Ich fürchte, uns ist das Thema abhanden gekommen:
Welche Möglichkeiten habe ich hier, um eine unbefugte Nutzung des Torantriebs durch Fremde mit dem Shelly Button zu unterbinden?
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
Ich fürchte, uns ist das Thema abhanden gekommen:
Welche Möglichkeiten habe ich hier, um eine unbefugte Nutzung des Torantriebs durch Fremde mit dem Shelly Button zu unterbinden?
Wieviele Überlegungen sind eigentlich nötig, um einen Gerätestecker in eine Steckdose zu stecken? ![]()
dass ich dadurch doch Spannung auf den potenzialfreien Kontakt lege,
Ein potentialfreier Kontakt heißt so, weil er keine elektrische Verbindung zu dem Gerät hat, in dem er eingebaut ist. Möchte man den Schaltzustand eines solchen Kontakts erkennen, ist unbedingt eine externe Spannung erforderlich, die am Kontakt angelegt wird. Ohne dies geht es nicht.
Versorgt der Shelly 1 Plus den ADD-ON mit der Versorgungsspannung,
So ist es.
Hier der Link zur Knowledge Base:
https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-plus-add-on
In diesem Anwendungsfall (ohne manuelle Schalter/Taster) ist es nicht relevant, wie N und L am Shelly angeschlossen ist. Daher müssen die Stecker nicht markiert werden, damit die Phase immer mit Klemme L verbunden wird.
Nur der Count-Eingang hat eine Zählfunktion in der Firmware. Für die beiden Digitaleingänge muß die Zählung mit einem übergeordneten System oder einen Script erfolgen. Ein Script könnte zudem den Zählerstand in regelmäßigen Abständen im KVS sichern.
Der Kontakt prellt. Der Count-Eingang des Shelly UNI (lila, Pin8) hat KEINE interne Entprellung - die beiden Digitaleingänge sind damit ausgerüstet. Ich würde daher diese (Pin9 orange, Pin10, braun) verwenden.
Eine Entprellung des Kontakts kann folgendermaßen erfolgen, falls unbedingt der Count-Eingang verwendet werden soll:
Ein Shelly Add-On plus ist nicht eigenständig zu verwenden: Es ist ein Zusatzgerät, welches auf einen Shelly der „plus“-Serie aufgesteckt wird. Es ist die richtige Kombination für einen Magnetkontakt, der nicht für Netzspannung isoliert ist. Shellies als „Mutterschiff“ sind z.B. Shelly plus 1, plus 1PM, plus 2PM o.ä.
Der Shelly UNI ("alt") hat einen Elko mit 50V Nennspannung nach dem Brückengleichrichter eingebaut. Daher ist einen Wechselspannung von knapp 30V RMS bei diesem Typ problemlos.
So sieht übrigens der "ertüchtigte" UNI plus für Nutzer @bissorc2 aus:
Die Abmessungen sind um 2mm größer geworden. Leider gibt es keine Elkos 270µF/50V bzw. 33µF/50V und 8mm Durchmesser zu kaufen. So musste ein 330µF/50V mit 10mm Durchmesser und 16mm Länge eingepasst werden.
Frage mich jetzt, ob @bissorc2 diesen UNI plus noch benötigt, wenn er mit dem "alten" UNI ans Ziel gekommen ist?
(A) Schwarzer Lack.
(B) Seitenschneider.
(C) Feature Request.
t.b.c. …
![]()
Das funktioniert mit einer Shelly Duo RGBW GU10:
Der Befehl http://192.168.33.1/color/0?turn=o…fect=3&timer=20 blinkt für 20 Sekunden lang rot und gibt diese Meldung zurück:
ZWEI externe MOSFETs an einen Shelly Dimmer2 anzuschließen ist eine Hardcore-Bastelei. Zudem ist ein Steuer-IC für die MOSFETs eingebaut, der über I2C oder SDI von Prozessor gefüttert wird. Inwieweit dieser IC den Rds(on) der MOSFETs auswertet, ist nicht klar, jedoch sehr wahrscheinlich. Und dann fängt das Problem erst richtig an: Möglicherweise müsste man noch den zu den verstärkten MOSFETs passenden Steuer-IC finden?
Habe einige Shelly Dimmer2 repariert, bei denen ein MOSFET defekt war. Weil die ab Werk eingebauten Teile (OSG…) nicht zu haben waren, habe ich einen Ersatztyp von Toshiba eingebaut. Das funktioniert, ist jedoch hart an der Wirtschaftlichkeitsgrenze: Der Toshiba-MOSFET kostet über 2,50€. Und man hat eine Stunde Arbeit…
Der PWM-Eingang des ELTAKO ist passiv. Dort wird eine PWM-modulierte Spannung erwartet, die bis zu 24V DC betragen darf. Daher passt das.
Ob der universeller verwendbare Shelly Dimmer 0/1-10V Gen3 eingesetzt werden kann, müsste getestet werden: Letzterer gibt eine Gleichspannung zwischen 0 und 10V aus. Es wird sicherlich von anderen Herstellern auch Leistungsdimmer mit 0-10V Eingang geben. Der Shelly Dimmer 0/1-10V Gen3 hat den Charme, daß man die ganze Mimik mit seinem Relais komplett ein- und ausschalten kann.
Was schrieb ich denn?
Klemme I und O parallel zum Taster schalten. Stromversorgung mit Netzspannung an Klemme L und N!
Der evtl. vorhandene Taster kann weiter benutzt werden. „Button Type“ auf „Switch“ konfigurieren und einen Auto-Off-Timer mit 1 Sekunde Laufzeit vorsehen. Shelly plus 1 ist UNBEDINGT erforderlich - andere Typen sind NICHT geeignet!
Danke für die prompte Rückmeldung!
Da bleibt nur, ein Fremdfabrikat, z.B. ELTAKO, zu verwenden und diesen Dimmer über PWM 0-10V mit einem Shelly plus 0-10V Dimmer zu steuern. Das Datenblatt des ELTAKO
https://www.eltako.com/fileadmin/down…2DK_800W-UC.pdf
gibt an, daß eine aktive PWM-Ansteuerung verlangt wird:
Daher ist ein Add-On plus auf den Shelly plus 0-10V Dimmer aufzustecken, welches die benötigten 10V DC liefert. Pläne dazu sind hier zu finden:
Willkommen im Forum!
Über die beiden Klemmen zum Anschluss des Tasters kann der Shelly plus 1 nicht versorgt werden. Daher: Klemme I und O parallel zum Taster schalten. Stromversorgung mit Netzspannung an Klemme L und N!
Die erste Frage wäre, ob der LED-Streifen überhaupt dimmbar ist? Wenn dem nicht so ist, brauchen wir uns nicht über die Auswahl eines Dimmers zu unterhalten…
Meine Frage, ob es in jeder Wohneinheit eine Unterverteilung gibt, wurde ebenfalls nicht beantwortet. Verstehe das gut - der Drang zum Basteln ist schwer überwindbar…