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Meistens beginnt dieser Fehler mit einem Defekt der Diode A7 direkt hinter dem Sicherungswiderstand. Dann wird der Gleichstromzwischenkreis (zwei Elkos 4,7μF/400V) und Induktivität) mit Wechselspannung beaufschlagt. Die Elkos mögen das garnicht und die „buried“ Diode im LNK304 muß während der negativen Halbwelle der Netzspannung den kompletten Strom übernehmen. Es sind jetzt drei Bauteile, die den Strom begrenzen: Der Sicherungswiderstand (10Ω), die Spule (13Ω Gleichstromwiderstand) und die vergrabene Diode im Substrat des LNK304. Wer wirft als erstes das Handtuch? Am Ende sind alle drei Bauteile defekt…
Ob eine Reparatur lohnt, ist Ansichtssache: Habe einige solcher Shellies wiederhergestellt. Die Materialkosten liegen jedoch bereits bei 3€, nicht zu vergessen die Arbeitszeit. Sinnvoller ist, den Shelly auf 12V-Betrieb umzubauen: Dann können alle defekten Bauteile im Primärnetzteil entfernt werden. Die 12V DC werden über eine Diode als Verpolungsschutz an den Pluspol des 100μF-Elkos angelegt.
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Habe leider keine Erfahrung mit BWM. Aber Dir wird Rat erteilt werden!
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Willkommen im Forum!
Mit dem Schaltplan wird das wie vorgesehen klappen, wenn der BWM ein „echtes“ Relais eingebaut hat bzw. keine Mindestlast erwartet. Leider benötigt der BWM wohl eine Mindestlast. Dies ist mit einem Grundlastelement und einem „Bukowski-Draht“ zwar lösbar, aber nur für eingefleischte Bastler.
Mehr dazu hier:
Beitrag
Ein Grundlastelement ist ein PTC-Widerstand: Dessen Widerstand verändert sich mit seiner Temperatur - je höher die Temperatur des Widerstands, desto höher der Widerstand. Er regelt den Stromdurchfluß quasi selbst. Natürlich verbraucht das GLE Strom, wenn es an Netzspannung anliegt: Etwa 0,65W.
Das Datenblatt:
https://www.eltako.com/fileadmin/down…enblatt_GLE.pdfSolche GLE habe ich nicht im Bestand (außer einem Testexemplar). Einen Widerstandsdraht (780kΩ) kann ich Dir zusenden. Bitte um PM…
thgoebel
15. April 2024 um 14:54
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Die „Minis“ der Generation 2 und 3 werden mit GPIO9 geflasht:
Beitrag
Hier die Pad-Belegung der Minis (gilt für Shelly Mini 1, Mini 1PM und Mini PM):
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Die Konkordanz zur PIN-Liste aus dem Manual:
Pin 7: CHIP_EN (RESET)
Pin 11: VDD3P3_RTC
Pin 15: GPIO9
Pin 27: RXD
Pin 28: TXD
thgoebel
27. September 2023 um 20:40
Leider ist es mir noch nicht gelungen, eine Tasmota-Firmware per FDTI auf einen solchen Typen aufzuspielen. Werde mich allerdings bei nächster Gelegenheit mit Priamos‘ Anleitung beschäftigen…
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Bitte sehr:
https://shelly-forum.com/media/1060-ar7…antrieb-v1-png/
Solche Pläne finden sich übrigens, nach Shelly-Modell geordnet, im „Lexikon“ dieses Forums - unter der Rubrik „Anschlußschemen“!
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Also meine Inverter-WP schaltet ebenso, wie meine Klimaanlage bei Netzeinschaltung, wie auch Einschalten über die Fernbedienung und der Einschaltung über die App immer aus dem Standbymodus,
Das ist recht intelligent gelöst! Wenn der Gleichstrom-Zwischenkreis mit variabler Spannung gefahren werden kann, ist es technisch möglich, das Aufladen der Speicherkondensatoren sanft zu gestalten. Ist natürlich mit Aufwand verbunden…
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Der Shelly pro 3EM liefert optisch (LED „Count“) Impulse ab, die von einem Zusatzgerät erfasst und weitergeleitet werden können. Es ist konfigurierbar, ob Wirk- oder Scheinleistung optisch signalisiert wird und welche Phase einbezogen wird.
Der Shelly EM-50 besitzt dieses Merkmal ebenfalls. Der Shelly 3EM kann lediglich Wirkleistung für einzelne oder alle Phasen summiert signalisieren.
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Möglicherweise braucht es gar zwei WAGO-Klemmen. Aber um solche Details kümmert sich ein Prinzipschaltbild nicht - das ist Sache eines Montageschaltplans. Und der hängt meistens von den örtlichen Gegebenheiten ab, die nur Du kennst.
