Beim Shelly UNI habe ich oft feststellen müssen, daß das Gerät nicht selbstständig anlief, wenn die Netzspannung des Labornetzteils eingeschaltet wurde. Steckt man dagegen die Betriebsspannung (Kleinspannung 12 V oder 24V) mit einem Bananenstecker, so läuft das Teil einwandfrei hoch. Der Effekt hat somit etwas mit der Anstieg der Betriebsspannung zu tun: Geht das langsam vor sich, erfolgt kein sauberer Hochlauf. Bei einem steilen Anstieg der Betriebsspannung ist alles ok. Versuchsweise ein anderes Netzteil einzusetzen, kann helfen.
Beiträge von thgoebel
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Bis vor einigen Tagen konnte man die Mitglieder des Moderations- und Administrationsteams mittels des Buttons „Team“ im Fußbereich des Dashboards ansehen. Dieser Knopf ist plötzlich verschwunden. Das hat sicherlich einen Grund. Dennoch werde ich dadurch an die Geheimniskrämerei des ehemaligen Admin und seines Adlatus erinnert…
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Denke, Du rennst da einem Phantom hinterher. Der Shelly hat zwar einen NTC-Widerstand in der Nähe des Relais. Aber möglicherweise liest Du die CPU-Temperatur ab. Und da sind 60°C keine Angelegenheit. Wenn Du die Möglichkeit hast, die Temperatur im Inneren des Shelly mit einem separaten Meßgerät zu erfassen - tu es bitte!
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Ich weiss, was Du meinst, aber spielt das denn für die Schaltung von Isaschar hier überhaupt eine Rolle?
Ich denke, Du meinst die Versorgung über Pin1 und 7? Speist man über Pin1/2 und liegt an Pin 2 GND der angeschlossenen Module, wird das Bezugspotential um 0,7V angehoben. Das stört mich. Deshalb empfehle ich bei DC-Versorgung den Anschluss der Speisespannung an Pin1/7. (Bei AC-Signalen und AC-Versorgung ist es noch kritischer: Da geht es ausschließlich über Pin1/7 und eine Diode an Pin1 und eine weitere am IN-x. Aber das ist eine andere Geschichte…).
Einen verdacht den ich zu anfangs hatte war, dass wenn ich Klemme 1 und 2 Nutze der Veränderte Widerstand dazu führt, dass wenn ich an OUT1 GND anliegen habe, ohne Widerstände, dass er hier evlt. Überschlägt. das würde zumindest erklären weshalb der Transistor über 100° heiß geworden ist.
Das habe ich wohl überlesen: Der Optokoppler ist auch heiß geworden? Die Speisung über Pin 1/2 kann dafür nicht verantwortlich sein! Und der Optokoppler ist mit 2,5kV geprüft…
Es wird immer mysteriöser…
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ich kann es auch für mich allein suchen, falls es nicht interessiert,
Es ist nicht so, daß die Frage der Erwärmung der Elkos nicht interessieren würde. Ich sehe uns nur nicht wirklich weiterkommen.
Fakt ist, daß sich Elkos nur dann von innen heraus erwärmen, wenn (a) der beaufschlagte Wechselspannungsanteil („ripple“) das spezifizierte erlaubte Maß überschreitet oder (b) das Bauteil verpolt angeschlossen wurde. Beides ist hier nicht nachgewiesen worden.
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Der VAC2 ist mit nichts verbunden.
Nutzt man Pin 1 und Pin 7 zur Versorgung des UNI plus, so kann Pin 2 offen bleiben. Isaschar hat weiter oben einen Schaltungsauszug gepostet, der nach diesem Muster reingezeichnet wurde:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Verwendung von Pin 7 empfiehlt sich, weil bei Zusammenschaltung mit weiteren Modulen und einer Speisespannung ein eindeutiges Bezugspotential erzielt werden kann. Damit wäre auch diese Frage
und welchem Zweck dient der GND am Uni?
beantwortet.
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Nach knapp 90 Beiträgen spekulieren wir jetzt weiter…
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Das kannst nur Du selbst beantworten…
Die Effizienz spielt natürlich ebenfalls eine Rolle.
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Mit ging es primär darum: Was will der zitierte Satz mir sagen? Und wie verhält es sich mit den zwei Phasen?
Diese Fragen sind auch nach Deiner Antwort offen!
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Auch wen die Einspeisung die Schelly's auf eine andere Stromphase sind geht's momentan !
Was heißt das, bitte?
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Die Beschaltung der beiden Ausgänge hat mit der Erwärmung der Elkos IMHO nichts zu tun. Die Ausgänge sind potentialfrei.
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Halte die Reparatur der Buderus-Regelung für zielführender. Ob die Logo PID-Regelung beherrscht, ist mir nicht bekannt…
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Danke! Dann kommt das in die Kartei „ungeklärte Fälle“….
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Wo sind die heißen Elkos geblieben?
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Meine Ursprüngliche Lösung sah so aus:
…und die hätte ebenfalls nicht funktioniert: Widerstand und NTC müssen als Spannungsteiler arbeiten. Dazu braucht es eine Spannung. So hast Du NTC und Widerstand parallel geschaltet…
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das kann so nicht funktionieren. Auch deshalb, weil der OpAmp keine definierte Verstärkung erhalten hat. Er arbeitet daher als Komparator ohne wirklichen Schaltpunkt.
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Keine bekannten Probleme mit EVGs. Daher ist auch die Frage nach dem Snubber nicht beantwortbar.
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Das ist richtig, Versorgung über Pin 6/7 funktioniert. Wenn die Gleichrichterbrücke defekt ist, kann es sein, daß die Gleichstromseite durch defekte Dioden kurzgeschlossen ist. Zur Sicherheit sollten daher die Dioden entfernt werden.
Kurzschluss von Pin 4 und 6 ist fatal, weil dann die 3,3V-Schiene mit der Versorgungsspannung beaufschlagt wird. Dann ist meistens die CPU hinüber - Totalschaden…
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Der GND ist wichtig, gab es evtl. einen kl. Fehler nicht Pin3, sondern Pin 4 genutzt?
Das wäre eine fataler Fehler (Kurzschluss VCC)Vcc ist geregelt und gegen Kurzschluß gesichert - das kann es nicht gewesen sein. Tippe eher auf die nicht isolierten Drahtenden (Kurzschluß Pin 6 und 7), wie oben vom TE geschildert.
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Wie beim Shelly UNI plus, lassen sich auch beim Add-On plus nutzerspezifische Formeln zur Umrechnung der gemessenen Spannung einrichten:
ThemaBenutzerdefinierte Formeln und Meßgrößen auch beim Add-On „plus“
Mit Firmware 1.1.0 sind beim Add-On „Plus“ die gleichen Features bereitgestellt worden, wie beim Shelly UNI plus - mit Ausnahme des Impulszählers:
Ein „Analoger Input“, der mittels zwei Eckwerten zwischen 0 und 100% kalibriert werden kann:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Diese Betriebsart ist prädestiniert für potentiometrische Meßwertgeber.
Alternativ können Formeln und Größenangaben konfiguriert werden:
…thgoebel15. Januar 2024 um 11:03
Daher ist die Einheit ‚Spannung‘ auch als Kehrwert darstellbar: 1/x