Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.

    Hier Screenshots des von Jo_Be gesagten:

    thgoebel
    31. Mai 2025 um 15:23

    Mit Veröffentlichung von Firmware 1.6.3-beta1 ist es einfacher geworden, die beiden verfügbaren Firmware-Versionen zu identifizieren:

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    Oben: Firmware mit Matter-Unterstützung installiert; Zigbee-Version steht zum Download bereit.

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    Hier ist die Zigbee-Version in Betrieb; die Matter-FW kann installiert werden.

    Grundlastelemente kann man käuflich erwerben (z.B. von Eltako). Dabei handelt es sich um einen PTC-Widerstand, der so bemessen ist, daß er ständig etwa 1,8W verbraucht. Setzt man ein solches GLE ein, so ist zwingend ein „Bukowski-Draht“ erforderlich, weil das GLE den Shelly dauerhaft aktiviert (durch N-Potential).

    Möglicherweise funktioniert auch ein Kondensator als Grundlastelement. Dann würde dies passen:

    thgoebel
    18. Januar 2025 um 15:28


    Anmerkung: Ersetzt man den X-Kondensator in der im verlinkten Thread enthaltenen Schaltung durch ein GLE, so hat man die angefragte „Zusatzschaltung“.

    Der Shelly Mini PM hat kein Relais, der Shelly Mini 1PM durchaus! Bitte die korrekten Bezeichnungen zu nutzen!

    Vermutlich wurde der Verbraucher am Shelly Mini 1 an den Klemmen I und O angeschlossen. Da dort lediglich der potentialfreie Kontakt anliegt, kann die Lampe nicht leuchten. Korrekt ist diese Beschaltung:


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    Ein Bypass hilft AUSSCHLIESSLICH bei Shelly 1L/2L und Dimmer2 bzw. Dimmer Gen3 OHNE Neutralleiter.

    Betreibt man den Shelly 2PM Gen3 mit Kleinspannung 24V DC, so muß +24V an Klemme N und GND/Minus an Klemme L angeschlossen werden. Das wird der Fall sein, sonst wäre kein Klicken zu hören. Allerdings schaltet der Shelly GND-Potential an O1 und O2 durch. Man darf daher keine +24V erwarten! Möchte man so etwas, sind zwei Relais erforderlich, die von O1/2 gesteuert werden und deren Kontakte entsprechend verdrahtet sind.

    Hier etwas Lesestoff:

    thgoebel
    27. Dezember 2024 um 16:33


    (Das ist ein Schnellschuß mit der Suchfunktion des Forums. Mit dem Tauberwort „Supramatic“ findet man -zig Beiträge!)

    Keine Auswirkungen auf die Meßwerte, wie in Beitrag #31 beschrieben! Es stimmt lediglich die Drehfeldanzeige nicht (sofern aktiviert). Und es ist ein Schönheitsproblem, wenn an Phase A „Phase C“ in der App/WebUI zu lesen ist.

    Frage: Ist dieses Eingangsverhalten grundsätzlich bei allen Shelly-Geräten (Shelly 2PM Gen2, Shelly Mini xyz, ...) gleich?

    Ja, so ist es. Sogar beim Shelly UNI plus. Dieses Verhalten ist die Grundlage des „Bukowski-Drahts“, mit dem das oben beschriebene Verhalten beseitigt werden kann:

    thgoebel
    2. September 2021 um 18:57

    Insofern haben wir hier einen Zeitsprung von knapp 4 Jahren in die Vergangenheit gemacht…

    SSR sind eine gute Wahl, wenn man sie in einer Schwingungspaketsteuerung einsetzt. Dann wird stets im Nulldurchgang geschaltet, es gibt keine Probleme mit unerwünschten Harmonischen im Netz und keine Gleichstrombeeinflussung, wie sie beim Phasenanschnitt entstehen können. Nutzer Priamos hat dazu schöne Anwendungsbeispiele veröffentlicht.

    Mein Schweizer Produkt schaltet mit Relais. Im Betrieb schalten diese im Gegentakt zur Temperaturregelung des Kochfelds…

    Hier die korrigierten Schaltbilder:

    Mit Shelly 1L Gen3:

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    Mit Shelly 1PM Gen3/4:

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    Konfiguration des Schaltertyps: „Button“, „Momentary“. In der App: „Taster“ und „Taster. Drücke für EIN oder für AUS.“

    Fange mal hinten an:

    Es soll kein Öffner-Taster verwendet werden! Alle gezeigten Schaltelemente sind Taster mit Arbeitskontakt (NO)! Werde die beiden Schaltbilder in Kürze austauschen und die korrekten Schaltzeichen verwenden.

    Zum Erkennen der Schaltvorgänge:

    Ein SW-Eingang eines Shelly-Aktor wird aktiviert

    (a) durch einen Strom, der aus Klemme SW nach Klemme L fließt. Dieser Strom beträgt rd. 34μA und wird von 3V DC getrieben, oder

    (b) durch einen Strom, der aus Klemme SW nach Klemme N fließt. Hier ist der Strom höher, als bei (a): Es fließen 2,5mA, getrieben durch eine Spannung von etwa 120V (Halbwellenstrom).

    Damit wird wohl verständlich, daß in der ersten Schaltung (Shelly 1L Gen3) mit dem Potential der Klemme O („Lampendraht“) der SW-Eingang aktiviert werden kann: Ist die Lampe aus, wird über N-Potential über den Verbraucher getriggert. Leuchtet die Lampe, wird über L-Potential getriggert.

    So, jetzt korrigiere ich die beiden Schaltungen…

    Verstehe Dich gut! An einem normalen Hausanschluß sind stets alle drei Phasen perfekt ausbalanciert… 8)

    Spaß beiseite: Am Heizstab sieht das so aus:

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    Die 10 bis 13kWh bei normalem PV-Ertrag heizen den oberen Teil des Schichtladespeichers auf etwa 70 bis 77°C.