Hier der visualisierte Vorschlag von Horst:
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
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Ein Shelly Uni funktioniert für mich leider nicht, da ich die Wärmepumpe gerne über einen Cloudservice schalten möchte
Wüsste nicht, weshalb der Shelly UNI plus nicht mit einem Cloud-Service zusammenarbeiten sollte? Hast Du da Spezifikationen? -
Dann ist ein Shelly UNI plus der richtige:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Mit einem Shelly UNI ist das natürlich ebenfalls realisierbar. Die Klemmenbezeichungen stimmen sogar überein, weil 1/2 bei beiden UNIs die gleiche Funktion haben. -
Pin6 (+5 VDC) kann auch 12VDC (Motorrad Batterie hat aber 13-14V)
Speisung an Pin 6 ist bis 28V möglich. In diesem Fall ist keine Schutzdiode gegen falsche Polung vorhanden!
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Lies bitte mal, was Rolf im letzten Absatz von Beitrag #19 geschrieben hat!
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Hier eine Skizze, mit der DI2 durch einen Shelly plus 1 geschaltet wird:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Soll auch DI1 ferngesteuert werden, ist ein zweiter Shelly plus 1 erforderlich. Wahlweise sind auch Shelly Mini 1 verwendbar. Shelly plus 2PM oder Shelly 2PM Gen3 sind nicht brauchbar, weil sie gegen GND schalten.
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Zum Theme „schalten mit Plus-Potential“: Hier hilft ein Pull-Down Widerstand:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das ist der 10kΩ-Widerstand in der Skizze. (Der gelb eingerahmte Teil zählt nicht dazu. Wir denken ihn uns weg.) Der Pull-Down-Widerstand aktiviert den SW-Eingang dauernd. Nur, wenn Spannung angelegt wird (Schalter links), wird der SW-Eingang deaktiviert. Diese „verkehrte“ Logik lässt sich mit der Konfiguration von „Reverse Input“ gerade rücken.
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Der Plan ist nicht öffentlich. Darf ihn nicht herausgeben. Einen Auszug habe ich gepostet:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Die Shelly Wall Switches sind für 230V isoliert. Schalten müssen die Kontakte 35μA bei 3V DC.
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Entweder Du speist über Pin 6/7 ein (das ist problemlos möglich) oder über Pin1/7 (wie gezeichnet). Letzteres hat den einzigen Vorteil, daß eine Diode der Graetzbrücke als Verpolungsschutz genutzt wird. Bei Speisung über Pin 6/7 gibt es keinen Verpolungsschutz.
Die Skizze ist korrekt. Habe ein Schaltbild des UNI plus vorliegen.
Somit müsste PIN 2 mit PIN 7 zwingend verbunden werden, um für alle Geräte die gleiche Masse zu bekommen?
Definitiv nicht! Zeichne mal ein Schaltbild mit Speisung über Pin 6/7!
ich meine individuellen Geräte zur Stromversorgung an PIN1 anschließen kann, aber nicht an die Anode von D3. Das ist ja irgendein nicht definierter Lötpunkt auf der Platine.
Pin1 IST die Anode von D2!
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Die Long-Press Zeit ist offensichtlich bei Generation 2/3-Shellies nicht mehr veränderbar.
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Wenn die Schalter/Taster nicht auf Schalten gegen GND umzubauen sind, hilft ein Pull-Down Widerstand je Digitaleingang (2,2 bis 15kΩ). Die Eingänge des Shelly UNI plus sind mit einer Diode gegen „Eindringen“ von Spannung geschützt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Umkehr der Logik kann mit „Reverse Input“ in der Konfiguration geschehen.
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Ziehe das problematische WD auf Firmware 2.3.0-beta5 hoch und beobachte/berichte weiter. Mit dieser FW sollen die Verbindungsabbrüche behoben sein.
Und: Willkommen im Forum!
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Letzteres trifft zu. Denke, das ist ein Serienfehler. Ob es mit einer und wenn ja, mit welcher FW-Version zusammenhängt, ist unklar. Bin leider noch nicht dazu gekommen, die Schaltung aufzunehmen, um weitere Untersuchungen durchzuführen.
Habe den Effekt nur deshalb geschildert, um auf ein (in Sofia bekanntes?) Problem aufmerksam zu machen.
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Denke, Du fragst nicht mich, Michael. Falls doch: Wegen der äußerst kurzen Wachperiode sind die Teile weder mit ihrem AP erreichbar, noch mit dem WLAN zu verbinden, geschweige denn upzudaten. Fremdspeisung des Shelly-Moduls über 3,3V hilft auch nicht…
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Leider gibt es Shelly Smpke plus, die nach einem Firmware-Update nicht für 3 Minuten aufwachen, sondern nur für 2 Sekunden. Habe eine ganze Handvoll solcher Geräte in der Asservatenkammer und suche noch immer nach einer Möglichkeit, sie funktionsfähig zu machen. Bisher erfolglos…
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aber wenn ich die Verbindung zwischen PIN 2 und 7 weglasse, dann würde meine individuelle Schaltung kein 0V-Masse-Potential haben, sondern auf ca. +0,7 V über dem Pegel von VAC2 liegen.
