Aus Klemme SW fließt nur sehr wenig Strom (rd. 34μA), daher kommt es nicht auf den Querschnitt an. Die Isolierung des Kabels muß jedoch der Netzspannung angepasst sein (SW liegt auf L-Potential).
Beiträge von thgoebel
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Das meinte ich:
BeitragRE: Action when internet time (minutes) proceeds by one digit - Master Clock made with Shelly
thgoebel
Ganz wie du willst. Trotzdem könntest du mal folgendes testen:
(Quelltext, 1 Zeile)
Dies erstellt auf deinem Shelly einen Schedule-Eintrag. Dieser Eintrag bewirkt zu jedem Sekundenstand von 0, also jede abgelaufene Minute, das Auslösen der Methode Switch.Set mit den angegebenen Parametern.
Der Default-Wert von enable ist true, könnte aber auch zwischen dem timespec- und dem calls-Teil eingefügt werden. Das ist eher interessant, wenn man testen will, ob Schedule.Create erfolgreich…eiche27. Februar 2023 um 10:01 -
Das macht man am besten mit dem im Script zugänglichen Schedule (Cron Job). Das funktioniert zuverlässig und genau (sofern der Shelly Zugang zu einem Zeitserver hat).
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Bitte beschreib mal, was der Shelly schalten soll! Soll die Funktion des Kontrolllichts erhalten bleiben?
Vorab mal eine Verdrahtung für einfache Ein-/Aus-Schaltung:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Um die Funktion des Kontrolllichts zu erhalten, wird der Shelly gegen N geschaltet und der Schalter nicht standardmäßig beschaltet. Ein Umschaltkontakt bleibt unbescholten. Das Schema passt auch für Shelly Mini 1 Gen3.
Leider sind die Beschriftungen auf Deinem Schalter schwer zu erkennen, sonst hätte ich die bei Dir vorhandenen Kürzel eingetragen…
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Das wurde nicht nur beim Shelly plus 2PM implementiert, sondern bei allen Shellies mit ADE7953: pro 1PM, pro 2PM, pro Dual Cover, pro 4PM.
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Nö. Die Grafik ist garnicht zu erkennen, weil unscharf. Dann kann man sie auch ganz weglassen…
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Du kannst einen Shelly plus 1 oder Shelly 1 Gen3 mit Netzspannung versorgen und mit dem potentialfreien Kontakt des Shelly den externen Taster des Antriebs simulieren:
Der Anschluß des Tasters sollte so aussehen:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Es ist zweckmäßig, im Shelly einen Auto-Off-Timer mit einer Laufzeit von 0,5 bis 1 Sekunde zu konfigurieren.
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Da würde mich die schwarze Farbe zu sehr an die berühmten „Chongx“ erinnern! Baue seit einem knappen Jahr 100μF/16V mit Polymer-Dielektrikum ein. Noch fehlen Langzeit-Daten. Habe jedoch ein gutes Gefühl…
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Danke für die „Blumen“, die mir jedoch nicht zustehen! Das hat StrBat herausgefunden…
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Des Rätsels Lösung zu den Drahtfarben liegt vermutlich in der Skizze links unten:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Diese ist jedoch mit miserabler Auflösung versehen, so daß man NICHTS erkennen kann. Das könnte Rolf bei Gelegenheit mal nachbessern…
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Habe eben bei einem Shelly 1PM Gen3 nachgesehen: CF1 (Pin6) des BL0942 ist mit Pin 10 des ESP-Shelly-038F verbunden. Dieser Pin trägt die Bezeichnung MTDI bzw. GPIO5.
Damit würde der Nulldurchgang der Spannung an den Prozessor gemeldet. Allerdings kann man davon noch keine Relaischaltung abhängig machen, denn die Verzögerungzeit des Relais und die Dauer der Programmausführung muß einbezogen werden…
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Der Referenz-Wandler wird bei der Kalibrierung angegeben. Mit den Daten wird die calib.dat ergänzt - um die Parameter für den N-Wandler.
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Leider gibt es keinen Shelly-Dimmer, der mit 48V zu betreiben wäre. Die RGBW- oder RGBWW-Geräte schaffen mit Mühe 34V DC.
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Das liesse sich leicht überprüfen. Aber was hilft es uns? Der Hersteller müsste auf jeden Fall etwas tun - ob mit oder ohne Hardware-Änderung ist IMHO nur marginal…
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Na, Du hast doch ein Vorschaltgerät, welches NICHT dimmbar ist:
Der Trafo 230V /48V /300 Watt ist nicht dimmbar .
