Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Was ich z.B. nicht weiß ist, welche Drähte der Outputs jetzt Collector und welche Emitter sind.

    Beim TLP172 gibt es keinen Collector und Emitter: Es sind zwei antiparallel geschaltete MOSFETS:

    thgoebel
    23. Juni 2021 um 17:21

    Nach anerkannten deutschen Regeln werden Lichtschalter in 1100 bis 1200mm Höhe über Fußboden angebracht. Montiert man ein Wall Display in einer bestehenden UP-Dose, hat das zur Folge, daß man sich zur Bedienung des WD bücken (sofern man nicht kleinwüchsig ist). Abhilfe verspricht ein 400mm langes Flexkabel, was gegen das 80mm lange Originalkabel zwischen Display und Steckadapter ausgetauscht wird:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.


    Es handelt sich um ein 16poliges Flexkabel AWM 20624, was in verschiedenen Längen bei einschlägigen Händlern angeboten wird. Der längste Typ, den ich fand, weist 400mm Länge auf. Vielleicht gibt es ja noch längere? Jedenfalls kann das WD damit in rd. 1500mm Höhe über Fußboden AUF Putz angebracht werden. Die Adapter-Leiterplatte wird aus dem Display ausgebaut und auf das Netzteil aufgesteckt. Das Netzteil kann danach in eine UP-Dose montiert und mit einer Blindabdeckung der jeweiligen Schalterserie versteckt werden. Für die (Klebe-)Befestigung des Display-Teils müsste noch eine Aufnahme in 3D-Druck angefertigt werden, damit das Display in der üblichen Weise mit der Schraube (die dann an der Oberkante sitzt) befestigt werden kann. Das Flex-Kabel kann auf die Tapete geklebt und mit einen Streifen Tapete (Rapport!) verdeckt werden. Weil das Flexkabel papierdünn ist, wird das nahezu unsichtbar zu gestalten sein.

    Ein kleiner Nebeneffekt: Wegen der Entfernung des wärmeerzeugenden Netzteil verbessert sich auch die Temperaturanzeige des Displays, sofern man den internen Sensor nutzt…

    Behoben:

    • mDNS-Auflösungsfehler abgestellt (richtige Länge beim Hinzufügen von NSEC-Daten, verstümmelte IP-Adresse bei verzögerten Sendungen korrigiert)
    • ProDimmer1PM, ProDimmer2PM: Abschaltung bei Überschreitung der Leistung behoben während der Kalibrierung
    • ProDimmer1PM, ProDimmer2PM: Korrektur der Erkennung von nicht dimmbaren Lasten
    • Scripting: Virtual.getHandle stürzt ab - korrigiert



    Der englischsprachige Originaltext:

    https://shelly-api-docs.shelly.cloud/gen2/changelog/

    Habe noch folgendes zu ergänzen:

    (a) Der in Beitrag #22 gezeigte Einschaltimpuls ist keineswegs von einer Beschaltung der Digitaleingänge abhängig, oder vom "detached"-Status der Eingänge. Er kommt immer beim Einschalten, in rd. 70 bis 80% der Fälle.

    (b) Beim Shelly UNI plus ist ähnliches zu beobachten:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.


    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Beim UNI plus ist der Impuls etwas flacher und steiler im Anstieg. Das liegt wohl daran, daß im UNI plus andere Optokoppler verwendet werden.

    (c) Bewertung

    Offensichtlich ist das von mir beobachtete und oszillografierte Artefakt nicht mit dem von dewaldo identisch: Er hat qualitativ eine längere Einschaltzeit beobachtet. Außerdem tritt seine Beobachtung nur unter ganz bestimmten Randbedingungen (Beschaltung der Eingänge, Konfiguration) auf. Daher muß ich festhalten, daß es mir NICHT gelungen ist, den von ihm in diesem Thread beschriebenen Einschaltimpuls zu reproduzieren.

    dass ich über Pin 1 + 2 die Versorgungsspannung anlege, vielleicht spielt das auch noch eine Rolle

    Das möchte ich ausschließen, weil an Pin1 und 2 eine Graetzbrücke hängt, deren Minuspol mit SENS GND (Pin6) verbunden ist. Ich speise die Betriebsspannung über eine Diodenstrecke der Brücke ein, Du über die ganze Brücke.

    eine gefühlte Dauer von ca. 300ms

    Das ist IMHO weit übertrieben…

    Es ist mir gelungen, einen solchen Einschaltimpuls auf dem Oszilloskop dingfest zu machen:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der gelbe Strahl ist die Betriebsspannung des Shelly UNI (12V DC, eingespeist über Pin1 und Pin6); der blaue die Spannung an Ausgang OUT-1. OUT-1 liegt einseitig an 12V DC, am anderen Schenkel ist der Tastkopf angeschlossen.

    Die Analyse des Störimpulses:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Optokoppler wird so kurz angesteuert, daß der Anstieg der Ausgangsspannung ihren Gipfel nicht erreicht: Bei 7,2V ist der Peak erreicht, der Impuls flacht mit 5ms wieder ab.

    Dieses Verhalten ist reproduzierbar, tritt jedoch nicht bei jedem Einschalten des UNI auf. Die Wahrscheinlichkeit liegt (geschätzt) jedoch bei 70%.

    Fazit: Der Störimpuls tritt zeitgleich mit dem Einschalten des UNI auf. Daher kann die Firmware bzw. das Verfügbarmachen der Konfiguration keine Rolle spielen - das findet viel später statt! Es handelt sich somit um einen Glitch in der Hardware, der vermutlich bei anderen Shellies ebenfalls auftritt, jedoch wegen der Reaktionszeit der Relais nicht bemerkbar wird.

    Sehe mir heue Nachmittag mal einen Shelly UNI plus an...

    Habe eine Anzahl reparierter Shelly Dimmer2 abzugeben. Bei allen Geräten wurde jeweils ein Transistor ausgetauscht:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    (Foto der instandgesetzten MOSFET-Module)

    Keiner der Shellies hatte Brandschäden. Die erneuerten MOSFETs sind fabrikneue Markenbauteile von Toshiba (TK170V65Z).

    Preis: 18€/Stück plus Versandkosten. Bei Interesse bitte PM!

    Nein, kann man nicht. Wie ich bereits sagte…

    Und bitte nochmals Beitrag #23 lesen, probeweise die Kabel der Wandler linear verlegen (nicht aufgewickelt), die Wandler nicht in Reih‘ und Glied nebeneinander montieren, sondern möglichst in drei Achsen um 90° versetzt. Auf die Frage, wieso die 120A-Wandler mit 1 bis 2 W Leerlaufanzeige besser sind, als die 50A-Wandler mit -1,7W habe ich auch noch keine Erläuterung gelesen.