Laut Spezifikation arbeitet der Shelly pro Dimmer 2PM ausschließlich mit dimmbaren Leuchtmitteln. Daher stellt sich die Frage
Gibt es eine Möglichkeit dem Shelly PRO Dimmer 2PM klar zu machen, dass der eine Kanal nicht dimmbar sein
nicht.
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Laut Spezifikation arbeitet der Shelly pro Dimmer 2PM ausschließlich mit dimmbaren Leuchtmitteln. Daher stellt sich die Frage
Gibt es eine Möglichkeit dem Shelly PRO Dimmer 2PM klar zu machen, dass der eine Kanal nicht dimmbar sein
nicht.
Der Reedkontakt ist möglicherweise durch Temperaturschwankungen ausgefallen: Die relativ starre Verlötung könnte Spannungen im Glaskörper verursacht haben. Einseitig starre Verlötung, auf der gegenüberliegenden Seite mit einem kurzen Stück feinen Kupferdrahts, könnte solche Spannungen vermeiden helfen.
Wie ist der Reedkontakt zu Schaden gekommen? Sturz? Unsachgemäße Öffnung?
Ob der Meder-Kontakt hier passt, kann ich nicht sagen - habe den BLU D/W noch nicht geöffnet (was eine Seltenheit darstellt).
PIR sensors have an optics (Fresnell lens) which is made of plastic. These plastics can age, which is noticeable by depaining sensitivity. Most likely, this is the cause of the issue.
Weißt du auch, warum der immer blau leuchtet
Der Shelly PlugS (Gen1) hat keine RGB-LED verbaut, sondern lediglich eine LED für den WiFi-Status (blau) und eine LED für den Schaltzustand (rot). Die blaue LED stellt den Status über verschiedene Blink-Rhythmen dar: Langsames Blinken - AP offen, Dauerlicht -WLAN verbunden.
Spannung wird erst ab Shelly plus PlugS angezeigt!
Shelly Dimmer 0/1-10V Gen3 macht das Gewünschte ohne Zusatzplatine!
Der Shelly geht möglicherweise kaputt. Mit anderen Shellies besteht mehr Risiko eines Brandes…
Siehe
Noch ein Hinweis: Kalibriert man im „Monophase Mode“, so lassen sich je Kanal (A, B oder C) unterschiedliche Wandlertypen konfigurieren. Damit wird auch die vom Hersteller vorgesehene Definition des angeschlossenen Wandlertyps berücksichtigt. (Habe allerdings noch nie einen Unterschied festgestellt….)
Nach der erfolgreichen Kalibrierung kann man dann wieder auf „Triphase Mode“ umstellen.
Ein Beispiel zur Vorgehensweise:
Shelly auf der Werkbank angeschlossen: Klemme A, B und C an einer Phase, N mit Neutralleiter.
Leitung zum Verbraucher (mehr als 500W) auf 20cm in Einzeladern. Originalwandler und zu kalibrierenden Wandler auf die Leitung Phase zum Verbraucher klemmen. Bei kleiner Prüflast können die Wandler mehrfach (stets gleiche Anzahl der Umschlingungen!) umschlungen werden. Auf die korrekte Anordnung achten: Pfeil zeigt zum Verbraucher, bei allen Wandlern!
(a) Schritt 1
Originalwandler A an Stecker A, 50A-Wandler, beschriftet mit „B“ an Stecker B. Kalibrierung von A nach B starten. Bei erfolgreichem Ergebnis ist Schritt 1 beendet.
(b) Schritt 2
Originalwandler A an Stecker A, 50A-Wandler, beschriftet mit „C“ an Stecker C. Kalibrierung von A nach C starten. Bei erfolgreichem Ergebnis ist Schritt 2 beendet.
(c) Schritt 3
50A-Wandler C an Stecker C (bereits kalibiert), 50A-Wandler, beschriftet mit „A“ an Stecker A. Kalibrierung von C nach A starten. Bei erfolgreichem Ergebnis ist Schritt 3 und damit die Kalibrierung der drei 50-Wandler beendet.
Weil die 50A-Wandler und die 120A-Wandler das gleiche Übersetzungsverhältnis haben (3000:1), sind sie prinzipiell austauschbar. Eine Kalibrierung mit einem der Originalwandler sollte durchgeführt werden. Am besten geht das auf der Werkbank, weil der Originalwandler und der zu kalibrierende Wandler auf einer Phase laufen sollten. Dementsprechend ist es sinnvoll, den Shelly pro 3EM mit einer Phase zu betreiben (A = B = C = 230V); Prüflast >500W (Bügeleisen, Wasserkocher o.ä.). Entsprechend der Kalibrierung beschriftet man die 50A-Wandler mit den Buchstaben, an denen sie bei der Kalibrierung angesteckt waren.
Eigentlich wollten wir wissen, welchen Schalter der TE hat, nicht welchen Du nutzt, mschaeffler …
Das ist ein Dimmer 0/1-10V Gen3, der einen speziellen LED-Treiber benötigt, um dimmen zu können. Zusätzlich kann das Gerät die Netzseite des Treibers ein- und ausschalten. Diese Funktion möchtest Du offenbar nutzen, ohne den 0/1-10V-Ausgang zu nutzen. In diesem Fall musst Du den „Lampendraht“ an Klemme O anschließen. Wo sich der in Deiner Dose befindet, kannst nur Du wissen!
Die gleiche Funktion kannst Du übrigens mit einem wesentlich günstigeren Shelly erreichen, z.B. mit einem Shelly 1 Gen3/4 oder einem Mini 1PM…
Ein gewöhnlicher Shelly kann 5 rpc-Befehle mit einer action bedienen. Außerdem kann man die rpc commands in einem Script zusammenfassen. Oder es lässt sich ein virtuelles Gerät definieren, mit dem die rpc commands abgesetzt werden können…
Mit dem rpc-Kommando
http://192.168.33.1/rpc/Schedule.Update?id=3&enable=false
kann ein eingerichtetes Schedule aus- („false“) oder eingeschaltet („true“) werden.
Die id des Schedule lässt sich mit
http://192.168.33.1/rpc/Schedule.List
ermitteln. IP-Adresse des Shelly verwenden (statt 192.168.33.1)!
Bitte um PM! Möchte meine Apothekenpreise hier nicht offenlegen…
Bei der geringen Verlustleistung ist eine Parallelschaltung von zwei Widerständen unüblich und unpraktisch:
zwei 1 MOhm Widerstände parallel (=0,5 MOhm)
Hier zählt die Spannungsfestigkeit, die ausschließlich mittels Serienschaltung verbessert werden kann. Ein „Bukowski-Draht“ könnte etwa so aussehen:
Hier wurden sicherheitshalber zwei MELF-Widerstände 390kΩ in Serie geschaltet und mit Schrumpfschlauch doppelt isoliert. Damit entsteht eine recht robuste Einheit, die ausreichend sicher gegen zufällige Berührung ist.
Der exakte Widerstandswert ist unerheblich. Werte zwischen 470kΩ und 1MΩ haben sich bewährt.
Die Innenschaltung des Schalters oder Tastees muß geeignet sein, als Orientierungslicht arbeiten zu können. Zeig uns bitte mal die von Dir genutzten Schalter! Dann sehen wir weiter…
Dazu kann ich nichts sagen. Habe lediglich auf die Spekulation mit dem „Fake“ geantwortet.