Also ist dies schon mal für den Anwendungsfall unbrauchbar...
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Folglich sind in der App die gleichen Formeln möglich, wie in der WebUI. Dank an StrBat !
Nutze selbst die App für solche Einstellungen nicht...
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Beitrag
RE: Shelly plus Uni Voltmeter Spannungswert Kalibrierung
Danke, aber das ist mir zu kompliziert. Ich möchte das alles in der App machen.
Ich konnte das auch herausfinden.
Wenn man in der App auf das betreffende Peripheriegerät geht, bei mir das Voltmeter, stellt man den benutzerdefinierten Ausdruck so ein.
x-0.1 (weil ich um -0.1V korrigieren möchte
Dabei ist darauf zu achten, dass es ein kleines x ist und statt Komma ein Punkt, sonst wird auch angezeigt das ein Fehler vorliegt.
Eine Zeile drunter dann noch V für Volt.
Nun wird auch seltsamerweise der…StrBat16. März 2025 um 11:26 -
Das ist mit einer „custom voltage expression“ (in der WebUI) möglich:
(Der Screenshot zeigt ein Beispiel, in dem eine Spannung in eine Stromanzeige umgerechnet wurde.)Im Eingabefeld „Custom Expression“ ist eine mathematische Formel einzugeben, in der das Symbol „X“ den Meßwert repräsentiert. Ein kleiner Test zeigt schnell, was möglich ist. Darüberhinaus wird im Textfeld (oberhalb von „Settings“) erläutert, wie berechnet wird und was das Ergebnis sein wird.
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Du brauchst ein Vorschaltgerät, welches
(a) auf die Belange der LED-Strips abgestimmt ist (CC oder CV) und
(b) entweder mit DALI oder mit
(c) 0/1-10V dimmbar ist.
Im Fall (b) nimmst Du zum dimmen den Shelly DALI Dimmer Gen3; im Fall (c) den Shelly Dimmer 0/1-10V PM Gen3.
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Die Gelegenhait hat sich geboten...
Zuerst die schlechte Nachricht: Mit einem Shelly 1PM Gen3, bestückt mit einem "Energy Meter"-Chip von Belling (BL0942) wirc NICHT im Nulldurchgang der Spannung ein- oder ausgeschaltet:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Meßanordnung ist identisch mit der zu Beginn dieses Threads beschriebenen. Lediglich als Stromsonde wurde eine HAMEG HZO50 genutzt. Die rauscht zwar wesentlich mehr als die Tektronix-Clamp, ist jedoch schneller eingerichtet. Für die Rechner unter uns: Habe den Draht zur 40W-Glübirne 5-mal durch die Öffnung der Zange geführt, um das Rauschen zu verringern...
Zu den Farben muß ich nichts sagen - die Kurven sind (rechts) beschriftet. Man erkennt eine Verzögerungszeit von rd. 37ms, bis das Signal am SW zu einer Schaltaktion führt. Eingeschaltet wird kurz nach dem Maximum der Netzspannung. In mehreren Serien konnte festgestellt werden, daß das Einschalten zufällig an unterschiedlichen Punkten des Netzspannungsverlaufs geschieht.
Beim Ausschalten sieht es ähnliuch aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Hier erfolgt das Ausschalten ebenfalls zufällig. Eine Verzögerungszeit von knapp 60ms gegenüber dem Signal an SW tritt auf.
Funktioniert das Schalten im Nulldurchgang überhaupt noch oder ist es bei einem Firmware-Update verloren gegangen? Um dies zu klären habe ich einen Shelly plus 2PM mit ADE7953 in die Testvorrichtung geschnallt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Hier sehen wir EIN Beispiel des Einschaltvorgangs. Es wird im Nulldurchgang der Spannung eingeschaltet, was einen impulsförmigen Strom verursacht, der über den Dauerstrom hinausreicht. Dies ist dem Kaltwiderstand der Glühbirne geschuldet. Weitere Versuche verliefen gleichartig, lediglich die Flankenlage änderte sich.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Ausschaltvorgang findet ebenfalls im Nulldurchgang der Spannung statt.
Fazit: Offenbar ist der Belling-Chip nicht in der Lage, ein adäquates Timing-Signal zu liefern, mit dem das Signal zur Ansteuerung des Relais synchronisiert werden kann. An der Firmware kann es IMHO nicht liegen, denn diese war bei den Versuchsobjekten identisch.