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Was ist das bitte für eine Sicherheit?
Zur Leistungsmessung: Der Strom halbiert sich nur dann genau, wenn die Übergangswiderstände bei den Kontakte identisch sind. Weil beim Shelly noch der Shunt im Stromkreis liegt, fließt mit Sicherheit NICHT der halbe Strom durch den Shelly, sondern weniger als die Hälfte.
Die Verbrauchskorrektur geht nicht bis 0,5. Daher hilft Dir das wenig. Zudem misst der Shelly nur dann, wenn auch eingeschaltet ist. Dann kannst Du mit dem ELTAKO nicht mehr ausschalten!
Werde in Zukunft nicht mehr so voreilig Schaltskizzen anfertigen, sofern nicht ausgeschlossen ist, daß der Fragesteller eine fixe Idee hat und diese lediglich bestätigt haben möchte. Du kannst schalten, wie Du Laune hast…
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Falls Du Platz im Verteiler benötigen solltest: Der ELTAKO kann entfallen:
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Die gezeigte Schaltung wird nicht korrekt arbeiten, weil der Relaiskontakt mit samt der Leistungsmessung des Shely durch den Kontakt des ELTAKO kurzgeschlossen wird. Nimm besser diese Schaltung:
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Evtl. ist der Strom zu den LED nahe am Limit vom RGB IC.
Muß einen Irrtum klarstellen: Es gibt kein Steuer-IC und keine separate RGW-LED, sondern EIN IC:
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In den vier gelben Kreisen sind die ICs zu sehen: Die Ansteuerung erfolgt über i2c- (oder SPI-) Bus vom ESP32.
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Leider hat sich der TE nicht klar ausgedrückt. Habe das so interpretiert („worst case“). Aber es könnte auch ein trockener Kontakt sein, der entsprechend beschaltet wurde. Dann wäre es natürlich am einfachsten, diesen nach GND schalten zu lassen und ohne Widerstand zu arbeiten.
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Manche sind ab Werk defekt. Denke, das wird nicht helfen. Wenn die ICs kaputt gehen wollen, tun sie es. Ob eingeschaltet oder nicht…
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Weil der Shelly nicht mit plus-Potential aktiviert werden kann. Plus liegt bei Speisung mit 24V DC auf N. Daher benötigt man einen Pull-Down-Widerstand, der den Eingang dauernd aktiviert. Wird plus-Potential aufgeschaltet, kann kein Strom mehr aus Klemme SW nach L abfließen. Die Diode im Shelly sperrt und der Eingang wird deaktiviert.
Hier ein Schaltungsauszug des Shelly UNI plus (beispielhaft):
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Leider nützt das nichts, weil einer der LED-IC defekt ist und nicht mehr auf Steuerbefehle reagiert. Manche blinken erratisch vor sich hin. Übrigens meistens in rot…
Aber die Shelly plus PlugS sind noch gut zu gebrauchen. Reparieren lassen sie sich ja nicht.
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Lies bitte nochmals Beitrag #4. Habe noch etwas ergänzt…
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dass die Phase B immer nur Werte um -13,1 V (+/- ca. 1 Volt) zeigt.
Kann das sein, daß Du Spannung (Volt) und Leistung (W) verwechselst?
Übrigens braucht man beim Shelly pro 3EM keine Stromwandler umzudrehen: Es gibt eine Einstellung in der Konfiguration, mit der man dies per Firmware erledigt! Richtig angeschlossen müssen die Wandler und die Phasen jedoch werden. Man kann das leicht mit einem zweipoligen Spannungsprüfer („Duspol“) nachprüfen:
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Ob das dort auch so ist ...
Mit Sicherheit nicht! Die „lange“ Bezeichnung (Shelly Dimmer Pro 2PM) hat mich auf diesen Irrweg geleitet. Sorry!
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Der Shelly pro 2PM hat eine spezielle Innenschaltung. Siehe:
Beitrag
Aus diesem Produktangebot der Fa. Reichelt könnte man ableiten, daß ein Betrieb mit zwei Phasen beim
Shelly pro 2PM möglich ist:
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Man beachte den letzten Spiegelstrich!
thgoebel
16. Oktober 2022 um 10:26
Ein Anbieter hat die Möglichkeit mehr als eine Phase anzuschließen mal beworben.
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Das ist relativ unkritisch: Zwischen 4,7kΩ und 22kΩ ist alles möglich. 1/4 Watt Verlustleistung ist ausreichend.
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Weil der SW-Eingang nach GND aktiviert wird, ist ein Pull-Down Widerstand erforderlich:
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Leider zeigen die RGB-LEDs am Plexiglasring häufiger Ausfälle. Irgendeine Farbe (R, G oder B) leuchtet dann ständig. Weil das nicht alle beiden LEDs betrifft, ist das Leuchtmuster asymmetrisch. Das stört den Betrieb des Geräts nicht, sondern ist nur optisch unschön.
Leider kann man die Shelly plus PlugS nicht reparieren, weil sie vernietet sind und nicht zerstörungsfrei geöffnet werden können.
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Weil der Relaiskontakt des Shelly an der Netzspannung angeschlossen war und nach dem Reset durch Tastendruck eingeschaltet worden ist. Dann gab es einen Kurzschluss, der den Shelly zerstört hat.
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Das gilt für den Shelly pro 3EM. Der Pfeil zeigt in die Richtung des Leistungsflusses, die dabei „positiv“ angezeigt wird. Im übrigen lässt sich beim Shelly pro 3EM die Richtung per Konfiguration umkehren.
Beim Shelly 3EM ist dies anders: Hier müssen die Wandler so montiert werden, daß der Pfeil GEGEN die Richtung des Leistungsflusses zeigt. Bei diesem Typ lässt sich auch durch konfigurieren nicht nachträglich ändern.
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Nein. Das angegebene Meanwell-Netzteil ist ein „CC“-Netzteil (constant current, Konstantstrom 700mA). Du benötigst ein CV-Netzteil, welches dimmbar ist.
Nachtrag: Der Paulmann Controller 500.03 wird ja so beworben:
Paulmann SmartHome Bluetooth MaxLED TunableWhite Controller max. 144W 24V DC
Das wäre eindeutig etwas für Shelly RGBW2, zumal die W/WW-Led eine gemeinsame Anode haben! Das Netzteil könnte dann weiter verwendet werden; der Shelly RGBW2 wird an Stelle des Paulmann Controllers eingebaut.
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Das wird wohl heute nichts mehr. Morgen!?
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330μF/25V und 8,2μF/400V. Beide 8mm Durchmesser und 12mm Höhe.