Ja. Und?
Möchtest lieber hören, daß es keinesfalls geht?
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Ja. Und?
Möchtest lieber hören, daß es keinesfalls geht?
Das kann man problemlos so umsetzen!
Konfiguriere bitte einen Auto-Off-Timer! Dann wird der Schlüsselschalter und der Taster wieder funktionieren.
Das heißt, die in Beitrag #70 berichteten Werte sind Artefakte? Wir stehen somit weiterhin ohne Erklärung für die warmen Elkos da!
Die Ausgangsspannung des Step-Down-Converter wird mit einem Spannungsteiler aus 120k (high side) und 36K (low side) eingestellt. Das ergibt rechnerisch eine Spannung von 3,4152V, was recht genau Deiner Messung entspricht.
Zur Spannungsangabe (30 vs. 32V): Du hast (wie immer) recht…
Die Schaltung gibt 3,6V an.
Nochmals: Ich bevorzuge 32V!
Ändere die Spannungsangabe an "6" besser auch auf 5-30V DC
32 Volt ist sicher genug!
Habe übrigens für ein Forenmitglied einen UNI plus mit 50V-Elkos ausgerüstet, weil seine Wechselspannung nach oben „schwankte“. Der Step-Down-Converter verträgt max. 45V.
Nein, leider nicht.
(a) Die beiden 150μF/35V sind parallel hinter der Graetzbrücke angeordnet.
(b) Es ist nicht egal, ob man GND (gleich Bezugspotential für gekoppelte Geräte) an Pin 7 oder Pin 2 anschließt. An Pin 2 wird das Bezugspotential durch die Diodenstrecke verfälscht. Besonders beim Einsatz des ADC wirkt sich das auf die Meßwerte aus. Klingelsignalerkennung (AC-Signal) ist ausschließlich mit GND an Pin7 möglich, weshalb bei AC-Speisung eine externe Diode angeordnet werden muss.
Prüfinstitute können das feststellen, Forennutzer in der Regel nicht. Daher ist das unter der Rubrik „gut gebrüllt, Löwe“ einzuordnen.
Wir hatten hier mal einen Fall eines sehr verschmorten Shelly plus 2PM. Den hatte ich auf dem Tisch, habe ihn jedoch nicht zerlegt, sondern nach Sofia weitergegeben. Wir haben nie etwas von dem weiteren Schicksal des Geräts gehört. Das ist auch nicht verwunderlich, denn der Hersteller muß das nicht offenlegen. Es reicht, wenn Änderungsmaßnahmen eingeführt werden. Und das ist bei einigen Shellies geschehen, so z.B. beim pro 3EM. Diese Anregungen kamen nachweislich aus dem Forum…
Bitte sehr:
Alle Eingänge sind mit TVS-Dioden gegen Überspannung geschützt. Zu beachten ist, daß insbesondere Pin 6 (+5V DC) Spannung führt, wenn der UNI über Pin1/2 versorgt wird! Ein Kurzschluss gegen GND zerstört die Gleichrichterbrücke. Ebenso sollte Pin4 (Sensor Vcc) nicht gegen GND kurzgeschlossen werden. In diesem Fall wird zwar nichts zerstört, der Prozessor erhält keine Betriebsspannung mehr und startet neu.
Wurde die Diode richtig gepolt? Die Kathode (Ring) muß zur positiven Seite zeigen!
ich hab nur noch 1N4148 da und die sind vom 1A Pulsstrom zu niedrig.
Wird in der Praxis häufig als Freilaufdiode genutzt. Kein Problem!
Da haben wir den Übeltäter: Knapp 9 V Wechselspannung am Elko sind zu viel! Wie schaut die Messung an den plus- und minus-Klemmen des Netzteils aus?
Alles bereits beantwortet…
Ich wiederhole mich ungern:
AC am Elko?
Das ist jedenfalls keine normale Temperatur, sofern die Wärmequelle IM Elko liegt!