Zeig uns bitte mal, wie Du verdrahtet hast!
Und nein: Die offenen SW-Klemmen sollten nichts mit dem Problem zu tun haben…
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Und nein: Die offenen SW-Klemmen sollten nichts mit dem Problem zu tun haben…
Das geht mir nicht anders. Daher schaue ich zur Überprüfung der korrekten Typenbezeichnung stets in der Knowledge Base nach:
Das beste Anzeigegerät für die Effektivität der Solarstrahlung sind PV-Module. Die erkennen den Teil des Lichtspektrums, auf den es bei der Energieerzeugung ankommt, sind meistens bereits vorhanden und an der Stelle montiert, an der die Chose produktiv arbeitet. Meistens haben die Wechselrichter sogar eine integrierte Reportingfunktion…
Das Problem ist: Wir scheinen diesen Teilen nicht zu glauben! Daher montieren wir auch einen zusätzlichen Shelly (pro) 3EM, um Zähler und Wechselrichter zu überprüfen. Das ganze kostet dann Geld, was sich schwerlich amortisiert…
Das ist eine gute Idee, zu der ich nur eine kleine Randbemerkung hinzufügen möchte: Die Typenbezeichnung des TRIAC-Dimmers lässt erahnen, daß dieser nach dem 1-10V-Standard arbeitet. Daher würde ich zur Ansteuerung den passenden Shelly empfehlen: Shelly Dimmer 0/1-10V Gen3. Der beherrscht den 1-10V-Standard (wie der Name schon sagt). Der Shelly plus 0-10V kann schon mal die Lampe nicht komplett ausschalten. Und ob der TRIAC-Dimmer das PWM-Signal mag, wissen wir ebenfalls nicht…
Aus diesem kühlen Grund haben Belichtungsmesser, wie man sie für Fotografie nutzt, eine logarithmische Skala…
Er hat jedoch „Switch“ (Schalter) konfiguriert. Daher ist „Momentary“ ausgegraut.
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Der Herateller Deines Windsensors sollte eine Tabelle haben, mit der die Umdrehungezahl pro Sekunde in die Windstärke in m/s umgerechnet werden kann. Damit bestimmt man die Formel, die im Konfigurationsmenü gespeichert wird.
Das ist korrekt - der BLU H&T hat kein Auge. Und der BLU DW ist nicht Outdoor-fähig…
Der Shelly BLU H&T hat einen Helligkeitssensor und lässt sich draußen installieren. Problematisch könnte die Bluetooth-Reichweite werden…
Falscher Fehler - siehe Beitrag #4!
Beim Shelly pro Dimmer (1PM/2PM) MÜSSEN Last- und Steuerstromkreis DIESELBE Phase haben! Beim Shelly pro 1PM/2PM ist das anders…
Mit einem Shelly 2PM Gen3 ist der Umbau zum Polwender sehr viel einfacher zu lösen:
Der Shelly 2PM Gen3 hat kein separates Sub-Modul für die beiden Relais, sondern nur eine Basis-Leiterplatte. Mit zwei zusätzlichen Bohrungen
Die beiden Bohrungen liegen sehr nahe am inneren Layer (GND-Potential) der Multilayer-Leiterplatte, so daß die NC-Kontaktseite bei dieser Modifikation auf GND-Level gelegt wurde. Dadurch kann es nicht zu Kurzschlüssen kommen.
Entfernt werden die beiden Shunts und die 1kΩ-Widerstände zum ADE7953. Damit ist die Strommesssung lahmgelegt (sie würde bei DC ohnehin nicht funktionieren). Weiter wird die Induktivität mit Parallelwiderstand (510Ω) in der GND-Leitung entfernt, damit die Klemmen L potentialfrei werden. Sie werden für O1 benötigt. Hinzu kommen Drahtbrücken für die Zuführung der Betriebsspannung und GND.
Die beiden Relaistreiber der Generation 3-Ausführung sind anders ausgeführt und schalten den halbierten Spulenwiderstand der Relais ohne Modifikation.
Die Hongfa-Relais mit Umschaltekontakt sind für 3A Schaltstrom ausgelegt! Höhere Ströme erfordern andere Maßnahmen (externe Relais)! Die maximal mögliche Betriebsspannung wird einzig durch die beiden Sieb-Elkos begrenzt: In diesem Muster wurden zwei 47μF/50V Elkos verwendet, weshalb der Spannungsbereich auf 16 bis 48V begrenzt wurde. Mit anderen Elkos ist das leicht abzuändern.
Bei Shelly 3EM, pro 3EM und EM-50 können (ersetzte oder zugekaufte) Wandler mit einem Referenzwandler kalibriert werden. Referenzwandler muß ein originaler Wandler aus dem ursprünglichen Lieferpaket sein. Und ja: Auch Shelly pro 3EM-400 können kalibriert werden. Bei den neuen pro 3EM-3CT63 bin ich mir noch nicht sicher…
Nachtrag: Beim Kalibrieren muß der (pro) 3EM auf der Werkbank liegen, denn alle drei Spannungsanschlüsse müssen mit EINER Phase verbunden werden. Eine Last >500W ist anzuschließen (Bügeleisen, Wasserkocher…). Danach kann kalibriert werden…
TRIACs dimmen ausschließlich im Phasenanschnitt (weil sich ein TRIAC nur schwer ausschalten lässt).
Einstellung des Schaltertyps auf „Switch/Schalter“ (NICHT „Button/taster“) und „Edge“ oder „Toggle/Kippschalter“.
L: +24V N: -24V SW: Schalterleitung (also auch 24V)
Das ist falsch. Richtig wäre: L - GND/-24V, N: +24V, SW: Tasterleitung. Die Taster müssen nach GND(-24V) schalten.
Hier der Plan:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new
Genau! Shelly plus 1 (keinen anderen) oder Shelly pro 1 bzw. Pro 2 nehmen.
Die Klemmen der „3EM“- Geräte liegen auf dem Potential des Neutralleiters. Und ja, das Übersetzungverhältnis ist ausschlaggebend: Wenn das nicht 1:3000 ist, gibt es Probleme. Kleinere Verhältnisse ließen sich mittels Widerständen ausgleichen, bei größeren wird das schwierig bis unmöglich…
Weshalb sollte die Mechanik ausgerechnet bei einem Kreuzschalter anders gestaltet sein? Das würde kein Hersteller machen…