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Eine Inverter-Wärmepumpe wird sich wie ein großes Schalt-Netzteil verhalten, mit hohem Einschaltstrom beim Zuschalten der Netzspannung. Eine konventionelle WP wird einen Asynchron-Motor haben, mit den bekannten Anlaufströmen. Egal wie: Höherer Einschaltstrom ist gewiß!
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Gerne:
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(Quelle: Montageanleitung Noboferm, weiter oben verlinktet.)
Das ist die Situation am Antrieb. Im blauen Kasten ist die Versorgung mit 24V DC aus der Torsteuerung dargestellt; im gelben Kasten die Versorgung mit Netzspannung. Beide Varianten sind ALTERNATIV, nicht gleichzeitig anwendbar! Bei Speisung mit Netzspannung ENTFÄLLT die Verbindung von Klemme L mit I.
Möglicherweise ist die 24V-Versorgung aus der Steuerung nicht stabil genug (WLAN instabil) - dann empfiehlt sich die Speisung mit Netzspannung.
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In Beitrag #2 IST ein Plan!
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Willkommen im Forum!
Ein Shelly plus PM ist definitiv die falsche Wahl: Torsteuerungen schaltet man mit Shelly plus 1! Und zwar wegen des im Plus 1 realisierten potentialfreien Kontakts, der zudem SELV-konform ist. Da stehen einem alle Möglichkeiten offen - Speisung mit Klein- oder Netzspannung…

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Wir klemmen nicht nach Farben - wir messen! 
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laufe ich Gefahr dass Teil zu schrotten?
Am +12V-Eingang ist Shelly-intern eine Diode platziert. Daher kann bei Vertauschung von Plus und Minus nicht Böses geschehen.
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Die Vertauschung kann ich jetzt nicht nachvollziehen….
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Beim Shelly Mini 1 Gen3 wurde der Layoutfehler korrigiert - dieser Typ kann gegen N geschaltet werden. Der Shelly Mini 1PM hatte das Problem nie.
Darf ich noch etwas zu der gewählten Form der „Schaltung“ sagen: IMHO wird damit (a) das „Klemmen nach Farben“ unterstützt und propagiert. (b) wird jegliches abstrakte Denken gehemmt, wenn an Stelle von symbolischen Bauteilen Fotos von wirklichen Teilen in Schaltbildern verwendet werden. Ich möchte das nicht unterstützen, sehe mich jedoch als einsamer Prophet in aussichtsloser Position…
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Dann müsste ja die Kontrollleuchte eine N-Klemme haben. Wenn man den Schalter entsprechend „beschaltet“, lässt sich der Shelly gegen N schalten und die KL mit dem Ausgang O des Shelly verbinden:
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(Die vermuteten Klemmenbezeichnungen des Schalters sind in Klammern gesetzt)
Da braucht es auch keinen „Bukowski-Draht“. Lediglich die Warnung: Mit einem Shelly Mini 1 (Gen. 2) ist das nicht umsetzbar - der wird nach wenigen Schaltzyklen nicht mehr reagieren.
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Wenn alle Stricke reißen, bleibt ja noch der "Bukowksi-Draht":
Thema
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder
martinjuhasz ,
bukowski und
Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)Shelly…
thgoebel
2. September 2021 um 18:57
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Thema
Es gibt Anfragen im Forum, wie man passwortgeschützte Shellies wieder funktionsfähig machen könne. Die (bislang) einzige Lösung war, ein Service-Ticket auszulösen und den defekten Shelly umzutauschen.
Eine zweite Lösung wird hier aufgezeigt:
Die Fehlermeldung sieht in der Regel so aus:
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Kann man dem Shelly das Passwort entlocken?
Das gelingt mit diesem Programmiergerät, das der wackere…
thgoebel
7. Juni 2023 um 14:38
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Alternativ könnte man auch ein handelsübliches Modul verwenden:
Beitrag
Mit meinem Schaltungsvorschlag zur Ansteuerung des Wandlers PWM nach Gleichspannung war ich etwas auf dem Holzweg: Die Aufgabe heißt ja nicht, ein PWM-Signal von 0-5V am Eingang des Wandlers bereitzustellen, sondern ein PWM-Signal zu liefern, welches den Optokoppler des Wandlers durchsteuert. Daher jetzt ein zweiter Schaltungsvorschlag,der naturgemäß ungeprüft ist:
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Gespeist wird die…
thgoebel
26. Februar 2024 um 22:37
Das Teil habe ich allerdings noch nicht auf dem Tisch gehabt. Daher gibt es noch keine Messungen bezüglich der Linearität der Ausgangsspannung…