Dafür sind die Deinen ohne Schaltung sehr gut umzusetzen…
Und es wird nichts gelöscht.
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Dafür sind die Deinen ohne Schaltung sehr gut umzusetzen…
Und es wird nichts gelöscht.
ich könnte den Shelly Dimmer mit um die 15V betreiben.
Zwischen 15V und 24V ist ein beträchtlicher Unterschied! Mit 15V DC läuft der Shelly Dimmer 0/1-10V PM nicht! Man kann so ein Gerät umbauen, so daß es mit 12V DC zu speisen ist. Aber das bedeutet Verlust der Garantie. Ich führe die Modifizierung gerne aus…
Die Frage wäre, weshalb so viele Geräte benötigt werden? Wäre es nicht möglich, mehrere Lüfter mit einer Steuerspannung zu regeln?
Nochmals zurück zum Einsatz der 50A-Wandler beim Shelly 3EM: Empfehlenswert ist, die 50A-Wandler zu kalibrieren. Dazu wird der Shelly 3EM an einer Phase auf der Werkbank angeschlossen. Klemmen VA, VB und VC werden mit der Phase verbunden; mit Klemme N der Neutralleiter. Ein Verbraucher größer 500W (z.B. Bügeleisen oder Wasserkocher) wird ebenfalls angeschlossen. Um dessen EINE Zuleitung wird der 120A-Wandler „A“ und zwei der 50A-Wandler („B“ und „C“) angebracht. Derart, daß alle drei Wandler in die gleiche Richtung zeigen (Pfeil zeigt zur Stromquelle, wenn die Phase genutzt wird). Nun kann man in der WebUI („Settings“) die Kalibrierung anstoßen. Es wird Wandler B von Wandler A kalibriert und im zweiten Schritt Wandler C von A. Zum Schluß wird der 120A-Wandler („A“) durch den übrig gebliebenen 50A-Wandler ersetzt und Wandler A von Wandler B (oder C) kalibriert. Bitte nicht vergessen, die 50A-Wandler zu beschriften!
Prima. Glückwunsch!
Na, dann schließ doch den Schalter an und ändere die Konfiguration derart, daß der Schalter/Taster auch aktiv ist. Dazu muß erstmal klar sein, ob es ein Schalter oder ein Taster ist. Mit der Typenbezeichnung von Berker wird man das herausfinden können.
Reden wir eigentlich gerade vom 0/1-10V Dimmer PM Gen 3 oder von dem von dir verlinkten Messergebniss-Dimmer ohe PM gen3?
Wir reden vom Shelly Dimmer 0/1-10V PM Gen3. Darauf bezieht auch der verlinkte Beitrag. Daher gibt es keine Diskrepanz.
Gibt's hier auch ein preiswerter es Modell
Du sprichst sicher den Shelly 0-10V Dimmer an. Der liefert allerdings ein passives PWM-Signal, welches für Deinen Einsatzfall nicht geeignet sein dürfte.
Der empfohlene Shelly Dimmer 0/1-10V PM Gen3 kostet unter 20€. Das ist m.E. preiswert…
Bei der Reparatur von Shellies betreibe ich alle Shellies, die mit Netzspannung betrieben werden können, zuerst mal mit 24V DC. Es hat sich herausgestellt, daß das funktioniert…
Zeig uns bitte mal den Schalter mit den Anschlußdrähten und den Shelly.
Mich verwirrt die Maßgabe, einen mechanisch verriegelten Jalousieschalter verwenden zu müssen - der Shelly 2.5 hat im „Rollladenmodus“ einen internen Schutz gegen gleichzeitiges Schalten der beiden Relais. Möglicherweise liegt das aber auch am Alter des Plans…
Die externe Brücke der Klemmen L ist unnötig, wenn man sich die Stromaufnahme gewöhnlicher Antriebe vor Augen hält.
In beiden alternativen Verwendungen wird nur mit einem zwischengespeicherten Messwert und einem aktuell eingetroffenen Messwert gearbeitet werden können, da beide Werte nur asynchron eintreffen. Eine "Gleichzeitigkeit" beider Messwerte gibt es nicht.
Danke für den wichtigen Hinweis, Gerhard eiche ! Das ist ein Nachteil des Aufbaus: Kurze Strom- oder Spannungsimpulse können wegen des Aliasing-Effekts für die Leistungsberechnung „unsichtbar“ werden. Das muß man im Hinterkopf behalten, wenn man den Aufbau produktiv anwendet.
Das System heißt „Microfit“. „Mini“ passt nicht.
Die Stecker- und Buchsen-Pins sind bei diesem System identisch und bei allen Käfigen verwendbar. Allerdings passen die Buchsen-Pins nur in die männlichen Käfige (bei Shelly an den Wandlerkabeln); die Stecker-Pins nur in die weiblichen Köfige.
Das MOLEX-Werkzeug hat nur einen flachen Dorn. Das heißt, die Verriegelungen werden nicht gleichzeitig, sondern mit zwei Handgriffen gelöst. Danach wird das Werkzeug um 45° verdreht in den Buchsen-Pin eingeführt und der Pin nach hinten ausgestoßen. Nach dem Rückbiegen der Verriegelungen sind Pin und Käfig weiter nutzbar.
Wenn man auf die Wiederverwendung verzichtet, lassen sich die Käfige auch aufschneiden und die Drähte mit den unversehrten Pins entnehmen. Dann braucht es kein Ausstoßwerkzeug.
Die Verwendung eines Dimmer2 mit nicht dimmbaren Lampen kann nicht empfohlen werden und endet häumit dem plötzlichen Tod des Shelly.
Nein, das schadet nicht! Mit den beiden „Ohren“ am Wandler kann man einen Draht übrigens festlegen (etwas für Ordnungsliebende)…
Toll
Nachtrag: Habe leider Rolfs Beitrag zur DC-Strommessung übersehen:
Das ist wirklich beachtlich - daher war das doppelte „toll“ im Rückblick durchaus angebracht!
Nein, die Frage ist nicht dumm.
Weil der Shelly Dimmer 0/1-10V eine potentialfreie Steuerspannung liefert und SELV-konform ist, kann er genauso angeschlossen werden, wie Du skizziert hast.
Sind wir noch beim Thema?
Das ist eine Gleichspannung:
Das gemeinsame Bezugspotential („GND“) ist essenziell. Da kollidiert nichts!
Das könnte mit einem Shelly Dimmer 0/1-10V PM Gen3 gelingen. Der gibt eine (einstellbare) Spannung zwischen 0-10V aus. Wie sich die Klimanlage verhalten wird, wenn der Lüfter nicht so dreht, wie vorgesehen, ist allerdings offen. Das sollte als Warnung genügen…
Die Skizze in Beitrag #7 ist AUSSCHLIESSLICH mit einem Shelly 1L und OHNE Anschluss des Neutralleiters am Shelly realisierbar!
(Glücklicherweise sind die Bleistiftskizzen noch sichtbar…)
Der ACS712 liefert keine Impulse, sondern eine Spannung zwischen 0 bis 5V. Es handelt sich ebenfalls um einen Hall-Sensor, allerdings mit einem fest installierten „Draht“, der durch das IC führt. Habe dieses Modul ebenfalls geprüft und für die Implementierung verworfen.
(Quelle: Datenblatt ACS712)