Siehst Du auf dem Prinzipschaltbild einen Schalter, der nach N schaltet?
Ich schrieb: „Der SW-Eingang wird mit dem Widerstand ausschließlich durch N-Potential getriggert“. Das ist etwas anderes, als mit N geschaltet…
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Siehst Du auf dem Prinzipschaltbild einen Schalter, der nach N schaltet?
Ich schrieb: „Der SW-Eingang wird mit dem Widerstand ausschließlich durch N-Potential getriggert“. Das ist etwas anderes, als mit N geschaltet…
Heute werde ich wohl mißverstanden. Aber es gibt solche Tage…
Hier wird nicht mit N geschaltet - das hast Du missverstanden!
Wenn ein Relais genutzt wird, braucht es kein Grundlastelement. Das Relais wirkt als solches.
Das (vereinfachte) Schaltbild stellt den internen Kontakt des BWM dar. Und richtig, das ist der Schaltausgang des BWM…
Habe kein Monopol auf Shelly-Reparaturen und beanspruche so etwas auch nicht. Freue mich lediglich, wenn ich Nutzern des Forums mit Bauteilen oder Reparaturen helfen kann, nachhaltig(er) zu wirtschaften…
Jetzt lasst Shorty27 doch mal seine Erfahrung mit 24V DC Speisung machen. Er sollte lediglich wissen, daß er beim Umstieg auf Versorgung mit Netzspannung auf einen Shelly 1 Gen3/4 umsteigen muß!
Ab Generation 2 wird der „Restricted Access“ direkt bei der Einstellung des AP konfiguriert:
Wenn dieser Schaltplan gemeint ist:
und die identische Torsteuerung vorhanden ist, sollte der Einbau des Shelly Mini 1 gelingen.
Nicht vergessen, einen Auto-Off-Timer einzurichten. Laufzeit 0,5 bis 1 Sekunde.
Shelly 1L (Gen1) sind nicht mehr auf dem Markt erhältlich. Weil das Nachfolgegerät Shelly 1L Gen3 wegen eines Designfehlers bei weitem nicht mehr so flexibel einsetzbar ist, wie das Original, lohnt sich eine Reparatur eines Shelly 1L Gen 1 allemal!
Bei Interesse bitte PM.
Ist durch verschiedene Phasenkalibrierung nicht dazu zu bewegen die Messwerte von L1 zum regeln der Entladung des Speichers zu nutzen.
Ein Eingriff in die Kalibrierung des Geräts führt in den allermeisten Fällen dazu, daß die Meßwerte noch falscher werden, als sie (z.B. wegen falscher Beschaltung) bereits waren. Zielführender ist, die korrekte Zuordnung der Spannungsmeßpunkte mit der Position der Stromwandler zu überprüfen (siehe unten) und sich durch Selbststudium eine eigene Meinung zu bilden, welche Meßwerte plausibel sind und welche zu erwarten wären.
Die 120V kommen vom SW-Eingang des Shelly. Der SW-Eingang triggers sowohl mit L-, als auch mit N-Potential. Daher ist der Eingang stets aktiviert, insbesondere dann, wenn der BWM einen elektronischen Schalter besitzt oder eine Grundlast benötigt. Es gibt zwei Möglichkeiten, dem abzuhelfen:
(a) Relais
(b) Widerstand vor dem SW-Eingang:
(Das abgebildete Lampensymbol kann auch ein Grundlastelement sein.)
Der Widerstand verhindert, daß der Shelly mit L-Potential aktiviert wird. Getriggert wird der Eingang dann ausschließlich mit N-Potential - wenn der BWM in Ruhe ist. Damit die Logik stimmt, muß „Reverse Input“/„Eingang umkehren“ konfiguriert werden.
Bei der Beschaffung eines einbaufertigen, schutzisolierten Widerstands bin ich gerne behilflich.
Shelly hat keine Buchse verbaut. Das war der OEM-Hersteller des Display-Moduls. Von Shelly kommt die Firmware (Stargate-App) und die Stromversorgung.
Einer der vielen Abmahnanwälte wird sich sicherlich Deines Wunsches annehmen, Schubbie ! Auch ohne besondere Beauftragung…
Im „internationalen“ Forum ist das (USB Type A zu Type C Kabel erforderlich) vor einiger Zeit kommuniziert worden. IMHO hat auch die Knowledge Base einen entsprechenden Hinweis.
Setze einen Auto-Off-Timer mit einer Laufzeit von 0,5 bis 1 Sekunde. Das bestimmt die Lönge des Impulses, mit dem der Antrieb gesteuert wird.
Schalter-Typ auf“Toggle“, „Wechselschalter“ oder „Aktivierungsschalter“ setzen.
Beim Shelly UNI plus arbeiten zwei LT239 Optokoppler als „Relais“. Die Kapazität bei offenem „Kontakt“ beträgt 28pF, was bei 550kHz eine Impedanz von gerade einmal 10kΩ darstellt:
(Quelle: https://www.brightekeurope.com/productcart/pc/catalog/LT239.pdf)
Der Einwand von borsti0 ist somit durchaus berechtigt und ernst zu nehmen. Es kann funktionieren, muß jedoch nicht…
https://www.brightekeurope.com/productcart/pc/catalog/LT239.pdf
Abweichend von meiner Losung bei neuen Geräten „erst mal nachschauen, was drin ist“, habe ich die Steckdosenleiste (noch) nicht geöffnet. Die Frage der Spannungsanzeige ist direkt verknüpft mit der Frage, welche „Energy Meter“ verbaut sind. Wenn da z.B. vier der günstigen BL0942 eingebaut sind, beantwortet sich die Frage, woher die unterschiedlichen Spannungswerte kommen, von ganz alleine: Das wäre dann mit der Exemplarstreuung der ICs erklärbar…
Wenn Drähte zu kurz sind, ist das ärgerlich. Zu lange Drähte können Schaden anrichten:
Ein Kurzschluß des zweiten 4,7μF/400V-Elkos. Die Sicherung und die beiden im Strompfad liegenden Induktivitäten sind durchgebrannt. Mit Lichtbogenbildung…
Mit etwas Glück bekommt der Shelly 2PM Gen3 ein zweites Leben als Polwender für 12V-Betrieb…
Das wird wohl nur mit /rpc/Flood.SetConfig gehen:
https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/Component…tconfig-example
Besitze leider keinen Flood Gen4…
Nach dem jetzigen Stand der Dokumentation ist das Gerät elektrisch ausschließlich mit Funk zu bedienen. Das manuelle Schloß funktioniert laut Anleitung auch bei leerer Batterie - ist damit rein mechanisch und bietet keinen elektrischen Zugang zur Steuerung.
Die drei Steckverbindungen geben dennoch Anlass zum Grübeln: ZWEI Steckverbindungen sind ja erklärlich: Eine für den Motor, die zweite für die Batterie. Wo führt das Kabel der dritten Steckverbindung hin? Das Foto gibt darüber keine Auskunft: Es ist, einer alten Unsitte folgend, stark beschnitten und zeigt weder Motor, noch Batterie. Hier könnte der TE noch etwas „nachlegen“.
Ansonsten bleibt das „Schlachten“ der Funkfernbedienung mit Adaption eines Shelly UNI plus.