Das ist nicht richtig. Ich zeichne das mal in Deinen Plan:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Wo siehst Du eine Diodenstrecke im GND-Netz?Und ja: Die beiden Optokoppler-MODFETs sind potentialfrei. Die kannst Du nach Lust und Laune beschalten.
alle anderen Schaltungen drumherum können dann mit einer anderen Betriebsspannung arbeiten, sofern deren Masse mit der Shelly-Masse an GND verbunden wird.
Das ist korrekt. Nur das Bezugspotential muß einheitlich sein.
Den Rest Deiner Ausführungen kann ich nicht nachvollziehen…aber mir geht es im Moment eher weniger darum, ob es funktioniert oder nicht, sondern ob und wie ich eine korrekte elektronische Verbindung bekomme.
Wenn etwas elektrisch korrekt angeordnet ist, wird es auch funktionieren.
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(Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar, daß es sich um zwei Shelly pro EM-50 handelt!)
Überprüft wird das durch drei Messungen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Sinngemäß auch für Phase L2/B und L3/C ausführen! In allen Fällen darf keine Spannung zu messen sein.
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Der Reset auf Werkseinstellung durch die Ein-/Ausschaltprozedur ist ohne den Widerstand nahezu unmöglich. (Mit Widerstand ist es ebenfalls erratisch.) Gehe davon aus, das DIES der Grund für die Anordnung des Ballast-Widerstands an der 29V-Schiene war. Man muß daher den Reset über die App/WebUI auslösen oder die Lampe erneut öffnen und den Reset mit mehrmaligem Schalten von extern eingespeisten 29V DC (24V DC reichen auch) herbeiführen.
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Wie ist ein BLU RC Button 4 zerstörungsfrei zu öffnen? Mehrere Exemplare, die ein haptisch suboptimaler Kunde öffnen wollte und die ich auf den Tisch bekam, zeigten mir den Weg:
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Alle vier Tasten sind mit Haltenasen und -Bügeln angeclipst (siehe rote Pfeile im Foto oben). Weil sich die Schrauben nur unter Taste 1 und 4 befinden, brauchen lediglich diese beiden Tasten entfernt zu werden:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
An den mit Pfeilen markierten Stellen fährt man mit einem schmalen Messer in den Spalt zwischen Taste und Gehäuse und löst den Haltebügel. Dies muß man auch von der Gegenseite aus tun. Danach lassen sich die beiden Tasten entfernen und die Schrauben lösen.Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Im Foto sind die vier Schrauben bereits entfernt. Man erkennt die Beschädigung, die der ungestüme Kunde angerichtet hat: Drei der vier Hülsen, in denen die Schrauben geführt werden, sind abgerissen.)
Anschließend lassen sich die beiden Gehäuseschalen trennen; die Leiterplatte kommt zum Vorschein:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Seite mit den Tastern. Auf diese werden wir noch zu sprechen kommen…
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Unterseite mit dem BT-Prozessor (EFR32BG22 Wireless Gecko SoC Family, EFR32BG22C222F352GN32-C) und den Batterieclips.
Wie lassen sich nun externe Taster (aus einer Installationsserie) an die Leiterplatte anschließen? Dazu muß man erstmal verstehen, wie die Taster elektrisch aufgebaut sind:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
In gelb der Aufbau der Taster und deren Anschluß: Jeder SMD-Taster enthält zwei getrennte Kontaktpaare (an SW2 eingezeichnet). Die beiden Kontakte sind allerdings elektrisch parallel geschaltet; die jeweils rechte Seite liegt auf GND-Potential.
Jetzt zum Anschluß externer Taster: An die linke Seite lötet man je einen feinen Draht an - je einen für SW1 bis 4 (in rot gezeichnet). Das ist eine knifflige Sache, denn die Bauteile und die Lötpads sind sehr klein! Weil alle Taster gegen GND schalten, braucht es nur einen GND-Anschluß. Dieser würde bei einem Standard-Installationstaster an Klemme L angeschlossen.Der mechanische Aufbau ist nicht einfach, denn man muß (a) die fünf Drähtchen gegen Abreißen sichern, also für eine Zugentlastung sorgen. (b) muß das Gehäuse des BLU Button wieder geschlossen werden, damit die Batterie ordentlich Kontakt hat. Und (c ) muß ein Übergang der feinen Litzendrähte zu 1qmm Volldraht geschaffen werden, damit herkömmliche Taster angeschlossen werden können, die heutzutage Federklemmverbindungen haben. Dazu sind WAGO Durchgangsklemmen nützlich.
Aber das ist lösbar…
Zum Schluß eine Warnung: Verbindung mit dem Lichtnetz ist nicht erwünscht und führt zum Ableben des BLU Button! Die Bastellösung dient ausschließlich dazu, an Stelle OHNE Spannungsversorgung ein Schalten anderer Shellies über BT zu ermöglichen (das kann der BLU RC Button 4 bereits im Werksauslieferungszustand) und aus Gründen der Optik Installationstaster zu verwenden!