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Das ist keine Heizungssteuerung, sondern ein (verplombtes) Bezugserfassungsgerät für Fern- bzw. Zentralwärme. Jeglicher Eingriff in diese Anlage verstößt gegen vertragliche Bestimmungen. Der Gedanke, in die Wärmeverteilung einzugreifen (rote Regler) ist nicht falsch. Dazu wird ein Experte für Fußbodenheizung sicher mehr sagen können, als ich.
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Leider habe ich keine Liste der Elko-Typen. Die würde auch immer unvollständig sein, denn (a) gibt es andauernd neue Shelly-Geräte und (b) ersetzt der Hersteller Bauteile nach Verfügbarkeit durch andere.
Im Grunde handelt es sich ja um einen einzigen Elko-Typen: Den schwarzen „Chongx“ mit 100μF/16V. Dieser Typ hat eine „Macke“. Bei höheren Betriebstemperaturen quittiert er zuverlässig den Dienst. Hochvolt-Elkos in den benötigen Abmessungen sind zudem schwer erhältlich - sogar der von mir seit über einem Jahr verbaute 3,3μF/400V (an Stelle des 4,7μF) ist mittlerweile schwer zu bekommen. Ich bemühe mich jedoch, ständig einen Lagerbestand vorrätig zu haben:
Thema
Versucht man, einen defekten Shelly wieder zum Leben zu erwecken, braucht man Ersatzteile. Und die sind oft nicht einzeln zu beziehen, sondern in größeren Stückzahlen. Daher habe ich Relais für
Shelly 1L und
Shelly 2 .5 (klebende Kontakte!), Sicherungswiderstände 10Ω, Picofuses 500mA (für Gen2-Shellies), Elkos, Varistoren, Spulen und SMD-Dioden (Netzteile der Shellies) einzeln zum Selbstkostenpreis abzugeben. Anfragen bitte per PM/E-Mail!
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thgoebel
23. Februar 2022 um 14:53
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Das Schalten von Gleichströmen (vor allem das Ausschalten) ist nicht trivial, weil bei höheren Strömen leicht ein Lichtbogen entsteht, der nicht selbsttätig verlöscht. Daher begrenzen die Hersteller der Relais die Abschaltleistung in ihren Spezifikationen. Bei kleinen Strömen macht das Schalten von 30V oder 36V DC keinen Unterschied. Falls es sich um eine induktive Last handelt, sollte man mögliche Überspannungen beim Abschalten mittels Freilaufdiode löschen.
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Ein Shelly plus 1, mini 1 Gen3 oder Shelly 1 Gen3 kann problemlos mit 36V DC versorgt werden: plus 36V an Klemme N, minus/GND an Klemme L.
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Man müsste ermitteln, ob das ein PWM-Eingang zum Dimmen ist oder ein 0-10V-Eingang. Wenn PWM: Aktiv oder passiv? (Die Bereitstellung einer Hilfsspannung 12V DC könnte auf einen passiven PWM-Eingang deuten. Aber gewiss ist das nicht…)
Mit dem derzeitigen Informationsstand ist das alles Spekulation.
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Die Schaltungsbeispiele sind jetzt hier zu finden:
https://community.shelly.cloud/gallery/
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Bitte poste mal bei Gelegenheit einen Link zum Handbuch! Habe nicht vor, weitere Minuten danach zu suchen.
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Heute hatte ich den ersten Shelly 3EM mit ausgetrockneten Elkos auf dem Tisch:
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Der Fachmann erkennt den Übeltäter: Ein schwarzer „Chongx“ 100μF/16V. Der hatte gerade noch 18μF Restkapazität. Ein Shelly aus der ersten 3EM-Serie - gefertigt Januar 2021. Die beiden grünen Hochvolt-Elkos waren zwar noch brauchbar, jedoch mit einem angestiegenen ESR behaftet. Sie wurden ebenfalls ausgetauscht…
Ganz offensichtlich ist die schwarze „Chongx“-Charge ursächlich für den Fehler, denn bei einem 3EM ist das Volumen nicht so beengt, wie beim Shelly 2.5. Außerdem sind im 3EM keine wärmeproduzierenden Shunts verbaut, es ist nur ein Relais vorhanden. Es liegt somit nicht nur an der Gehäusetemperatur!
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im Winter […] ein waagerecht liegendes Paneel
…bei Niederschlag (Schnee) freigekehrt werden muß.
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Also muss ich doch die Dauerphase auf das Erdungskabel legen und in die erste Lampe ziehen wo dann der Shelly sitzt.
Das hätte ich nicht geschrieben… 
Du brauchst einen Elektriker!
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Hier der Anschlußplan für eine Wechselschaltung:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new
Die Kreuzschaltung unterscheidet sich von der Wechselschaltung nur dadurch, daß in der Verbindung der beiden „korrespondierenden“ Drähte zwischen den beiden Wechselschaltern ein oder mehrere Kreuzschalter eingebaut sind. Daher kann ein Schema einer Wechselschaltung immer auch für eine Kreuzschaltung hergenommen werden. Im Plan erkennt man leicht, daß der Shelly am Ort des zweiten Wechselschalters eingebaut werden muß, an dem der Draht zur Lampe abgeht. Zusätzlich muß dort auch ein Neutralleiter vorhanden sein!
Falls Du Dir nicht sicher bist: Bitte einen Elektriker oder einen Freund mit solchen Kenntnissen um Unterstützung!
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Leider habe ich kein KNX, kann daher nicht testen…
Viel Erfolg mit dem Mini 1PM Gen3!
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Mein Exemplar hat eine ganz seltsame Firmwareversiin:
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Dafür kann er KNX:
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Schaue gleich mal nach, mit welcher FW-Version mein QA-Exemplar ausgestattet ist.
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Bitte abwarten, bis die neue Firmware angeboten wird! Das Teil ist seit wenigen Tagen auf dem Markt!
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Das ist eine Produktions-Firmware. Sobald der Shelly Internet-Zugang hat, wird er Dir eigenständig die aktuelle Version (und ggfs. eine beta-Version) anbieten.
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Es ist ein Isolationsproblem: Anschlußleitung und Gehäuse des Reedkontaktes müssen gegen Berührung geschützt sein!
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Was funktioniert denn nicht?
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Habe nun ebenfalls wieder einen Shelly pro 3EM auf dem Tisch, der sich nicht in die Cloud aufnehmen lässt: Das Häkchen „bleibt“ nicht dauerhaft; es erfolgt keine Anzeige der Cloud-ID.
Hier ein Diagnostic-Log (die m.E. kritische Passage ist gelb markiert):
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