträge von thgoebel
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Der Schalter muß aus dem Stromkreis zur Lampe entfernt werden! Die sogenannte „geschaltete Phase“ (ein Draht, der im Schalter steckt) wird aus dem Schalter gezogen und (mittels einer Wago-Klemme) direkt mit der Phase verbunden. Jetzt ist eine Klemme des Schalters frei: Diese wird mit der Klemme SW des Shelly verbunden.
Vielleicht solltest Du Dir doch fachmännischen Rat besorgen?
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Im Plan ist keine Lampe, auch keine Hue, eingezeichnet! Du musst die Lampe ständig mit Strom versorgen - der Schalter muß entfernt werden und wird frei für die Steuerung des Shelly. Anschließend muß der Shelly konfiguriert werden: Eine „Action“ ist bei der entsprechenden Taste einzutragen, die einen http:-Befehl an die Hue-Lampe sendet.
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Es dürften die Elkos ausgetrocknet sein:
Das ist allerdings seltsam:
Über den Raspberry Pi (MQTT) und der Handy App funktioniert alles tadellos,
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Habe die Sensoren in SMD-Ausführung auf Lager. Die später eingeführte bedrahtete Ausführung müsste ich besorgen - aber diese Sensoren dürften auch nicht mehr so leicht beschädigt werden können…
Kontakt bitte via PM!
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Mit Firmware 1.1.0 sind beim Add-On „Plus“ die gleichen Features bereitgestellt worden, wie beim Shelly UNI plus - mit Ausnahme des Impulszählers:
Ein „Analoger Input“, der mittels zwei Eckwerten zwischen 0 und 100% kalibriert werden kann:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Diese Betriebsart ist prädestiniert für potentiometrische Meßwertgeber.
Alternativ können Formeln und Größenangaben konfiguriert werden:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Eine zweite Betriebsart des Add-On ist „Voltmeter“:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die bescheidene Linearität des ADC des Add-On „plus“ lässt uns ein wenig vor der Ankopplung empfindlicher und genauer Sensoren zurückschrecken. Dazu ist der Shelly UNI „plus“ sicher die bessere Wahl…
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RE: Wasserzähler mit Shelly Plus Uni
Hier ein Link zu dem abgebildeten Sensor:
https://www.spewa.de/systemtechnik-…CxoCIhgQAvD_BwE
Und das Datenblatt:
https://www.spewa.de/media/pdf/ae/9…2017_ver1-4.pdf
(Spezieller Dank an @Olsche für die beiden Links!
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Alle 5 nagelneuen Shelly plus PlugS, die ich zum Test in meiner Werkstatt habe, klappern so oder ähnlich! Es sind die Isolierhülsen für die Stifte des Steckers, der eingesteckt wird:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Von diesen Hülsen sind zwei Stück eingebaut. Das Geräusch ist absolut unschädlich und deutet keineswegs auf einen Schaden hin. (Der weiße Pfeil markiert einen defekten Elko und ist für diesen Beitrag nicht relevant.)
Spoiler anzeigen
Kann mir bitte jemand erklären, wie ich den Spoiler entferne? -
Das muß man testen. Der Jumper schaltet ja bloß den Spannungsteiler für den Pull-up/pull-down Widerstand um. Möglicherweise geht es auch ohne Jumper, weil das Add-On nur den Pull-Down benötigt…
Nachtrag: In Stellung „5V“ ist kein pull-down-Widerstand vorhanden. Daher würde ich dies Stellung „3,3V“ bevorzugen.
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Da ist ein Pull-Down-Widerstand von 10kΩ. Der sollte den digitalen Eingang sicher auf „low“ ziehen - der Eingang ist aktiviert. Bei Zustandsänderung des Sensors wird der Ausgang „high“ - der digitale Eingang wird deaktiviert. Die Logik ist halt invers…
Kritischer sehe ich die Frage, ob das Teil mit 3,4V arbeitet…
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Willkommen im Forum!
Mit dem Add-On „Plus“ verbinden: Roter Draht an Vcc, schwarzer Draht an GND, grüner Draht an Digital Input. Sensor auf 3,3V jumpern. Testen und berichten!
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Die Schaltung in der Skizze mit dem BWM und den Lampen, an deren Verbindungsstelle der SW des Shelly angeschlossen ist, kann nicht funktionieren. Grund: Siehe Beitrag #6. Sollte in diesem Stromkreis nicht der Shelly Mini PM arbeiten und die Leistung messen?
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Die Bezeichnung hatte ich einfach aus Beitrag #5 kopiert. Hatte mich schon gewundert, weshalb der wackere China-Mann die Teile nicht mehr haben sollte…
Nachtrag: Die Bezeichnungen habe ich auch im „Fremdwandler“-Thread berichtigt.
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Habe noch genau zwei Stück OPTC10ATL im Bestand. Ein Stück kostet 5,00€ plus Versandkosten.
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Einmal am Tag sollte völlig unproblematisch sein, was die Lebensdauer des Flash-Memory betrifft…
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Das muß man durchrechnen, wie sehr man die max. Schreibzyklen ausreizen möchte. eiche hat da Erfahrungen gesammelt (theoretisch und praktisch).
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Ob sich der UNI Plus den Zählerstand bei Stromausfall merkt ?
Im Augenblick nicht - es sei denn, man schreibt die Daten mit einem Script zyklisch ins KVS. Aber das will wohl durchdacht sein…
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Hier ein Link zu dem abgebildeten Sensor:
https://www.spewa.de/systemtechnik-…CxoCIhgQAvD_BwE
Und das Datenblatt:
https://www.spewa.de/media/pdf/ae/9…2017_ver1-4.pdf
(Spezieller Dank an @Olsche für die beiden Links!
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Lies bitte nochmals Beitrag #2 und #8“!
Nachtrag: Vorsorglich poste ich hier mal einen Plan, der immer funktioniert - gleichgültig, welche Daten der Kontakt an Klemme 26/27 aufweist:
Der linke Schalter (z.B.) wäre der Kontakt 26/27. Die anderen Schalter können entfallen.
Ein (kleiner) Nachteil: der Shelly plus i4DC benötigt eine eigene Stromversorgung. Das Stecker-Netzteil einer ausrangierten FRITZ!Box tut es…
Falls vorhandene Shellies genutzt werden sollen: Ein Shelly plus 1 mit Versorgung über 12V DC tut es ebenfalls:
Der linke Schaltungsteil mit der Lampe entfällt.
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Versucht man das Signal zum Schalten eines Shelly-Aktors über den SW-Eingang an einem vollständigen Stromkreis, bestehend aus Stromquelle (Netz, L und L), einem Schalter und einem Verbraucher (Lampe) abzugreifen, stellt man schnell fest, daß der Eingang des Shelly ständig aktiviert ist - gleichgültig, ob der Schalte ür auf „ein“ ode „aus“ steht. Dies resultiert daraus, daß ein SW-Eingang sowohl über L-Potential, als auch über N-Potential aktiviert wird. Die Hintergründe dazu sind hier und in den verlinkten Beiträgen geschildert:
Auch Abhilfen, die da wären: (a) Trennrelais und (b) Widerstand (600kΩ bis 1MΩ) am Eingang SW. Platzsparender und einfacher ist die Lösung mit dem Widerstand, bei dessen Beschaffung ich gerne behilflich bin.
Hinzu kommt das Problem, daß manche BWM mit elektronischem Relais eine Mindestlast benötigen. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, ein Trennrelais vorzusehen, was beide Probleme „mit einer Klappe“ löst.
